Mimi schaute nun die beiden Kerle an. Was ging den jetzt ab? Überrascht schaute sie beide an. "Stop! HALT ! TIME OUT!", brüllte sie dann los und seuftzte danach. "Mir gehts gut, es ist alles bestens. Die haben mich nur in den Keller gesperrt.", erzählte sie ihm und schenkte ihn dabei ein leichtes Lächeln. Als er sagte das er sich trotz alldem sorgen gemacht hatte wurde Mimi etwas rot. "Das ist sehr nett von dir, weißt du das.", meinte sie zu ihm und sah ihn direkt in die Augen. Nun sah sie wer gehen wollte. "Nein du störst wirklich nicht. Wir haben uns unterhalten.", sagte anisch hinter her , sie wollte nicht das er ging also griff sie nach seinem Arm. "Andy es tut mir leid, ich habe nach dir gesucht. Ich war im Schloss gewesen und hatte nach die gefragt. Ich hatte Sandy ausrichten lassen sie solle dir sagen das es mir gut ginge. Ich lüge dich nicht an, so war ich hier stehe. Aber dann habe ich mich mit der Anführerin gestritten und so bin ich auch J.D. gestoßen." erzählte sie ihn und sah ihn flehend an. Sie sah wir verletzt er war und das konnte sie auch verstehen. Nun drehte sie scih zu J.D. um. "Er ist mein Mitbewohner von dem ich dir erzählt habe, ihn wollte ich wenn zu den Schloss der Lotuse mitnehmen." erkläerte sie J.D. und dann lauschten ihr Ohren etwas. "Habt ihr das auch gehört??", fragte sie die anderne verwirrt und da stieg in ihr die Angst hoch, dass die Technos sie wieder gefunden hatten.
J.D sah Mimi an er hatte verloren das wurde ihm jetzt bewusst es verletze ihn ein wenig aber er freute sich für Mimi sie schien nicht bemerkt zu haben das sie gefühle für diesen mann hatte und das war auch nicht sein Bier.
Was sagst du da?? Du hattest streit mit Sandy und lebst noch?? Keine sorge ich werde mit ihr reden! Ich muss ihr wohl wieder mal manieren beibringen ich hoffe sie hat in der zwischenzeit nichts dummes angestellt! J.D zog sein Shirt an und reichte Andy die hand.
Ich glaube ich bin hier dennoch überflüssig macht euch einen schönen tag und Mimi du kommst mich mal besuchen bei den Ecos! Alles klar??Dann aber hörte er auch was...
Los versteckt euch! Ich geh raus und schau was das war. J.D nahm sein Messer das er aus Knochen gemacht hatte und lief raus
Andy blieb stehen, als er hörte, als Mimi brüllte. Sie erzählte dann was die Technos mir ihr gemacht hatte und er stellte seine Tasche auf den Boden. ‘‘Ok. Ich habe gewartet, und als du nicht kamst, ging ich auf die Toiletten und sah deine Maske aber du warst nicht da.‘‘ erzählte Andy die Geschichte. Er nickte ihr kurz zu. ‘‘Bitte. Ich habe mir nur Sorgen gemacht das ist alles.‘‘ meinte Andy und merkte, dass Mimi ihn in die Augen sah und das machte er auch und die Blicke trafen sich. Er sah dann kurz weg und atmet mal durch und hörte weiter Mimi zu. Als sie dann sagte, dass sie im Schloss war, sah er dann Mimi an und musste schmunzeln. ‘‘Toll da war ich auch. Ich war in der Küche wir haben uns sicher verpasst aber Sandy musste es dir doch gesagt haben, dass ich hier bin. Sie war in Eingangsbereich, als ich kam, und habe sie nach dir gefragt.‘‘ sagte Andy und fragte sich, wie so Sandy nichts sagte. Ob sie es vergessen hatte? Nun stellte Mimi Andy vor, und als sie dann Mitbewohner sagte, musste er lächeln. ‘‘Also doch.‘‘ sagte er etwas leise zu ihr. Nun hörte auch er was und wollte raus gehen, als J.D dann aufstand und was sagte, wo Andy ihn nicht wirklich folgen konnte. Er reichte Andy die Hand, was er auch annahm, und ließ ihn los. J.D holte dann ein Messer raus und sagte, da sie sich verstecken sollte. ‘‘Verstecken? In der Höhle?‘‘ fragte er und sah sich um. Ihr konnte man sich nicht verstecken außer hinterm Bett aber das reichte nicht für zwei Personen. ‘‘Schon gut ich passe auf Mimi auf.‘‘ rief er ihn nach und sah, wie J.D verschwand, und wandert sein Blick wieder zu Mimi.
