Mimi war immer noch war. Sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Sie merkte das Andy sich bewegte. Sie wischte sich Tränen weg und wartete bis ihre Wimpern getrocknet waren. Mimi hoffte das ihr Augen nicht mehr rot waren. Doch sie merkte, dass sie schmerzten. Nicht nur ihre Augen taten ihr weh, sondern auch ein Fleck auf der linken Seite des Oberkörpers. Sie drehte sich um und sah direkt Andy an."Schon wach?", fragte sie und versuchte dabei normal zu klingen.
Andy sah, dass auch Mimi wach war, und sah sie an. ‘‘Ja ich denke wir sollten irgendwie am Bett noch was ändern, dass es bequemer wird.‘‘ scherzt er und stand auf. Er zog sich ein T-Shirt an und sah Mimi an den ihm kam es vor, als ob es ihr nicht gut ginge. ‘‘Ist alles in Ordnung? Du scheinst bedrückt oder traurig zu sein?‘‘ fragte er dann und nahm sein Rucksack und nahm zwei Äpfeln raus und gab eins Mimi. ‘‘Nicht gerade ein super Frühstück aber Obst in der Früh tut gut für den Tag.‘‘ sagte er und Biss einmal hinein.
Mimi setzte sich auf. "Was denn?", fragte sie nach. Okay es war nicht so gemütlich wie sonst gewesen, doch man konnte drin schlafen. Sie beobachtete wie er sich ein T-shirt anzog. "Ach ne, bin nur etwas müde.", log sie und nahm schnell den Apfel entgegen. Sie biss rein und kaute langsam. "Besser als gar kein Frühstück ", gab sie zu und da wurde sie plötzlich ziemlich traurig und ihr kamen die Tränen. Sie stand auf und umarmte Andy einfach. "Kannst du mich mal ganz fest drücken?", fragte sie mit einem jammerlichen Ton. Denn sie brauchte jetzt eine dicke Umarmung.
Andy sah auf das Bett und musste grinsen. ‘‘Es ist hart aber gut man kann es ja noch ändern. Wir brauchen so oder so eine Lösung.‘‘ sagte er zu ihr und musste schmunzeln. Ihn störte es nicht, wenn es noch etwas dauert, das er ein eigenes Bett hat den neben Mimi zu schlafen war jetzt kein Weltuntergang. Sie nahm den Apfel entgegen und hörte was sie sagte aber glaubt tat es Andy nicht den man merkte es an ihr an das, was nicht stimmte. Nun stand Mimi auf und ihr stiegen Tränen in die braunen Augen und umarmte Andy. Es überraschte ihn dann doch. Er hörte ihre Frage und drückte sie fest an sich. ‘‘Was ist los?‘‘ fragte er dann leise nach. Ob sie nun erzählte was los ist wusste er nicht, aber wenn sie wen zu reden brauchte, ist Andy für sie da.
Mimi lachte über seine Aussage. „Irgendwie hast du schon recht, wir müssen uns wirklich was einfallen lassen. Aber solange wir keine Lösung finden, musst du es so aushalten.”, meinte sie und grinste dazu. Diese Nacht war nicht so schlimm gewesen, wie sie sich, das zuerst gedacht hatte. Sie war ziemlich froh, dass Andy sie in den Arm nahm. Das tat ihr schon immer gut. Das gab ihr das Gefühl nicht alleine zu sein, denn in der Gefangenschaftszeit der Technos hatte sie nur dieses Gefühl empfunden. Als Andy sie fragte, was los sei, wusste sie nicht, ob sie es ihm sagen sollte. „Ich sollte nicht zu sehr an der Vergangenheit hängen.”, schniefte sie vor sich hin und vergrub ihr Gesicht in seinem T-Shirt. Es roch ziemlich frisch, dieser Geruch erinnerte sie noch mehr an J.D. Doch sie wusste das nicht J.D vor ihr stand, sondern Andy, der ihr gerade viel lieber war, als alles andere.
Andy musste grinsen und zuckte leicht mit den Schultern. ‘‘Ja da hast du recht Augen zu und durch aber neben dir wird es auch nicht allzu schlimm sein. Ich meine wer hat schon das Glück neben eine bezaubernde Frau zu liegen.‘‘ sagte er und zu Mimi. Es war nicht schlimm gewesen die Nacht neben Mimi zu schlafen eben nur hart aber das konnte man ändern. Andy hatte sich auch schon was überlegt nur war es schwer es um zu setzten. Er drückte sie noch mal und höre ihr zu. Die Vergangenheit los lassen ist nicht gerade leicht das wusste Andy zu gut selber. ‘‘Aber manchmal bleibt nur die Vergangenheit. Aber es kommt auch drauf an über was wird reden. Es ist nicht leicht es los zu lassen.‘‘ sagte Andy zu Mimi nahm ihre Hand und setzte sich mit ihr wieder auf das Bett, wo er vor wenige Minuten noch drauf geschlafen hatte. ‘‘Es wird schon wieder. Du musst wieder lächeln denn, wenn du traurig bist, tut es mir leid.‘‘ sagte Andy und legte ein Arm um sie und zog sie etwas zu sich.
