Leo kam aus der Eingangshalle und setzte sich auf ihr Himmelbett und schaute noch etwas aus dem Fenster. Heute war eine wundervolle klare Nacht. Leo schnaufte einmal. Werder Nate noch Chuck waren wieder zurück gekommen. Ob es ihnen gut geht? fragte Leo sich und stellte sihc an die Fensterscheibe und schaute nach draußen in die Dunkelheit. Mit ihren Fingern schob sie die Gardine ein kleines bisschen zur Seite und konnte so alles sehr gut sehen. Heute war ja schon ein toller abend musste Leo zugeben Irgendwie muss ich noch an informationen über diesen Jensen ran kommen. erinnerte sich Leo wieder. Aus irgendeinem Grund war sie wieder ziemlich klar. Sie machte sich doch jetzt ziemliche Sorgen um Chuck und Nate Wenn sie morgen früh noch nicht da sind, werde ich mal nach ihnen suchen gehen. beschloss Leo und ließ die Gardine wieder zu fallen. Denn niemand war zu sehen, der Nachhause kommen würde. Dann zog sie den Vorhang davor und machte die Nachttischelampe an. So dass doch einiwenig Licht rein kam. Dann holte sie aus ihrer Schublade ein Tagebuch und schreib darin kurz. Dannach legte Leo sich in ihre Bett un schlief ein wenig.
Leo schlief die Nacht tief und fest. es hätte ein Feuer ausbrechen können oder die Technos wäre gekommen, von all dem hätte sie nicht gehört. So langsam wachte sie auf. Sie hatte sich extra einen Wecker gestellt gehabt (innere Uhr^^), damit sie heute abend wieder in ihren Takt vom Schlafen kommen würde. Ihr Wecker hatte allerdings schon vor gut fünf stunden geklingelt. Leo lag immer noch in ihrem Bett und welzte sich mal von der einen zu der anderen Seite. Die Decke hatte sie über ihren Kopf gezogen und versink damit in ihren Kissen. Irgendwann hatte sie genug und beschloss aufzustehen. Das tat sie dann auch. Total verschlafen und mit tierischen Kopfschmerzen, setzte sie sich an ihre Bett kannte. Sie fasste sich an den Kopf. "Was haben wir nur gemacht?" murmelte Leo in ihren nicht vorhanden Bart. Sie hatte keien große Lust sihc anzuziehn. Deshalb zog sie einfach den Morgenmantel und ihre Hausschuhe von früher an. Diese hatte sie in ihrem Kleiderschrank gelagert. Irgendwie haben ihr die beiden Sachen schon ein großes gefühl, dass Zuhause heißt wieder. MIt Morgenmantel und ihre Hausschuhen zog Leo erst einmal in die Küche.
Leo kam in ihr Zimmer und ließ es dunkel. Sie tastete einmal um ihr Bettherum und fand dann die letzte Wasserflasche von dem Abend mit Chuck. Sie stellte sie ordenlich an den Nachttisch und legte sich dann wieder ins Bett. Ihren Morgenmantel hatte sie über das Bettende gelegt.
Leo wurde wach. Sie war nicht wie Gewöhnlich geredert. Sie war sofort hell wach. Sie streckte scih erst noch etwas in ihrem Bett, doch dann stand sie auf. Sie scaute sich in dem Spiegel an und stellte fest, eine Dusche wäre nicht das schlechteste. Also packte sie ein paar Sachen zusammen, die am so gebrauchen könnte und machte sich auf zu der Dusche in ihrem Zimmer. Es dauerte etwas bis Leo fertig war. Dann zog sie sich mal wieder etwas anderes an. Eine einfache Schwaze Hose und ein weißes Top dazu eine schwarze Weste. Dann machte sie sihc noch ihre Haare. Sie ließ sie nass und offen, sie bürstete sie nur einpaar mal durch.