Mimi merkte nun wie komisch J.D. wurde. Das machte sie ziemlich stutzig. "So schnell sterbe ich nicht , schließlich , habe ich den Sturz vom Wasserfall auch überlebt.", meinte sie zu ihm und grinste etwas um ihn gleichzeitig etwas aufzumuntern. Mimi war ziemlich froh das J.D. Andy die Hand reichte, denn sie wollte nicht das es noch mehr Ärger gab. Dann schaute sie J.D. an und ihr wurde klar was mit ihm los war. Sie wollte gerade ansetzten schon war er verschwunden. Manchmal waren Männer einfach kompliziert. "Dort auf der Toilette haben sie mich gefunden und aus dem Fenster geworfen.", erklärte sie nun Andy. Als sie ihn anschaute räusperte sie sich kurz. "Trotzdem ist das sehr nett von dir.", erklärte sie ihm und lächelte etwas. "Jetzt echt sie meinte ich müsste mich da an Shalin wenden, aber dann kam eins auf einander.", erzählte sie und lächelte wieder etwas. Als Mimi sein "also doch" hörte stieß sie ihm in die Rippen. "Ja du hast deinen Willen bekommen.", meinte sei leide zurück. Nun schaute sie Andy an. "Jetzt sag mal , wie willst du mich beschützen?", fragte sie neugierig nach.
Nun zog er eine Augenbraue hoch und ging etwas auf sie zu. ‘‘Du bist von Wasserfall gefallen?‘‘ fragte er dann mehr geschockt als überrascht. ‘‘Ich denke ich weiß doch nicht alles über dich.‘‘ fügte Andy noch hinzu. Mimi sagte das, was auf der Toilette passiert ist und umarmt sie kurz. ‘‘Sorry aber nett waren sie nicht, dass sie dich gleich aus dem Fenster warfen.‘‘ sagte Andy und ließ sie los. Nun spürte er wie Mimi ihn in die Rippen stieß. ‘‘Aua du bist ganz schön stark für ein Mädchen.‘‘ scherzt er und ging zu seiner Tasche und machte es auf und nahm eine neue Hose raus. ‘‘Ja ich würde gerne mich noch fertig umziehen. Du kannst gerne zu schauen den ich denke du hast ja fast alles gesehen aber ich würde dich dann doch bitte, um zu drehen.‘‘ sagte Andy und zwinkert Mimi zu. Auf ihre Aussage zuckt er mit den Schultern. ‘‘Ich werde dich schon irgendwie beschützen.‘‘ sagte Andy zu Mimi.
Mimi nickte. "Ja, das war damals als ich vor den Technos geflüchtet bin, bin ich ausversehen abgerutscht.", erzählte sie ihm. Sie erinnerte sich sehr gut an diesen Tag. Sie würde ihn nicht vergessen. Schließlich war es auch der Tag, wo sie ihre Erinnerungen zurück bekommen hatte. Als er dann sagte er wüsste noch nicht alles über sie, lächelte sie und sagte: "Na umso besser." Plötzlich wurde sie von Andy umarmt und dazu mit nackten Oberkörper. Eins musste man sagen. Er hatte eine sehr weiche Haut. Sie stieß ihn in dei Rippen. "Da kannst du mal sehen.", sagte sie frech und streckte ihm die Zunge entgegen. Mimi beobachtete ihn wie er eine neue Hose raus holte. Sie erinnerte sich dran wie Andy plötzlich hier auftauchte und halbnackt auf ihrem Bett saß. "Okay , du hast es ja auch getan, also werd ich nicht so sein.", meinte sie und drehte sich um. Irgendwie war das schon komisch. "Gut denn ich hoffe du kannst kämpfen.", meinte sie zu ihm.
