Als Chuck Leo von dort hinten ansprach, wusste sie nicht ob sie es gut finden sollte oder nicht. Sie starte weiterhin an die Glasscheibe. Sie schwieg erst einmal. Denn es war immernoch ziemlich wirr in ihre drinne. Als er dann das Foto ansprach, schaute sie einmal kurz auf das Bild. Leo hätte ihm am liebsten irgendwie raus geschmissen. Zumindestens sagte dass die ein hälfte, eine andere sagte genau das Gegenteil. Leo schüttelte instinktiv den Kopf. Und schaute weiterhin auf das Blid. Ein kleines schniefen kam von Leo. Dann nahm sie den Dauem weg, der sie auf dem Bild verdeckte.
Dein Burder? fragte Chuck als sie den Kopf schüttelte. Ich habe auch einen Bruder. Einen Zwillingsbruder...Ich habe ihn verlohren. er wusste nicht, ob es sie überhaupt interessierte. Sie sah so traurig aus.
Als Chuck, dass wort Bruder sagte. War es um Leo geschehen. So lange hatte sie sich bemüht, nicht anfangen zu müssen zu heulen. Doch jetzt war sie es doch. "wieso mussten sie ihn mir weg nehmen?" fragte sie unter einer eicht angeschlagenden Stimme und war somit kaum verständlich. Ihr liefen während sie das fragte, jetzt die Tränen runter. Dieses mal konnte sie diese nicht unterdrücken. Leo ließ sie auch einfach laufen. An ihrer Oberlippe, auf dem Kissen, war schon an kleiner Nasser Tropfen zu erkennen.
Leo fing an zu weinen. Chuck schaute sich in ihrem Zimmer um und entdeckte eine Packung Taschentücher. Er stand auf und gab ihr eins. Er setzte sich neben sie. Ihr Bruder wurde anscheinend von den Technos verschleppt. Wir werden ihn schon finden.Schließlich musste er irgendwo sein. Aber Chuck wusste, dass das Leo jetzt auch nicht beruhigen würde.
"Nein." sagte Leo leicht und griff anch dem Taschentuch. Du wolltest doch gar nicht heul! & Wieso ist Chuck jetzt so nett zu mir? fragte sie sich und trocknete ihren Augenränder ein wenig. Dann ließ sie das Bild und den Teddy in ihrer Hand los und schligte ihre Arme um ihr Kissen. Noch immer hatte sie Chuck nicht angesehen, nur durch die Glasspieglung. "Er ist weg..." sagte Leonie leise und schniefte einmal.
Chuck schaute Leo an. Sie hatte ihn immer noch nicht angeguckt. Sie war immernoch sauer auf ihn. Er gab ihr noch ein Taschentuch den ihre Trönen wollten einfach nicht enden. Als Leo sagte, dass ihr Bruder weg war, wusste Chuck nicht, was er darauf antworten sollte. Das war eine Ferststellung gewesen. Darauf konnte man nichts antworten. Wir können aber versuchen es zu ändern. Chuck wusste, dass es schwierig werden würde. Er selbst hatte verucht, seinen Bruder wiederzufinden und war gesccheitert. Doch er wollte Leo mut machen und vielleicht hatten sie gemeinsam mehr chancen. Er hatten den Streit vorher völlig vergessen...
Leo schüttelte den Kopf zu einem 'Nein' das sichtlich erkannbar ist. "Er ist irgendwelche Minen." sagte Leo zögerlich. Sie wollte es Chuck gar nicht erzählen. Zu mindestens nicht alles. Das mit den Minen hoffte Leo. Denn, dass er tot sein könnte wollte sie einfach nicht wahr haben. Dennoch zog sie es manchmal in erwegung. Durch Leute wie Chuck, ist ihr Bruder damals nie wieder gekommen. Leute die zu allem immer offen waren und keinen Hel draußen machten wo sie wohnten oder wer sie waren. Jetzt wurde sie wieder ein kleines bisschen sauerer auf Chuck. Allerdings rechte es nicht um die Traurigkeit in ihr zu übertreffen.
In Minen? Das ist doch schonmal was. Chuck merkte, dass Leo nicht weiter sprechen wollte. Sie war traurig und natürlich immer noch sauer auf ihn. Irgendwas hatte sie sehr wütend auf ihn gemacht. Eigentlich konnte Chuck nicht verstehen, dass das gestern abend sie so sauer gemacht hat. Aber vielleicht steckt ja auch noch was anderes dahinter. Etwas, was sie ihm nicht sagte. Vielleicht hatte er bei ihr eine wunde Stelle getroffen...aus der Vergangenheit oder so...