cf: Straße [Zeitsprung -> Küche] [Zeitsprung] Danni und Leo waren gerade auf den Straßen angekommen.- Sie beschlossen schnell, in den alten Lagerhallen nach zusehen. Sie unterhielten sich erst darüber, was für eine wunderschöne Nacht es doch sei. Das ganze war reiner Smal Talk. An den Lagerhallen einer alten Lebensmittelfabrik angekommen. Durch kämmten sie viele Gänge mit mindestens 90000 Regalen. Es war schwer zu dieser Zeit, essen zufinden. Vorallem jetzt, wo die Technos das sagen hatten. Danni und Leo glaubten zwar nicht wirklich daran hier etwas zu essen zu finden, doch hatten die anderen keine Idee wo sie sonnst etwas finden würde, was keinem anderem gehören würde. Sie zogen von einem in das ander Lagerhaus. In jedem fanden sie immer etwas. Manches war schon offen, anderes noch gut verschlossen in Ecken versteckt. Danni und Leo kamen so nach gefühlten 48 Stunden auf gut 15 Dosen, davon waren nicht alle unbeschadet. Es handelte sich weites gehend um Obst doch auch zwei oder drei Dosen mit Raviolie waren dabei. Die beiden machten sich dann auf den Weg wieder zurück in die Libararie. Schnell brachten sie ihre Sachen in einen der Schränke in der Küche. Dann zogen sich beide zurück auf ihre Zimmer.
Leo war völlig erschöpft. Sie zog sich schnell aus und freute sich jetzt auf einige Stunden Schlaf. Viele würden ihr nicht mehr bleiben. In ihrem Bett dauerte es nur noch wenige Minurten bis Leo eingeschalafen war. Sie schlief wie eine Baby Katze.
~Tag 5~ Sie wurde erst gegen späten Morgen bzw. am Mittag wach. Leo schlief gerne lange und ausiebig. Doch die letzten Tage hinterließen auch Spuren. Sie waren ein Auf un Ab. Sie ging in ihre Bad und machte sich frisch. Schnell zog sie sich etwas an. Ihr Magen knurrte schon. Die anderen hatten sicherlich schon etwas gegessen und wäre schon unterwegs einige ihrer Vorhaben umzusetzten. Leo sah das gnaze immer Locker. Sie lebte lieber in den Tag hinein.
cf: Küche Chuck klopfte an leos Tür. Doch niemand antwortete. Er überlegte und ging dann vorsichtig rein. Doch hier war niemand. Chuck dachte nach...wo würde Leo hingehen? Er drehte sich wieder um und machte sich auf den Weg nach draußen. Er konnte sich gut vorstellen, dass sie an einen ruhigen Platz wollte. tbc: Straße
Leo kam in ihr Zimmer. Das ganze geweine von heute war ziemlich anstrengend gewesen und Leo war hundemüde. Also zog sie sich schnell aus und zog ihre braune Jogginghose an und legte sich auf ihr Bett. Das war genau das, wass sie jetzt brauchte. Es dauerte nicht lange und Leo war eingeschlafen.