Andy sah, wie Mimi sich umdrehte und er so seine Nasse Hose auszog und die neue anzieht. ‘‘Also hast du viel erlebt bei der Flucht vor den Technos.‘‘ meinte er zu ihr und legte die Nasse Hose auf einem Stein, der etwas groß war, um es zu trocknen. ‘‘Wir sollten uns was für die Wäsche einfallen lassen.‘‘ sagte er und ging zu Mimi. ‘‘Gut du darfst wieder Schauen.‘‘ meinte Andy und grinste kurz. ‘‘Naja kämpfen da muss man schauen, wie ich mich so halte. Ich Kämpfe ja nicht jeden Tag. Was ist mit dir kannst du Kämpfen so als Mädchen und so?‘‘ fragte er frech und musste dann etwas schmunzeln und sah zum Bett. ‘‘Gut Mitbewohnerin nun müssen wir nur noch schauen, wie wir das mit dem Schlafplatz regeln. Das Bett ist groß und ich denke keiner von uns will auf dem harten Boden schlafen, wo uns am nächsten Tag der Rücken wehtut.‘‘ sagte er und setzte sich aufs Bett und sah Mimi an. Er war gespannt, was sie drauf sagen würde. Andy störte es nicht wenn sie beide im Bett schlafen würden denn er würde nichts machen. Er wusste aber dass es auf Dauer nicht klappen wird und so was anders machen müssen. Andy hatte auch schon so eine Idee aber das würde er erst am nächsten Tag ansprechen den sie werden sicher Hilfe brauchen.
Mimi schaute zur Wand. Etwas anderes konnte sie sowieso nicht machen. "Ja, kann man so sagen und das versuche ich gerade zu verdrängen, denn schließlich war es nicht einfach.", erklärte sie und ihr gesicht wurde nachdenklich. Für sie stand was fest. Sie musste nochmal in die Stadt. Als er dann mit Wäsche kam, wollte sie sich automatisch schon umdrehen, doch sie drehte sich schnell wieder zurück. "Ja das ist schon schwierig. Im Sommer denke klappt es besser als im Winter.", meinte sie weiter nachdenklich zu ihm. Im Winter war es wirklich schwierig die Wäsche trocken zu bekommen. Als er ihr das okay gab sich wieder umzudrehen, atmete sich erleichtert auf und drehte sich um. Nun kamen sie auf das Thema kämpfen. "Hehe, also bei den technos lernt man schon einige Techniken. Also ich kann schon einige in der Pfanne hauen, wenn ich will.", sagte sie stolz zu ihm. Sie war wirklich froh das sie das alles konnte. Auch wenn sie jetzt kein Techno mehr war, würde sie gegen sie ankämpfen, besonders wegen Brian. Außerdem wollte sie Jacky da raus holen. Mimi seufzte wegen dem Angebot. Sie konnte gut verstehen warum er nicht auf dem Boden schlafen wollte und sie wollte auch nicht. "Okay, aber nur für eine Nacht.", meinte uns setzte sich zum ihm aufs Bett. Sie schaute immer wieder zu dem Eingang. Ob J.D. nochmal wieder kommen würde? Nachdenklich und ein bisschen ängstlich schaute sie immer wieder dort hin.