Mimi hörte ihm zu und wurde nun wieder rot. Der Kerl brachte sie die ganze Zeit so in Verlegenheit. "Du machst mich ziemlich vergeben.", gab sie dann zu und schaute ihn dann nicht an. Der Satz war ihr so rausgerutscht. Der Koof von ihr wurde jetzt Tomatenrot, denn das wollte sie eigentlich gesagt haben. Nun fing sie an zu stottern. "Ich ... I... Ich .... meinte ....", fing sie an und wusste nicht genau was sie sagen sollte. "Über die Vergangenheit die vor ein paar Stunden ein Ende hat...... J.D. hat jemand anderen.", sagte sie und da kam schon wieder Tränenflüssigkeit in ihre Augen gelaufen, sodass sie wieder verschwommen sah. ein paar Tränen kullerten noch über die Wangen, doch als sie saßen und Andy sie an sich heran zog ging es ihr schon nach kurzer Zeit besser. Er war wirklich ein gute Freund. "Danke dir, meinst du so ?", sagte sie und lcähelte wieder etwas, dabei schaute sie ihn direkt an.
Andy musste grinsen, als sie das sagte. ‘‘Ach muss du nicht.‘‘ sagte er zu ihr und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nun hörte er ihr weiter zu und verstand, was los war. ‘‘Dass tut mir leid. Du und J.D seid ihr zusammen gewesen?‘‘ fragte Andy nach den es war schon komisch, als er rein kam. ‘‘Aber es gibt noch viele andere Typen, die dich wollen.‘‘ fügte er noch hinzu. Mimi sah süß und super aus da würde jeder Mann bei ihr schwach werden. ‘‘Ok was wollen wir heute machen? Sicher nicht den ganzen Tag hier verbringen.‘‘ scherzt Andy und legte er Arm um sie.
Nun wurde sie noch röter und schaute dabei ziemlich verlegen und hatte dabei einen schüchternen Blick drauf, als Andy ihr die Haarsträhne aus dem geischt strich. Normalerweise war sie nicht schüchtern, denn damals hatte sie diese abgelegt. "ich weiß es nicht wirklich , muss ich zugeben. Ich meine vor dem Virus waren wir das gewesen und irgendwie keine ahnung. Es war noch etwas da, doch jetzt ist es kaputt.", sagte sie in einem traurigen Ton. Sie schluckte hart und versuchte dabei irhe Tränen zu unterdrücken. Mimi lächelte über seine Aussage. "Wenn du es sagst, dann glaube ich dir das mal.", meinte sie zu ihm und umarmte ihn deswegen. "Danke Andy.", fügte sie noch hinzu. "Wie gesagt wir treiben heute Sport und dann können wir auch eben in der Stadt vorbei schauen. Ich müsste mal kurz mit meinen Cousinen reden, ist das okay für dich ?", fragte sie ihn dann vorsichtig.
Andy sah Mimi weiter an und ihm ist nicht ergangen, dass sie etwas rot wurde und auch schüchtern. Es gefiel ihm und sie sah süß dabei aus. Nun nickte er ihr zu. ‘‘Ich kann es verstehen aber reden mal mit ihm. Du musst nicht traurig sein.‘‘ meinte er und drückte sie etwas zu sich. Mimi umarmte ihn dann. ‘‘Bitte ich bin immer für dich da egal, was ist. Ich habe immer ein Ohr für dich.‘‘ sagte Andy und musste schmunzeln. Als sie das mit dem Sport ansprach, sprang er auf. ‘‘Stimmt das wollten wir. Ich hoffe du kannst mit halten.‘‘ scherzt er und zog sein T-Shirt aus um sich ein frisches anzuziehen. ‘‘Klar können wie zu denen gehen. Wie heißen sie eigentlich?‘‘ fragte er und war bereit für den Sport und wartete nur noch auf seine Mitbewohnerin.