Leo wurde von einem sanften Sonnenstrahl geweckt. Dieser scheinte auf ihr Gesicht. Leo öffnete langsam die Augen. Sie schaute aus ihrem Fenster und entdeckte, dass der Sonnenstrahl nur von kurzer Dauer sein sollte. Sie zog sich ihre Decke bis unter die Nase. Sie fühlte sich einigermaßen inordnung. Der gestrige Tag lag Leo immer noch schwer im Magen. Sie setzte sich auf und hing sich ihre Decke über den Rücken. Diese zog sie vorne zu. Leonie stand mit der Decke auf und ging zum Fenster. Sie stand davor und schaute Nachdraußen. In diesem Moment öffnete sich die Wolkendecke und Leo strahlte wieder ein Sonnenstrahl entgegen. Dieser war warm. Sie lächelte. Es war wenigstens etwas gutes. Sie legte die Decke, im Vorbeigehen, auf ihr Bett ab und ging ins Bad. Sie Duschte sich und zog sich eine Strumpfhose und ein langes türkises Shirt an. Wirklich viel Lust sich auf zuhübschen hatte Leo nicht. Deswegen ließ sie alles andere so wie es war. Leo setzte sich an den Schreibtisch und holte, ihr Tagebuch aus der Schublade. Sie nahm einen Stift und fing an die letzten Tage zusammen zufassen:
Zitat von Leo5. und 6. Mai Ohje. In den letzten beiden Tagen war eine menge los. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Ich versuch es mal von anfang an zu schildern. Chuck hatte mich ganz schön genervt. Irgendwie war eine Spannung zwischen uns, diese löste sich erst nach und nach. Vorher allerdings bin ich zu Chace gegangen und hab mich über Chucks schlechte Qualitäten als Ersatz Anführer, da Nate immer unterwegs ist, beschwerd. Glücklicherweise empfand Chace dies genauso oder ähnlich wie ich. Zusammen haben wir darüber in seinem Zimmer gesprochen und sind dann in die Küche in der Hoffnung, dass Chuck da wäre und wir ihn drauf ansprechen könnten. Leider war dies nicht der fall. Stattdessen trafen wir auf Chucks besuch der hier ganz alleine war. Ich verschwieg Chace, dass ich sie vorhin schonmal gesehen hatte. Doch, war es meine Aufgabe sich um Chucks besuch zukümmern? Ganz sicher nicht! Netterweise, sagte der Besuch kein Wort dazu, als Chace sie darauf ansprache. Nach und nach kamen auch die anderen und die Küche füllte sich. Ich musste dann mal auf die Toilette denn blöderweise haben meine Tage mir unendliche Unterleibschmerzen gemacht. Da diese gerade auch erst eingesetzt hatten, musste ich so oder so was holen. Als ich raus kam lief Chuck mir über den Weg. Irgendwie war er durch einander. Es war etwas wichtiges. Er schaffte es mich dazu zuübereden mit ihm auf sein Zimmer zugehen. Was er mir dort sagte, war etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Er erzählte mir, dass Summer, meine beste Freundin seit dem es die Funes gibt, sich dazu entschlossen hatte uns zuverlassen. Dass sie einen neuen Freund hatte wusste ich, allerdings nicht dass sie schwanger von ihm war. Ich fragte mich, wieso sie es Chuck erzählte und nicht mir. Natürlich, war ich mir vollkommen bewusst, dass Summer in Chuck verliebt war. Das war sie von anbeginn. Also ich das erst einmal verkaut hatte, kamen Chuck und ich auf alte Zeiten. Anfangs hatten wir immer viel mit einander gemacht. Als Summer dann angst bekam, dass Chuck und ich etwas füreinander empfinden könnten, versprach ich ihr mich von ihm fern zuhalten. So lächelten wir uns nur noch aus der Entfernung an. Also wir so redeten, erzählte ich Chuck auch, dass ich finde das er nicht so einen guten Anführer abgibt. Irgendwie kam eins zum anderem und ich lag (schon wieder!) in Chucks Armen. Chuck hatte, als er merkte, dass ich friete eine Decke um uns gelegt. Er erzählte mir, dass er sich für jemanden Interessierte. Irgendwie sorgte, dass bei mir für ein mulmiges gefühl. Ein kurzer Stich in mein Herz. Irgendwie verstand ich noch nicht mal warum. Einer der Gründe wieso ich es Ignorierte. Ich gab Chuck ein paar Tipps und schlief dann in seinen Armen ein. Das war schon ein Gefühl von wäme und eines was ich schon lange nicht mehr spürte. Wir sind am nächsten Morgen zeitnahe zusammen aufgewacht. Ich lag auf seiner Brust und es dauerte wieder etwas, bis wir wieder normal mit einander umgehen konnten. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Kaum war Summer weg (das bestürzt mich wirklich sehr, doch ich weiß auhc nicht, dass mit Chuck ist etwas was mich momentan auf trapp hält! Ohnein! Das darf nicht so sein!!) lag ich bei Chuck in den Armen. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte ihr versprochen mich von ihm Fern zuhalten und keine fünf Minuten war Summer weg, lag ich bei ihm in den Armen. Ich weiß einfach nicht wie oder wo ich das einordnen soll! Wir sind zusammen in die Küche gegangen und dort wartete schon die nächste Hiopsbotschaft. Erst waren Chuck und ich alleine. Dann kam Danni und erzählte uns, dass Julia von den Technos gefangen genommen wurde. Innerhalb von weniger als 24 Stunden wurden mir meine zwei Guten Freunde genommen. Das war alles ziemlich viel. Ich musst raus. Das tat ich auch. Auf Socken zog ich durch die Straßen. Irgendwann kam ich am Park an. Dort lief ich hinein. Ich setzte mich auch eine Bank in der nähe des kleinen Ententeiches. Es dauerte nicht lange und Chuck fand mich dort. Irgendwie war das ziemlich strange. Das ausgrechnet Chuck mich fand. Allerdings gab er auch zu, dass er mich suchte. Wir redeten etwas und meine tränen trockneten. Er zog sich seine Schuhe aus und lief zusammen mit mir zurück. Dort angekommen gingen wir erst mal die Füße säubern, dann sofort in die Küche. Dort waren so ziemlich alle. Ich setzte mich neben Chace. Wir flüsterten etwas und ich ging dannach ins Bett. Ich war hundemüde. Es war ein ziemlich anstrengender Tag.
Als Leo den letzten Satz schrieb, beschloss sie sich doch etwas Hübsch zumachen. Ihre Haare lief sie offen schminkte sich jedoch ein bisschen und zog sich ihre Schuhe an. Dann legte sie das Buch wieder in die Schublade. Sie machte sich auf den Weg in die Küche.
Danni klopfte kurz an und machte dann die Tür auf. Sie sagte Leo, bist du da? Sie sah sich um und sah das niemand da war. Also drehte sie sich um und ging wieder raus.
Leo verdrehte leicht die Augen, als Elias das Mädchen ansprach. Irgendwie hatte er sich wohl in dieser hinsicht nicht geändert. Ärgerte alles und jeden wass nicht auf drei auf de Bäumen war. "So das hier ist das neue Königreich deiner kleinen Schwester." sagte sie zu Elias als sie das Zimmer betraten. Sie ging zu ihren Bett und holte dort eine Wasserflasche von der Seite und gab sie Elias und lächelte. "Eine lange Geschichte aber jetzt bin ich hier und fühle mich hier super wohl!" sagte sie zu Elias und ließ sich nieder. "Willst du mir nicht erzählen, wie du herraus gefunden hast, wo ich jetzt bin? Und was du so in der Zeit gemacht hast! Hat man dich nur gefangen gehalten?" fragte sie ihn denn so ganz konnte sieb das nicht glauben.
Elias kam rein und schaute sich um und grinste. ‘‘Wow schön hast du es hier.‘‘ sagte er und nahm die Flasche was Leo ihm gab. Er machte sie auf und nahm mal ein Schluck. ‘‘Also eine lange Geschichte gut ich habe ja Zeit.‘‘ meinte er und setzte sich neben Leo hin. Er wollte es wissen und würde nicht locker lassen. Als sie was fragte dachte er kurz an Stella nach und sah aber Leo wieder an. ‘‘Naja Stella hat es mir gesagt. Sie ist nun ein Technos sagte sie aber ich glaube es nicht ganz. Sie sagte aber nicht den grund aber das werde ich sicher von dir erfahren.‘‘ sagte er und lächelte. Elias legte die Flasche weg und nickte. ‘‘Ja ich war nur dort. Es gab zwei Technos die sind von dort abgehauen und haben uns Gefangenen mitgenommen. Ich bin froh wieder frei zu sein.‘‘ meinte er zu Leo.