Andy nickte und konnte sich ganz gut verstehen. ‘‘Ja das wird schon. Nun hast du ein neues Leben. Gut du hast nun kein Eigenes zu Hause mehr, da ich nun auch da bin. Aber du hast sicher neue Freunde kennengelernt.‘‘ meinte er zu ihr und sah zum Ausgang und dann wieder zu Mimi. Nun musste er grinsen mit dem Kämpfen. ‘‘Gut dann wirst du mir sicher morgen was beibringen oder?‘‘ fragte er und zog eine Augenbraue hoch. ‘‘Weißt du heut zutage besser gesagt auch früher waren immer noch die Männer die, die Frauen beschützen.‘‘ sagte Andy und sah, wie sie sich zu ihm setzten. ‘‘Gut. Ich schlafe hinten und du vorne. Ich hoffe, dass du dich nicht automatisch dann zu mir kuschelst in der Nacht.‘‘ scherzt Andy und merkte ihren Blick zum Ausgang. ‘‘Hey ihn wird schon nichts passieren. Wenn was wäre, hätte er längst nach Hilfe gerufen vielleicht ist er auch wieder nach Hause gegangen, da vielleicht doch nichts war.‘‘ meinte Andy um sie zu beruhigen.
Mimi lächelte nun. "Das stimmt, aber nicht alle wissen wer ich mal war. Und ich will es auch nicht allen erzählen. ",erzählte sie ihm und strich sich ihr Haar hinters Ohr. Als er fragte ob er ihr was beibringen könnte schaute sie ihn an. "Kannst du etwa nicht kämpfen? Okay aber dafür möchte ich eine Gegenleistung.", meinte sie dann grinsend zu ihm und er sagte er müsste sie beschützen. Ja so wa es mal früher gewesen. "Ja so war das mal.", gab sie ihm recht und musste darüber etwas lachen. Mimilegte nun den Kopf schief. "Jetzt hast du das gesagt vor dem was ich dir noch sagen wollte. Ich kuschel mich gerne an andere Leute." ,sagte sie ziemlich ernst obwohl das ein Scherz war. Sie wollte Andy reinlegen. Mimi hörte ihm zu und nickte einfach nur.
Andy schmunzelte und sah sie genau an. ‘‘Eine Frau mit Geheimnissen draufstehe n viele Männer.‘‘ scherzt er und zwinkert ihr zu. ‘‘Ich muss mich ja geehrt fühlen, dass du mir erzählst, hast, wer du bist oder warst.‘‘ fügte er dann noch hinzu. Er sah, wie sich Mimi ihr Haar hinter Ohr strich. ‘‘Naja doch schon aber es wäre doch mal nett mehr zu lernen und da kommst mir du gerade richtig. Wir sollten mal morgens Sport machen wie laufen oder so.‘‘ sagte er und lehnte sich zurück und stütze sich mit dem Ellbogen im Bett ab, sodass er nicht ganz im Bett lag. Nun musste er grinsen. ‘‘Na dann kann ich bei dir mal ein Auge zu machen und du darfst gerne mit mir Kuscheln.‘‘ sagte auch er nun ernst zu Mimi.
Mimi musste lachen zudem was er sagte. "Uhh, ich habe noch mehr Geheimnisse.", sagte sie dann und zwinkerte ihm zu. Dann verkrochen sich ihre Beine schon aml unter die Decke. Nun lachte sie noch mehr. "Ja so kann man das wirklich sagen, obwohl du mich ja auch irgendwie ausgequetscht hast.", meinte sie zu ihm und streckte ihm die Zunge frech raus. Nun holte sie ein Haarband unter dem Kissen hervor und band sich ihr Haar zusammen. "Ja das wäre echt nicht schlechtwir könnten morgen in die Stadt laufen !", schlug sie vor und hatte dazu einen kleinen Hintergedanken. Aber ob Andy mitmachen würde wäre eine andere Sache. "Uhh das ist mir eine Ehre das ich das darf."sagte sie und grinste und sah erst jetzt wie ernst es ihm war. "Das war doch nur ein Scherz , oder ?", fragte sie ihn.
