RE: Küche - 73

cf: Eingangsbereich

Dwayne war kurz nach Nate in die Küche gekommen: "Ja danke." Dwayne nahm das Wasser von Nate entgegen: "Also Nate wie kann ich dir weiterhelfen." Er trank einen Schluck Wasser und blickte zu seinem Anführer hoch: "Na dann schieß los ich bin ganz Ohr."

Nate lächelte leicht. Er war froh, dass er von Dwayne seine Meinung bekam. "Also ich habe zwei Ideen. Die eine Idee ist. Ich werde euch alle eine Erste-Hilfe Kurs geben, weil wie du schon gemerkt hattest bin ich in letzter Zeit nicht so oft da. Das liegt an der Sache, dass ich nun zu den Anführern gehöre, die auserwählt wurden um etwas gegen die Technos zu finden. und falls euch dann etwas passiert , könnt ihr euch gegenseitig helfen.", erklärte er und wartete ab, wie er diesen Vorschlag fand.

Dwayne hörte aufmerksam zu: "Vielleicht ist das nicht unbedingt hier notwendig hier haben wir genügend die Ahnung haben. Ich fände es wichtiger das die anderen Tribes Erste-Hilfe lernen und wir hier vielleicht noch auffrischen. Weil wenn eines Tatsache ist dann das wir die meisten medizinisch begabten Menschen haben. Daher wäre es vielleicht eher sinnvoll ein zwei Leute aus den anderen Tribes auszubilden damit sie einfache Sachen verbinden können." Er grinste er fand die Idee sehr gut und daher wartete er nun auf Nates Meinung.

Nate nickte trotzdem würde er das zum Beispiel bei Sakura und Leo und er noch wollte machen. Weil gerade Leo ihre eigenen Kopf hatte und er wusste noch wie es ganz am Anfang von desem Tribe war. Sie hatte immer ein Hang zu Gefahren. Das war auch Nates Problem. Er machte sich zu große Sorgen um alle. "Oder wir machen, dass so es sollen kommen so viele wollen. Es sollte für die zugänglich sein die sich dafür interessieren! Was denkst du??", stellte er die Gegenfrage.

"Wenn du es für alle offen stellst dann musst du mehrere Kurse anbieten. Denn ich denke maximal 10 pro Kurs Wenn es zuviele sind dann ist es mit zunehmeder Zahl zunehmend schwerer das sie alle auch die Praxis bekommen und die Routine." Dwayne trank einen weiteren Schluck: "Und dann vielleicht welche die fitter und interessierter sind an den Aufgaben auch komplexere Sachen zeigen. Dann sind unsere Ärzte entlastet und die meisten Sachen die passieren können die Tribes dann selber versorgen. Also für alle die wollen den Erste-Hilfe-Kurs und für weiter interessierte vielleicht einen weiterführenden Kurs."

Nate nickte. "Ich würde dann damit auch schon bald anfangen, denn du weißt ja, dass Kelly, Bray und ich ihnen diesen sogenannten Vorstand gewählt wurden bei diesem Maskenball und wir müssen uns nochmal treffen. Dann schauen wir nach einem Plan wegen den Technos. Dann können wir auch so medizinische Hilfe gebrauchen, die wir bekommen. Denn wir wissen auch nicht wie viele verletzt werden. ", erklärte er Dwayne, denn er würde sich schon bald mit ihnen treffen, denn es musste mal langsam voran gehen.

"Das ist sicherlich sinnvoll. Ich muss gestehen von dem Maskenball was da gewesen ist habe ich garnichts mitbekommen. Aber verstehe ich das richtig das du als Anführer dieser Mission gewählt worden bist zusammen mit Kelly und Bray?" Dwayne hatte wirklich nichts mitbekommen von diesem Treffen was da besprochen wurde. Aber es schienen große Dinge gewesen zu sein: "Weißt du schon mit wem du diese Kurse halten willst. Weil für dich alleine ist es vielleicht ein bisschen viel Arbeit oder? Ich meine man muss ja auch Hilfestellung geben können und so wenn Fragen sind von den Teilnehmern."

Nate lächelte leicht und trank etwas von seinem Wasser. "Ja, dass ist schon etwas länger her. Das war in etwa ein sehr streng geheimes Treffen gewesen. Danke Dwayne. Jetzt fühle ich mich geschmeichelt. ", gab Dwayne micht einem Lachen zu. Ihm hatten schon viele deswegen geschmeichelt. Doch es gab noch so vieles was man noch ändern könnte, doch Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. "Ja , für mich alleine wäre, dass zu viel. Möchtest du auch mitmachen, also mit unterrichten ?? ", fragte er Dwayne direkt.