Nachdem Chuck wohl auch nichts darauf zu sagen hatte, drehte Leo sich um zu ihm. Vorher wusch sie sich jedoch grob die Tränenflüssigkeit von den Wangen. Jetzt war sie gerade froh, dass sie ihn nicht raus geschickt hatte. Dennoch bereitete es ihr ein wenig schmerzen, zu wissen das schon wieder so jemand in ihrem Tribe war. Dann zwang sie sich zu einem lächeln. Sie wischte sich noch einmal mit der Hand die restlichen überbleibsel der Tränen weg un legte dann schließlich ihren Kopf auf sein linkes Bein. Dann sagte sie: "Danke Chuck."dafür, dass du mir nach gelaufen bist., dachte Leo und hielt weiter hin an ihrer Decke fest. Leonie, war zwar immer noch traurig und sauer, allerdings fand sie es gerade toll, dass sie nicht alleine sein musste.
Chuck strich ihr leicht über den Arm. Er wollte sie trösten. Es kam ihm so vor, als ob Leo nicht mehr streiten wollte. Das freute ihm und er entspannte sich ein wenig. Er hatte eigentlich gar nicht vorgehabt mit Leo zu streiten...Klar... war zuerst alles, was er sagen konnte doch er hoffte, das Leonie bemerkte, wie sehr es ihn freute, dass sie ein wenig Vertrauen in ihn steckte.
Leo legte ihren Kopf noch einmal etwas anders hin. Ja, so etwas brauchte Leo jetzt auch. Sie lag noch ein paar Minuten nur so da und merkte wie Chuck ihr über den Arm streichte, dann dauerte es auch nicht mehr lange bis die völlig erschöpfte Leonie eingeschlafen war.
Chuck dachte über Leos wenige Worte nach. Er merkte wie Leo einschlief und auch er wurde immer müder. Schließich hatten sie die ganze Nacht nicht geschlafen...er würde immer müder und seine Augenlider immer schwerer. Er kippte langsam zurück aufs Bett. Jetzt machte er vollends die Augen zu und schlief mit Leo auf seiner Brust ein. Er war wirklich ziemich müde...
Leo wachte langsam auf. Sie hatte ein wenig Kopfweh. Als sie die Augen öffnete musste sie feststellen, dass sie mit Chuck in einem Bett lag. Umgenau zu sein auf seiner Brust. Langsam erhob sie sich. Als sie aufstand, schaute sie Chuck nochmal an. Sie fasste sich mit ihren Händen an den Armen. Sie fühlte sich immer noch nicht besser. Sie ging zu ihrer Komode und packte ein paar Sachen in den Rucksack, den sie ebenfalls aus der Komode holte. Dann schaute sie Chuck nochmal an und ging zu ihrem kleinem Schreibtisch. Dort nahm sie Stift und Zettel und schreib: Danke Chuck. Leonie Dann verließ Leo mit dem Rucksack auf dem Rücken den Raum.
Leo kam ganz leise rein. Dann schleichte sie sich zu dem Schreibtisch Ohje, jetzt schleich cih schon in meinem eigenem Zimemr herum, dachte sie. Dann nahm sie dne Zettel und legte ihn wieder in die Schublade. Gerade als sie wieder gehen wolllte, fiel ihr blick nochmal zu Chuck. Dann sah sie auch das Bild von ihrem Bruder sowie das kleine Kuscheltier. Also ging sienochmal zu ihrem Bett und setzte sich auf die andere Seite, so dass sie Chuck nicht ansehen musste, und nahm das Kuscheltier mit dem Foto. Dann sah sie doch nochmal zu Chuck. Also sie dan seitzen blieb überfiel sie doch irgendwie wieder müdigkeit. Und ehe sie sich versah' legte sie sich dochnochmal hin, allerdings abgewand von Chuck. Sie war noch etwas wach und schaute das Bild an. Ihre Stimmung, wennn sie das Bild jetzt an sah, war irgendwie verändert. Sie legte das Bild unter das Kopfkissen und drehte sich zu Chuck. Dann schloss sie ihre Augen jedoch, schlief sie nicht mehr richtig ein, auch wenn sie doch noch müde war. Sie verfiel nur in leictes dösen.
Chuck wachte langsam auf. Er hatte tief geschlafen...da bemerkte er, dass er nicht in seinem Zimmer war. Er drehte sich auf die Seite und guckte in Leos Gesicht. Er war wohl hier eingeschlafen. Sie sah so aus, als ob sie auch noch schlafen würde, doch sie lag nicth auf der Seite wie heute morgen. Das verwunderte Chuck ein wenig. Doch er wollte Leo nicht wecken und setzte sich vorsichtig auf. Er ging sich mit seiner Hand einmal durch die Haar und betrachtete nochmal Leo. Sie sah immernoch traurig aus doch es glänzten keine Tränen megr auf ihren Wangen. Er stützte sich mit seinen Armen auf seine Beine und überlegte was sich gestern abgespielt hatte...