"Naja Sie wurde damals sicherhalbshalber mit meinen Eltern evakuiert. Ich weiß nicht mal wohin sie alle gebracht wurden." sagte Fleur sehr traurig. "Sie wurden sehr zeitig weggebracht deshalb weiß ich nichts davon. Mein Vater hat mir versprochen gehabt das Ihnen nichts passieren würde und sie bald zurückkämen. Ich hab mindestens 1 Jahr lang auf sie gewartet zuhause." Fleur machte eine lange Pause. "Und naja irgendwie warte ich jetzt immernoch." sagte sie ganz leise.
Leo ging zu Fluer ans Bett und setzte sich neben sie. Sie streichelte ihr mit ihrer Hand über den Rücken und legte sie schließlich auf die Schulter. Sie schweig eine weile, sie suchte nach den passenden Wörtern: "Wir warten doch alle." fing sie an. "Irgendwann, werden wir sie wieder sehen und bis dahin, warten wir zusammen okay?" fragte Leo Fluer.
"gut" sagte Leo. Und ging auf die andere Seite des Bettes, dort holte sie unter der Bettdecke ihren Schlafanzug raus , bevor sie ihn anzog, verschließte sie die Fenster mit den dicken Vorhängen. Dann zog sie ihre Sachen aus un den Schlafanzug an. "Bist du fertig?" fragte Leo Fluer. Normaler weise ging Leo noch einmal ins Bad, allerdings wusste sie nicht ob im Bad noch genug sachen, für Gäste waren. Deswegen ließ sie es heute mal ausfallen.
"wenn was its, kannst du mich ruhig wecken, okay Fluer?" sagte sie zu ihr. Dann ging sie noch einmal zur Tür und machte das Licht aus. Im dunkeln tapste Leo jetzt wieder zurück zum Bett. Als Leo dann endlich wieder da war. Legte sie sich unter die Decke in ihre tollen grünen Kissen. Ein kleiner sufzer verließ Leos Mund. "Gute Nacht, Fluer. Schlaf gut." sagte Leo und legte sich auf den Bauch.
Fleur machte es sich schön gemütlich sie genoss es sehr endlich mal wieder in einem warmen Bett zu liegen. Deshalb ging es auch ganz schnell und Fleur schlief wie ein Baby.
(occ. so lasst Fleur einfach schlafen. sie wird dann einfach wenn sie aufwacht still und heimlich von den Funes verschwinden da ich jetzt im Urlaub bin und erst am 26.10. wiederkomme)
Leo wachte langsam auf. Der kleine Morgenmuffel, legte sich, als die Sonne auf ihr Gesicht schien, das Kissen drüber. Jedoch schein die Sonne schon lange genug in ihr Gesicht. Leo war jetzt wach. "Nein. Ich will noch nicht." grummelte sie vor sich hin. Dann fiel ihr ein, das sie gar nicht alleine war. Schnell nahm sie das Kissen vom Kopf und schaute rüber, auf die andere Bett seite. Fluer laf immer noch da und schlief. Kein wunder, dachte Leo und stieg vorsichtig aus dem Bett. Ich habe auch ziemlich lange geschlafen, als ich wieder in einem Bett lag dachte Leo während sie sich die anziehsachen von Gestern an zog. Dann verließ Leo leise den Raum
Fleur wachte langsam wieder auf. Es war so schön wieder in einem Bett zu schlafen. Sie machte ihre Augen auf und schaute aus dem Fenster es schien so als würde es langsam schon wieder dunkel werden. Fleur war erschrocken. Hatte sie etwa so lange geschlafen??? Und dabei wollte sie doch mit Kelly und Nate zu den Evermores! Bestimmte waren diese schon längst weg. Fleur war es peinlich so lange geschlafen zu haben. Oh man was die wohl jetzt von mir denken werden. dachte sie sich. Bei denen kann ich mich jetzt doch nicht mehr blicken lassen! Immerhin waren sie die ganze Zeit ja schon skeptisch wegen mir! Am besten ich geh einfach wieder. Hier gehöre ich eh nicht wirklich her. Fleur schaute sich um. Hm.. Umziehen oder Anziehen kann ich ich ja gar nicht mir gehört hier ja nichts. also ging sie einfach so wie sie war auf die Straße.