Andy schmunzelt und hörte ihr Lachen. ‘‘Du hast ein schönes Lachen das muss man sagen.‘‘ sagte er zu ihr und nickte. Er liebte Frauen mit Geheimnis. Mimi verkroch ihre Beine unter die deckte und er selber stand auf und zog sein T-Shirt aus und legte sich hinten hin. ‘‘Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich oben ohne schlafe?‘‘ fragte er Mimi dann und deckte sich schon mal zu. ‘‘Naja ich muss ja alles über meinen Mittbewohner wissen. Ich meine wer weiß mit, was für eine ich zusammenlebe. Man kann heut zutage nicht allen trauen.‘‘ sagte Andy und Mimi holte ein Haarband hervor und machte ihre Haare. Andy legte sich gemütlich hin und drehte sein Kopf zu ihr. ‘‘Klar lass es uns morgen machen.‘‘ sagte er und freute sich schon irgendwie drauf. Nun musste er grinsen. ‘‘Nein war es nicht. Wie gesagt mir stört es nicht.‘‘ meinte er und grinste sie frech an. ‘‘Gute Nacht Mimi.‘‘ sagte er zu ihr.
Mimi merkte wie sie etwas rot wurde.Sie hasste ihr lachen, denn es klang so, als würde eine Hexe lachen. "Danke", murmelte sie vor sich hin und machte irgendetwas mit der Decke. Jetzt machte sie Andy ganz nervös. Deswegen schubste sie ihn und legte sich dann sofort hin. Erst als er fragte ob es sie stören würde, wenn er mit nackten Oberteil schlafen würde, merkte sie das er sein T-Shirt ausgezogen hatte. Sie schaute kurz zu ihm und verneinte dies. "Stell dir vor ich wäre eine verrückte und wolle dich essen.", schertzte sie und musste bei diesen Gedanken grinsen. Das klang ganz nach dem Märchen "Hänsel und Gretel". Sie merkte seinen Blick im Nacken und deswegen drehte sie sich um. "Okay, dann müssen wir dann noch eben bei den Evermores vorbei schauen. ", sagte sie schnell und grinste kurz. Nun bekam Mimi wieder rote Wangen. "Hättest du wohl gerne.", sagte sie und streckte ihm die Zunge entgegen. Dann machte sie Augen zu. Dann machte sie sie noch einmal auf und stand auf. Sie hatte ein komisches Gefühl. Als sie dann im Eingang stand sah sie J.D der mit einer anderen Frau flirtete. Mimi schluckte hart, aber irgendwie war es ihr auch klar gewesen. Jedoch liefen ihr ein paar Tränen über die Wange. Doch sie biss auf die Lippe und wollte stark sein. Sie wollte sich von sich so etwas nicht unterkriegen lassen. Deswegen nahm sie das Armband ab. Das Armband was er ihr geschenkt hatte. Es hatte keinen Wert mehr für sie. "Bye bye J.D", sagte sie und gab dem Armband noch einen Kuss bevor sie es warf. Es fiel direkt neben ihn hin. Mimi verzog sich schnell zurück. Sie legte sich dort hin wo sie vorher gelegen hatte. Doch diesmal drehte sich so hin, dass Andy sie nicht weinen sehen konnte. Das wollte sie nicht. Dann tat sie so als würde sie einschlafen und sagte zu ihm :"Gute Nacht Andy." Doch sie würde nicht schlafen, dass wurde ihr sofort klar. Weinend kuschelte sie sich in die Decke ein.
Dorian schlief tief und fest, als er dann nach einer Zeit doch wieder munter wurde, da er irgendwie nicht schlafen konnte. Er legte sich auf sein Rücken und machte langsam die Augen auf die etwas brannten durch das Licht deswegen blinzelte er kurz und dauerte, bis er die Augen ganz aufhatte. Nun drehte er den Kopf etwas und sah Mimi an die ihn den Rücken zeigte und deswegen geht er davon aus, dass sie schlief und so wollte er sie nicht aufwecken und blieb im Bett liefen. Andy sah auf die Höhle decke und dachte nach. Er musste so oder so mal in die Stadt wegen seiner Schwester und fragte sich, wo er sie suchen könnte. Die Tage hatte er so viel zu tun gehabt, dass er ganz nicht an Alexa dachte.