Mimi nickte nur. "Später erst, weil ich jetzt erstmal dich quällen werde.", schertzte sie und zwinkerte ihm dabei zu. Alleine der Gedanke wieder Sport zu machen, freute sie. Denn sie liebte es. Das war auch wohl der einzige Vorteil an Technos. Das sie einige Geräte hatten mit denen man einfach nur gut trainieren konnte. "Du bist wirklich süß, weiß du das? Ich meine du kennst mich kaum udn hast trotz alldem ein offenes Ohr.", sagte sie und schaute ihn dann kurz an. Sie gab ihm als Dankeschön ein leichten Kuss auf die Wange. "Du wirst schon sehen, was ich alles drauf habe. ", mente sie und grinste jetzt um so mehr, da sie von Andy heraus gefordert wurde. Dann sah sie wie er sich ein nues frisches T-Shirt anzog. Mimi selbst schnappte sich auch ein paar Sachen und verkroch sich in eine Ecke und zog sich dort um. Dann band sie sich ihr Haar zusammen. "Okay, danke dir. Wie gesagt ist nur ein kurzer Besuch. Sie heißen Missy und Lina.", beantwortete sie ihm die Frage und ging raus.
Andy musste nun laut lachen als Mimi zu ihm sagte, dass sie ihn nun quälen würde. ‘‘Ich würde sahen ich dich.‘‘ meinte er und zwinkert ihr zu. Er hatte lange kein Sport gemacht aber er würde schon wieder rein finden und mit Mimi mithalten können. Als sie noch was sagte, und gab Andy einen leichten Kuss auf die Wange, worauf er sich schon freute. ‘‘Kein Ding. Ich bin halt so und welche Person gibt einen fremden Mann ein Platz zu schlafen. Ich hätte sonst wer sein können.‘‘ scherzt Andy. Er konnte sich noch erinnern, wie das erste Treffen der beiden ablief und dabei musste er kurz grinsen. Mimi zog sich um und machte ihre Haare. ‘‘Wenn du meinst. Aber wenn du nicht mehr kannst, sag einfach beschein dann machen wir eine Pause.‘‘ scherzt Andy wieder und Mimi sagte die Namen. Er nickte und folgte ihr nun nach draußen.
Vor ein paar wochen war Sandy in die Höhle eingezogen nachdem Ben sie gefunden hatte. Sie war zugedröhnt vom Alkohol den die letzen tage waren einfach zu schwer für sie und sie hatte auch jemand kennen gelernt eine Frau die sie immer wieder in Bars mitschleppte so nahm alles ihren lauf...Ben hatte sie gefunden als sie mit einer Flasche Wodka auf den Klippen herumtanzte sie war kurz davor von der Klippe zu fallen ob es mit absicht war oder wirklich nur ein versehen das konnte sie selber nicht mehr genau sagen.
Nun lebte sie in dieser Höhle und niemand ausser Ben wusste wo sie war nichteinmal Mila wusste es...sie schähmte sich sehr für ihr verhalten aber eine besserung war bis jetzt noch nicht eingetreten. Immer wieder durchsuchte sie ihre sachen nach einer Flasche Fussel um sich wegzudröhnen doch dieser kalte entzug war überhaupt nichts für sie...nun wartete sie wie immer auf Ben der ihr das Essen bringen würde....doch ihre offnung war nicht die feste Nahrung sondern die Flüssige...
Sandy war immer wieder eingeschlafen sie wartete nun schon seid stunden auf Ben und das Essen ihr magen knurrte sehr. Sie konnte es nicht fassen das sie sich wieder einwickeln ließ von dem Macho....doch sie liebte ihn einfach.
Mit angewinkelten Beinen sas sie da ihr lieblingskleid war völlig verschmutzt und kaputt auch sie selber roch nicht mehr so frisch. Also entschied sie sich kurzerhand sich zu waschen ihr war klar das sie noch nicht in der verfassung war um zu den Lotusen zurückzugehen. Schon weil die gefahr da war das sie wieder rückfällig werden könnte. Sie fing an zu weinen den sie vermisste ihre Freundinen ihre Familie ihr Bett eine Höhle war durchaus nicht mit dem Riz oder dem Schloss zu vergleichen...Sandy wusste das Mimi hier eine zeit lang gelebt hatte aber sie verstand nicht warum Ben sie hierher brachte? Schähmte er sich wegen ihr? Oder waren andere absichten dahinter? Sie würde das bei zeiten schon herausfinden dachte sie sich.
Also zog sie erstmal ihr kleid aus und stolperte aus der Höhle und lief zum Wasserfall um sich zu waschen und auch das kleid sauber zu bekommen...