Lilly hörte sich alles an und meinte als Emma fertig erzählt hat "das war schön" dann sah sie Emma an und fragte "Emma, bist du jetzt meine neue Mami?" dann wartete sie noch auf die Antwort, bevor sie schlafen wollte.
Emma lächete "Freut mich das es dir gefallen hat" doch dann kam etwas von Lilly, dass Emma nicht erwartet hatte. Sie sah sie an "Ähm..." sagte sie verlegen "Ja so ungefähr. Ich werde auf dich aufpassen." meinte sie mit einem Lächeln aber auch einem hochrotem Gesicht. 'Mami' Das Wort, dass sie nie gebraucht hat.
"Emma, ich hab dich lieb. Ich nenn dich jetzt Mami aber nur wenn wir alleine sein, nicht bei den anderen ja?" fragte sie nach und sah sie an. "ich bin froh, wenn du jetzt auf mich aufpasst und ich pass dann auch auf dich auf."
Emma sah Lilly an und ging dann nochmal auf sie zu und umarmte sie "Oh ich doch auch Lilly!" flüsterte sie in ihr Ohr. Sie war wirklich froh, dass Lilly hier war. Bei ihr war sie irgendwie jemand anders. Sie hatte nicht so eine Angst. "Ok..." antwortete Emma nur und drückte sie nochmal sanft. Bei Lillys Worten musste sie lächeln. Auch Tränen stiegen ihr in die Augen und sie war froh, dass Lilly sie nicht sehn konnte "Wir passen gegenseitig aufeinander auf!" ergänzte sie und lies sie nu wieder los.
"ja das machen wir" sagte sie froh und lächelte. Dann sah sie Emma an "ok dann schlaf ich jetzt, gute nacht Mami" sagte sie noch und flüsterte zu Tessy "jetzt haben wir wieder eine Mami" dann kuschelte sie sich in ihr bett und an Tessy und schlief ein.
Joey kam mit Lilly rein und ließ sie runter und machte die Türe zu. ‘‘ Also was willst du spielen?‘‘ fragte er mit ein lächeln und setzte sich auf den Boden und wartete auf Lilly Antwort. Joey hoffte das es gut gehen wird mit Emma und Kim und wo Sarah war.
"joey, jetzt wo Kim da ist, liebst du aber immernoch Emma oder? Ich meine du magst emma doch noch genauso oder magst du jetzt Kim?" wollte sie wissen, denn das es bei den beiden nicht sehr schnell ging sah auch Lilly.
Joey sah Lilly an und hörte ihr zu. Nun musste er grinsen. ‘‘Ich werde immer Emma lieben auch wenn nun Kim da ist. Kim und Emma mögen endlich ausschauen aber tief in inneren sind sie doch etwas anders. Ich mag Emma so wie sie ist und das wird sich auch nicht ändern.‘‘ sagte er zu Lilly.
Lilly hörte Joey zu und meinte "joey, das ist gut, ich mag Emma auch und ich bin froh das du nun auch mein Papi sein willst und Emma meine Mami, aber dann müsst ihr das auch mal endlich hinbekommen, ein paar zu werden" aber da Lilly wusste, das erwachsene nicht gerne über so was gereden, wollte sie das Thema ändern "Joey, ich will auch geschwister haben"
Lilly hatte recht nur will Joey sie nicht drängen. ‘‘Ich weiß aber bei manchen Leute wie bei mir und Emma dauert es lange. Emma braucht noch Zeit und die will ich ihr geben.‘‘ sagte er zu Lilly. Nun ändert sie das Thema und da wusste er keine gute Antwort. ‘‘Ähm ja aber das wird sicher noch lange dauern.‘‘ meinte Joy.
Lilly verschränkte bockig die Arme und sagte "Ich will aber nicht warten, ich will jetzt eine Schwester, die so alt das ich mit ihr spielen kann" sie sah ihn böse an und wollte sofort das er ihr eine schwester suchen geht "gehst du mir eine suchen?"
(occ. sry das ich solang net geschrieben hab/ Joey hat wohl verstanden lilly will das er mit Emma ein kind bekomme )
Joey hörte ihr weiter zu und verstand jetzt was sie mit Schwester meinte. ‘‘Ach so ja ähm das wird schwer werden denn es gibt nicht viele Kinder hier oder sie verstecken sich.‘‘ sagte er zu Lilly. Er wusste nur das Funes ein kleines Kind haben aber wie alt sie ist wusste er nicht.
Lilly sah ihn mit großen Augen an "gehst du dann in eine andere Stadt oder so und besorgst mir eine Schwester? Du bist du jetzt mein Papi und da willst du doch das ich glücklich bin oder nicht?" fragte sie nochmal nach und versuchte dabei traurig zu gucken
Joey sah Lilly weiter hin an. ‘‘Naja in eine andere Stadt ist es weit und ich denke nicht das Drake es erlaubt aber wir können zu den Funes mit Emma gehen um danach dem kleinen Mädchen zu schauen. Nur weiß ich nicht wie alt sie ist.‘‘ sagte er zu ihr.