"Sie haben eine gute Wahl getroffen, du bist ein guter Anführer." Meinte der Inder ehrlich. Als Nate ihn fragte ob er mit unterrichten wolle grinste Dwayne nur schüchtern: "Ich weiß nciht ob ich viel helfen kann ich kann mit ein bisschen Chemie unterstützen und vielleicht bei den Erste-Hilfe-Kursen mit anpacken. Aber ich weiß nicht ob ich als Lehrer so gut geeignet bin. Ich stehe dir lieber unterstützend zur Seite und wenn die Leute fragen haben wie man Alkohol destilliert zum Wunden reinigen oder so. Dann bin ich der Richtige. Aber ich helfe dir gerne."

Nate lächelte wieder verlegen. "Aber die schaffe ich nur dadurch, dass ich euch alle habe. Ihr seit für mich eine Familie und ihr gebt mir jese mal Kraft, wenn ich sie brauche, also ist das alles nicht mein allein Verdienst, sondern ihr tragt auch dazu bei. Ich bin genausp stolz auf euch, wie ihr auf mich. ", sagte er zu Dwayne und er wird nicht vergessen, wie er mit Leo, den ersten Schritt machte. "Okay, solche Aufgaben könntest du dann in diesem Fall machen. Ich denke auch allgemein das du ein gueter Lehrer wärst.", meinte er mit einem Lächeln zu Dwayne.

"Ja für mich sind die Funes auch wie eine Familie da ich ja nun auch keine Geschwister habe. Ich bin froh das ihr mich damals aufgenommen habt. Es war der beste Zufall überhaupt." Er lachte. Er war froh das er bei den Funes leben konnte.

"Na ich weiß nicht so recht ob ich wirklich gut unterrichten könnte, aber ich hatte ja auch noch nie die Gelegenheit es zu testen. Weil Schule gibt es ja nicht mehr. Aber wir beide werden es schon hinbekommen wir werden die Leute schon fit kriegen damit wir für die wirklich schlimmen Fälle mehr Zeit haben. Das ist vielleicht auf ganz gut so."

Nate war froh, dass Dwayne es genauso sah. Auch er sah sie Funes als eine Familie an. "Ahc kein Thema. Du passt gut zu uns rein. Außerdem nehmen wir sehr gerne Leute auf.", erklärte er ihm mit einem Lächeln. "Deswegen solltest du es einmal versuchen, denn ich meine es gibt immer ein erstes Mal und mein weiß von einer Fähigkeit so lange nicht , so lange man es nicht ausprobiert hat.", meinte Nate zu Dwayne. Er traute es ihm zu, dass er die Aufgabe gut erledigen könnte.

"Ich fühle mich hier sehr wohl. Hier kann ich auch meinen Glauben ausleben ohne das ich Angst haben muss vor irgendwas." Er lächelte versonnen: "Wenn du es mir zutraust werde ich es versuchen. Vielleicht bringt es mir Spaß immerhin habe ich ja auch eine Frau davon überzeugt das nicht alle Männer Schweine sind." Er lachte wieder. Er war halt eine Frohnatur und er grinste viel und gerne.

Nate hörte ihm weiter zu und sah ihn an. Er freute sich, dass er hier keine Probleme mit seiner Religion hatte. "Das freut mich wirklich sehr für dich. ich wusste auch gar nicht, dass solche damit Probleme haben. Ich meine irgendwie sind wir doch alle gleich , obwohl wir verschiedene Religionen haben, sind wir alle nur Menschen.", meinte er zu ihm und lächelte dazu. Nate hatte verschiende Ansichten, diese war eine davon. "Ich traue dirdas wirklich zu, aber sag mal wenn hast du den davon überzeugt??", wollte Nate nun wissen. Also von seinem Tribe konnte es keiner sein.

"Ich war in der Kathedrale weil ich dort eine Lied in meiner Sprache gesungen wurde. Da stand eine junge Frau im Sari und sang ein Gebet. Ich habe mit ihr gesprochen ihr gesagt das es sich immer lohnt zu kämpfen egal wie aussichtslos die Lage auch scheinen mag. Dann meinte sie irgendwann ich sollte sie küssen einfach so aus heiterem Himmel. Ich meinte ich küsse keine Frau auf die Lippen für die ich nicht auch Liebe empfinde. Sie bedankte sich das ich die Situartion nicht ausgenutzt hatte und ich meinte halt nicht alle Männer sind Schweine daraufhin meinte sie ich darf sie ausführen. Ihr Name war Rhea. Sie war wunderschön. Aber unerreichbar für mich sie meinte das die Frau die mich mal bekommt ein Glücksgriff getan hat. Das heißt soviel wie ich bin diese Frau nicht. Schade. Sie wäre eine hübsche Frau gewesen."

Dwayne schaute zu Nate: "Viele haben Probleme damit. Für sie ist es unheimlich weil sie es nicht kennen. Wer kennt heute noch das Wort Religion. Frag doch mal die Kinder auf den Straßen was der Hinduismus ist oder der Buddhismus. Sie werden dich fragen ist das was zuessen oder was ist das für ein Mist."