Leo kam in ihrem Zimmer mit der Wasserfalsche an und kanllte die Türe erst einmal zu. Dann schmiss sie die Wasserflasche auf ihr Bett und ging zu dem kleinem Schreibtisch neben der Türe. Sie öffnete die Schublade und holte, ein Foto herraus. Dieses Foto zeigte sie und ihren Bruder Elias. Sie schaute es eine ganze weile an. Wo bist du nur? Dann griff sie nochmal in die Schublade und holte einen kleinen aber schon etwas älteren Teddy herraus. Mt beisen dingen ging sie in ihr Bett. Sie legte sich unter die Decke. Sie lang dort zusammen gerollt, wie ein Embryo, mit dem Gesicht weg von der Türe. In der einen Hand hatte sie den Teddy und das Foto, diese Hand lag ziemlich nahm an ihrem Gesicht. Mit der anderen Hand hielt sie die Decke fest. Jetzt würde Leo nur zu gerne zu ihrem großem Bruder laufen. Er würde ihr sicherlich helfen können. Es dauerte nicht lang, bis Leo die ersten tränen über die Wange und über die Nase liefen. Ich wünschte, du wärst hier...
cf: Küche Chuck war Leo hinterhergegangen. Er sah, das die tür zu war. Er klopfte, wartete ein bisschen, wusste aber, dass er sicherlich kein herein erwarten konnte und ging rein. Er sah Leo auf dem Bett. Zusammengerollt und einen Teddy und ein Foto in der Hand. Chuck setzte sich an ihr Bettende. Er schaute sie an, sagte aber nicht. Er wartete. Er erwartete ein hau ab oder so. Leo sah in diesem Moment so verletzt aus. Er konnte sie einfach nicht beschimpfen. Er wollte es nicht. Es schien, als ob es ihr wirklich wichtig war...
Leo hörte zwar das Klopfen, doch antwortete nicht. Egal wer es war, sollte draueßen bleiben und sich die Füße in den Bauch stehen. So sollte sie echt keiner sehen. Selbst Nate hatte Leo selten so gesehen. Und auch ihr Bruder, den sie eventuell rein gelassen hätte, hatte Leo selten so gesehen. Das einzigste und letzte mal, an das sich Leo erinnern kann, war als die Eltern von den beiden Gestorben waren. Wieso musstest du nur mit ihnen mit gehen? würde sie ihren Bruder Elias fragen wollen. Sie hob die Hand einwenig und schaute sich das Bild von den beiden an. Immer und immer mehr tränen küllerten ihr über die Nase, bis sie auf das Bett fielen. Dann öffnete jemand die Türe. Leo wischte sich schnell die Tränen weg und hielt die Luft etwas an. Denn ein leichtes schnauben wrde sie verraten. Leo lag in dem Bett und schaute aus dem großen Fenster heraus. In der Spieglung es Fensters konnte sie Chuck erkennen, wie er auf ihrem Bettende platz genommen hatte. Erst wolte sie so etwas sagen wie 'alls mich allen' doch selbst das schaffte sie gerade nicht. Sie konzentrierte sich voll und ganz drauf, sich nicht gleich in einen Wasserfall zuverwandeln. Nicht Heulen Leo. Du drafst jetzt nicht heulen Leo. sagte sie im Gedanken immer wieder zu sich. Darduch, dass er sie anstarrte, war das ganze natürlich nicht besser. Und dieses Schwegen, war Grausam. Es war dieses Schweigen von 'Eigentlich muss ich jetzt was sagen, doch ich weiß nicht was'. Manchmal kam Leo dies bei Dates vor. Wenn die Dates wirklich ein Griff ins Klo waren. Doch dies hier, war kein Date sonder das totale gegenteil. Während Chuck sie anstarrte, starrte Leo an die Fensterscheibe ihres Fensters. Dort konnte sie ihn erstens gut beobachten und sich auch ein wenig ablenken. Immer hin hatte sie einen wunderbaren Blick aus ihrem Zimmer. Das war mit das einzigste Zimmer, welches Blick auf das Meer hatte. Im Grunde mochte Leo dieses Bild. Doch heute, wares kein blaues Meer sondern eher ein schwarzes Meer. Voll mit all ihren Gefühlen. Voll mit Sehensucht, nach ihrem Bruder, mit traurigkeit, etwas hass, unverstndins und das alleine sein. Jetzt zog Leo ihre unter Lippe leicht in ihren Mund und biss sich dort zwei mal drauf. Sie konnte immer noch nichts sagen. Es ging einfach noch nicht.
Wenn ich dich verletzt hab, dann tut es mir leid began Chuck. Er hatte erst gewartet, ob leo was sagen würde doch als ihm klar wurde, das das nicht passieren würde, sprach er. Sanft und leise. Er wollte Leo zu nichts zwingen und es schien ihr ehrlich schlecht zu gehen. Dannn sah er das Foto in ihrer Hand Ist das da dein Freund? fagte Chuck und deutete auf das Foto wo ein junger Mann drauf abgebildet war.