Brian stand nun auf und ging auf sie zu. ‘‘Naja wer weiß vielleicht kommt es noch. Du solltest mich nie unterschätzen. Ich bekomme immer das was ich will.‘‘ meinte er leise zu ihr und ging von ihr weg. Brian grinste als Danni das mit Julia sagte. ‘‘Ja ich auch, obwohl sie von dir schon früher wussten und bei dir leicht war dich zu befreien aber naja.‘‘ sagte er noch zu ihr.
Danni wich im ersten moment vor Brian zurück, als er sich ihr näherte. Das wollte sie eigentlich nicht. Aber inzwischen war sie vorsichtiger geworden. Aber dann sagte sie Julia war schon vor mir verschwunden.
Brian lachte nur und ging zu ihr und machte die Fesseln fester. ‘‘Ja und bei dir ging es leichter glaub es mir Julia ging es gut besser als dir. Ich werde nun gehen und vielleicht später noch mal kommen. Wie gesagt du kannst ihr nicht weg die Fesseln sind fest die Fenster sind mit Brettern und die Tür zu gespart und hier gibt es nichts, was dich befreien kann. Ach und wenn du was Dummes machst, wird dir oder ein anderer was passieren. Klar?‘‘ fragte er sie und ging nun von ihr weg zu der Tür und sah Danni an.
Danni nickte nur. Sie wusste das sie keine Chance hatte zu entkommen. Das hatte sie vorletzten Abend schon festgestellt. Stattdessen fragte sie Wann kommst du wieder und bringst mich in den Wald?
Brian war froh das sie es eingesehen hat. Als sie wegen den Wald fragte zuckte er mit den Schulter. ‘‘Heute oder Morgen lass dich überraschen.‘‘ meinte er zu ihr mit ein grinsen. ‘‘Gut dan bin ich mal weg und ähm ein schönen Tag noch.‘‘ sagte er noch und ging dan raus. Brian schloss die Türe wieder ab und ging dan runter auf die Straße.
Nun war Danni wieder alleine. Darüber war sie irgendwie froh. Aber dann kamen die Gedanken. Sie dachte über das nach was BRian erzählte hatte. Sie fragte sich ob sie wirklich wichtig war für ihren tribe oder ob sie einfach nur ein Anhängsel war was man durchfüttern musste, damit sie nciht verrät wo der tribe lebt.
Danni sah durch die Bretter nach draußen. Sie sah das es dunkel war. Sie merkte auch das sie müde wurde. Also legte sie sich bequem hin und schlief sofort ein.
Brian ging rein und sag wie Danni noch schlief. Er nahm dem Rucksack und backte ein paar Sachen ein die er hier hatte. Nun legte er es über seine Schulter und schaltet sein Zapper ein. Brian ging auf sie zu machte die Fesseln vom Bett los und bindet es um ihre Hand. ‘‘Morgen Danni aufwachen dein neues zu Hause wartet.‘‘ meinte er zu ihr.
Danni wachte durch eine Stimme auf. Dieses mal brauchte sie nicht sich die Augen reiben um zu wissen das es Brian war. Sie sah den Rucksack und das ende des Seils. Sie wusste das es also los ging. Sie stand auf und ging wortlos an Brian vorbei raus aus dem Zimmer.
Sarah ging rein und brach eine Tür auf. Sie kannte es hier da früher denn Sarah kannte hier gewohnt hatte. Nun ging sie rein und sah sich um. Es sah nicht mehr so schön aus und manche Möbel waren auch schon kaputt. Ihr war es egal nun ging sie zum Bett und setzte sich drauf und nahm noch mal den Brief raus und lehnte sich gegen die Wand und überlegte sich wehrend sie liest ein Plan.
Nach dem Sarah den Brief nun eingesteckt hatte und weiter nachgedacht hatte fiel ihr nicht gerade einpassenden Plan ein. Nur dass sie es den Technos nicht leicht machen will und so sich eben verstecken musste. Nun legte sie sich hin und schlief ausversehen ein.
cf: Straße Eine Wohnung nach der anderen durchsuchte Chuck nach Nahrung. Doch nur vereinzelnd hatte er Glück und fand noch hier und da was. In letzter Zeit hatte er sich viel um den Tribe gekümmert. Er wollte sich ablenken von etwas, dass er nie zugeben würde... Noch ganz in Gedanken versunken bemerkte er die Frau erst nicht, die auf einem Bett lang und anscheinden schief. Erst als er einen Schrank zu seite rückte um dahinter zu schauen bemerkte er hinter sich ein Geräusch und drehte sich schnell um. Er sah die Frau an..."Oh Hey" meinte er dann freundlich. Wohnte sie hier etwas ganz allein?
Sarah schlief tief und fest, als sie ein Geräusch hörte. Nun machte sie die Augen auf und sah ein Jungen Mann. Sie stand auf und holte ihr Zapper raus. ‘‘Hey.‘‘ sagte sie gleich und legte den Zapper um den Handgelenk und zielte auf ihn. ‘‘Wer bist du?‘‘ fragte sie nach. Sie fragte sich ob er ein Technos ist aber so wie er ausschaute, konnte er keiner sein.
Ganz schön schnell holte die junge Frau einen Zapper aus ihrer Tasche und richtete ihn auf Chuck "Wow ganz ruhig Technofrau!"und erhob die Hände, so dass sie sehen konnte, dass er nichts böses wollte. Na toll jetzt war er einem Techno in die Arme gelaufen. Jetzt hieß es sich rauszureden. "Wer bist du?" fragte er als gegefrage. Er würde doch keinem Technos sagen wer er war.