Morgana zog eine Augenbraue hoch den ganz verstand sie nicht was Johnny für sie hatte aber das würde sie bald wissen. ‘‘Gut ich hoffe es ist gut sonst muss ich wirklich meine Böse Seite rauslassen.‘‘ sagte sie und stimmte Johnny zu. ‘‘Ja der drückt sich immer aber da Pam und ich Frauen sind und nicht putzen werden kannst du es doch machen.‘‘ meinte sie und ging auf ihn zu. ‘‘Du machst das ganz bestimmt super. Ich stelle dich schon vor mit Putzlappen und Eimer.‘‘ meinte Morgana leise in sein Ohr. ‘‘Gut ich ziehe mich um und bringe Taylor ins Bett dann komme ich und will meine Überraschung.‘‘ meinte sie und ging dann runter in ihr Zimmer aber bevor sie ganz verschwand sagte sie ein Paar Piraten das sie das Plakat runter nehmen sollen was sie auch machten.
Sam kam mit Andrew, Feli und Wyatt auf das Schiff. Es sah echt gruselig aus. Aber gut es war auch ein Piratenschiff: "Wenn Papa ich nicht will darf ich dann bei euch bleiben?" Fragte das kleine Mädchen mit ernster Miene. Ehe sie die Planke hochging und dann unschlüssig an Deck stand: "Hallo ist da jemand!" Sie kannte bis auf Tom keine Namen der Pirates. Als sie fortgegangen war, ist sie noch deutlich jünger gewesen. Sie blickte sich auf Deck um und ließ kurz Andrew los nur um wenig später wieder zuihm zurück zu gehen: "Irgendwie gefällt es mir hier nicht. Im Rathaus war es schöner gewesen."
Kaum das Morgana und Taylor weg waren, suchte Pam schon nach dem putzzeug. Und als Morgana nach Johnny rief war sie froh. Sofort fing sie an sauber zu machen. Doch dann kamen schon die nächsten auf´s Schiff. Pam traute sich nciht die fremden anzusprechen.
Mit wyatt azf dem Arm kam Feli hinter sam auf dem Schiff an. Sie schuate sich um. Sie drückte Wyatt etwas fester an sich und bieb in der Nähe von Andrew. Ihr gefiehl es hier nciht.
Andrew blickte Sam an und antwortete dann: "Aber natürlich, aber ich denke nicht, dass dein Dad dich nicht haben will." zumindest hoffte Andrew das. Er merkte, wie allen unwohl war, als sie auf dem Schiff waren. Ihm selbst war auch nicht gerade wohl, aber er war der Mann der Truppe, also musste er da jetzt durch. Er sah eine Frau etwas weiter hinten und sagte zu Feli und Sam: "Bleibt ihr erstmal hier." Dann ging Andrew zu der Frau und fragte: "Die kleine Sam, da drüben, sucht ihren Vater. Er soll hier auf dem Schiff leben. Weist du wo er ist?" Andrew hoffte nur, dass es keinen Streit geben würde, weil sie einfach so auf dem Schiff waren. Mit Piraten war ja schließlich nicht zu spaßen.
Johnny verdrehte die Augen. Immer misstraute diese Frau ihn. War Johnny etwa so unzuverlässig und ihm konnte man einfach nicht trauen? Kopschüttelnd und geschlossenen Augen schaute er zu den kommenden Leuten. Nun hörte er schon im nächsten Moment Morgana brüllen. "Was hat die Pflaume denn jetzt schon wieder?", murmelte er und ging zu ihr runter in ihre Kajüte.
Wyatt schlief auf Felis Arm und bekam nichts mit. Aber langsam wurde er wieder wach und rieb sich die Augen. Dann sah er zu Feli "tschuldigung, das du mich tragen musstest aber danke du kannst mich wieder runterlassen" er hatte ein schlechtes Gewissen das er eingeschlafen war und geschleppt werden musste. Nun sah er sich um und stellte fest das sie wohl schon da waren also wartete er ab was passiert.
Sam sah das Andrew einfach vorging und das Mädchen ansprach. Sie schaute Feli an und war geneigt Andrew hinterher zu gehen. Sie dachte darüber kurz nach und folgte Andrew. An das Mädchen gewandte mischte sich nur das kleine Kind ein: "Ist dir deine Stimme abhanden gekommen? Andrew hat gefragt ob du meinen Papa kennst. Er heißt Tom und er soll hier auf dem Schiff leben und wenn du jetzt nicht was sagst dann schrei ich ganz laut und darüber werden die anderen nicht begeistert sein." Sam stemmte die kleinen Händchen in die Seite. Anscheinend wollte die Frau Andrew nicht antworten. Sie war halt ein bisschen energischer als Andrew. Sie hoffte aber natürlich auch das es keinen Streit gab sie wollte schließlich nciht das Andrew, Feli und Wyatt was passiert. Dann blickte sie wieder zu Andrew: "Nicht böse sein aber ich möchte nicht das ihr länger hier blieben müsst als muss. Ihr habt schon soviel getan für mich."
Als Wyatt wach wurde setzte Feli ihn wieder ab. Nicht schlimm. So schwer bist du nciht. sagte sie dann zu ihm. dann sah sie zu Sam und war erstaunt. sie hoffte das die kleine schnell ihre Antwort bekommen würde.