Leo lächelte Elias nur an. Im gegensatz zu einer Gefängnisszelle war es hier wirklich schön. Leo ignorierte Elias aufforderung ihm zu erzählen, warum sie jetzt hier war und nicht bei den Evermores. "Stella ist ein Spion. Sie will uns wohl irgendwie aum laufem halten jedoch hab ich noch nichts davon mit bekommen." sagte sie und zuckte mit den Schultern. Sie sah Elias immer noch und nur an. Irgendwie war das wie ein Traum. Aus sicherheitsgründen zwickte sie sich einmal in ihr rechtes Bein. Nach einem kurzem "Aah." und schmerz war Elias immer noch neben ihr. Das lächeln aus ihrem Gesicht war jetzt wohl nicht mehr weg zu denken. "Das glaube ich dir. Ich bin auch froh, dass es dir gut geht und du wieder da bist!" sagte sie zu ihm und hätte ihn am liebsten wieder gedrückt. Dieses mal unterließ sie es aber.
Elias merkte das Leo nichts sagte und sah sie ernst an. ‘‘Leonie Annica Reyes weiche nicht vom Thema ab.‘‘ meinte er zu ihr. Er nahm wieder ein Schluck vom Wasser und sah zu wie sie sich selber im rechten Bein zwickte und lachte nun etwas. ‘‘Ales in Ordnung?‘‘ fragt er nun nach und hörte zu was sie über Stella sagte und nickte. ‘‘Ja das habe ich mir schon gedacht. Nur das schlimme ist das die Technos Missy das Gedächtnis gelöscht haben und sie sich an nichts erinnern kann. Ich wollte versuchen das sie sich wieder erinnern kann aber nichts. Naja aber ich werde es noch mal versuchen und vielleicht kann ich ihr helfen.‘‘ erzählte er ihr und nahm sie im Arm. ‘‘Nun eine andere frage hast du ein Freund von den ich wissen sollte?‘‘ fragte er seine kleine Schwester und grinste dabei. Elias wusste noch was Viola über die Jungs im Tribe gesagt hatte.
Leo musst Luft holen, als Elias ihren ganzen und vollen Namen sagte. "OH, so geht das hier nicht!" sagte sie. Schon lange hatte sie den Namen nicht mehr gehört. Sie beschmiss Elias mit einem ihrer Kissen. Als er nach fragte ob alles okay war, sagte Leo: "Ja, jetzt schon." sagte sie und musste selbst ein wenig darüber lachen. "Ich dachte, dass ich vielleicht träume.." erklärte sie ihm. Als Elias dann von Missy anfing winkte Leo ab. "Oh die arme." man merkte irgendwo einen giftigen Unterton. Leo konnte irgendwie nicht ganz gklaube, was Elias da sagte. Missy und Lina waren doch schuld daran, dass er entführt worden war und jetzt, wollte er ihnen auch noch helfen? "Äh- hab cih was verpasst?" fragte Leo ihn.
Elias lachte und fing den Kissen auf. ‘‘Naja nicht vergessen ich bin älter und so darf ich das.‘‘ meinte er zu ihr. Er hörte zu und nickte. ‘‘Ja ich musste oft an dich denken aber Stella sagte mir das es dir gut geht.‘‘ sagte er und merkte nun ihr giftigen Unterton. ‘‘Wow Leo was ist den los. Du und Missy seid ihr nicht Freunde oder so?‘‘ fragte er nach den er war etwas verwirrt und wusste nicht genau was los ist aber konnte sich schon etwas denken was los sei. ‘‘ Ich hoffe das alles wieder so ist wie früher mal schauen. Nun bin ich aber hier.‘‘ sagte er und war verwirrt. ‘‘Was meinst du hab ich was verpasst?‘‘ fragte er nun Leo.