Pam sah wie Johnny ging. Also war sie mit den fremden alleine auf dem Deck. Da kam der junge Man auf sie zu und fragte sie etwas. Aber bevor sie was sagen konnte, kam die kleine und fragte sie noch mehr. Hey immer mal langsam. Ich habe dir ncihts getan. Tom ist nicht da. Wir waren im Wald und er ist nciht mit zurück gekommen. Ich weiß nciht wo er hin ist. sagte sie dann zu Sam. Sie schuate kurz zu den anderen beiden im Hintergrund.
Wie es schien konnte Andrew die kleine Sam nicht zurückhalten und er war über ihr Temperament erstaunt. Wenn sie mal älter wurde, würde er sich ihr ungern wiedersetzten wollen. Zum Glück reagierte die Frau an Deck einigermaßen nett, dennoch schaute er Sam etwas wütend an. Mit so einem Blick, der sagte: 'Sei nicht so frech!' Die Antwort stimmte Andrew aber überhaupt nicht zu frieden. Tom war also nicht da. "Weißt du, wann er wieder kommt?", fragte Andrew nett.
Sam sah Andrews mahnenden Blick und meinte dann kleinlaut: "Entschuldigung. Aber, aber die Frau wollte nicht antworten. Und ich meine ich will nciht das ihr länger hier bleiben müsst. Ich fühl mich hier schon nicht wohl... Was ist dann erst bei euch." Sie schaute ihn aus großen Kulleraugen an: "Nicht böse sein." Dann kam aber doch noch ne Nachfrage von Andrew und Sam hielt jetzt besser die Klappe. Andrew hatte ihr ja eindeutig klar gemacht das er es nicht gut fand das sie so frech war.
Tom kam auf das Schiff und was er da sah konnte er zuerst nicht fassen. Da stand ein junge und ein Mädchen mit 2 Kindern und eins der beiden erkannte er sofort, er würde sie überall erkennen. Seine Tochter Sam, er hatte sie so vermisst und nun stand sie da. Er ging auf sie zu und nahm Sam hoch und drückte sie an ihn "hey Prinzessin,ich hab dich vermisst" sagte er bevor er sie wieder runter liess. Dann sah er zu dem Pärrchen und dem jungen die noch da standen. Weil er davon auf ging das sie sam her gebracht hatten sagte er "danke das ihr sie her gebracht habt" dann wartete er erstmal ab was sie sagen würden und vorallem was Sam sagt.
Sam wartete auf die Antwort der Frau. Dann hörte er schon eine wohlbekannte Stimme und drehte sich um: "DADDYYYYYYYYYYYYYY!" Sie rannte zum ihm hin und drückte ihn an sich. Er hob sie allerdings hoch und knuddelte sie: "Daddy, Daddy lass mich runter ich bin schon 7. Und kein kleines Kind mehr. Ich habe dich auch vermisst." Sie stand neben ihrem Daddy. Aber sie wusste nicht so recht wie sie reagieren sollte. Denn immerhin waren es mehrere Monate fast über ein Jahr das sie nicht bei ihrem Vater gewesen ist. Er war ihr fremd geworden. Weil sie immer andere Leute um sich hatte und ihren Daddy nur von den Briefen her lieb haben konnte. So fiel es ihr schwer da wieder einen Kontakt her zustellen. Andrew hatte nichts getan sie hatte selber entschieden seine Hand zu nehmen. Bei ihrem Vater war es schwer denn Kinder entfremden sich schnell vor allem weil Sam vor dem Virus bei ihren Großeltern gelebt hatte. Sie hatte ihren Daddy lieb aber er war ihr auch fremd geworden, dazu kam das sich Sam auf dem Schiff nicht wohlfühlte: "Daddy das sind, Andrew, Feli und Wyatt sie haben mich beschützt und mich hier her gebracht." Sie wandte sich an die Drei und meinte dann mit einem Lächeln: "Vielen Dank für alles Andrew und dir auch Feli und Wyatt wie sehen uns wieder und spielen zusammen. Ich hätte den Weg alleine nie gefunden. Danke." Sie ging zu Andrew und Feli zog sie zu sich runter und gab beiden einen kleinen Kuss auf die Wange. Ehe sie zu ihrem Vater ging und nun doch seine Hand nahm: "Wollen wir gehen Daddy lass die drei in Ruhe ziehen sonst werd ich böse." Meinte sie leise aber so das ihr Daddy es gut verstehen würde.
Tom war froh als seine Tochter auf ihn zu kam, damals hatte er lange überlegt ob er sie gehen lassen soll. Aber Sam wollte umbedingt mehr über ihre Mutter erfahren aber Tom konnte es ihr nicht sagen und das war damals eben die beste Möglichkeit. aber es ist kein Tag vergangen an dem er seine Tochter nicht vermisst hatte. Als sie sagte das sie kein kleines kind mehr ist meinte er "Ich weiss, das sehe ich aber trotzdem bleibst du für immer meine kleine Tochter" Dan hörte er Sams erklärung zu und auch was sie zu ihm sagte "Danke nochmal das ihr sie her gebracht habt, wenn ich mich irgendwie revanchieren kann, könnt ihr jederzeit kommen. Ihr könnt auch gerne Sam besuchen" dann sah er zu seiner Tochter "Denn menschen die mir meinen größten Schatz wieder gebracht haben würde ich nie was tun."