Nate hätte nicht gedacht das im David direkt sympatisch wird. Er erzählte ihn von einer Operation. "Nein bis jetzt habe ich sowas noch nicht gemacht , das einzige was mir bis jetzt groß passiert war, ist eine Gebärmutterausschabung nach einer Fehlgeburt. " sagte er kurz und musste an die Zeit denken wie Danni drauf gewesen war. "Man kann froh sein das es solche Menschen wie uns gibt , denn sonst denke ich würde es einige Menschen auf dieser Welt geben und bei vielen wäre es echt schade." erklärte er weiter und legte kurz seine Hand auf David Schulter als Lob dafür das er Personen hilft. Nate musste grinsen über das was David sagte. "Du wirst sie alle noch kennen lernen. Die meisten sind zurzeit auf ihren Zimmern. Ich muss dich gleich aber auch schon wieder verlassen. Heute Abend ist ein Ball wo besprochen wird wie man gegen die Technos arbeiten kann." erklärte er ihm und war fast fertig mit essen. "Wenn du willst kannst du mal nachher in mein Zimmer gehen und schauen , ob es da welche Bücher gibt die, dich interesssieren. " bot er ihm an.
Nat6e gefiel ihm immer besser. Es gab viele Leute die sagten sie seien Mediziner dabei konnten Sie gerade einmal ein Pflaster aufkleben. Doch Nate schien wirklich etwas zu können und das gefiel David mehr als er es selber erwartet hätte. Zum ersten mal seit Monaten Lächelte er wirklich und fühlte sich wohl in gegenwart einer anderen Person. David sah es genau so wie Nate, es war Wichtig das es Menschen wie ihn und David gab die sich um die Gesundheit der anderen kümmerten."Ja du hast vollkommen Recht. Wenn ich ehrlich bin, früher gab es für mich keine schlimmere Vorstellung als Arzt zu werden. Meine Eltern wollten mich immer zum Arzt erziehen doch wie das nun mal immer so ist wollen Kinder ihren eigenen Weg gehen. Doch dann kam der Virus und alle Menschen die mir wichtig waren verschwanden nach und nach und dann erkannte ich was ich wollte. Ich schwor mir meine beiden Geschwister zu suchen und das erbe meiner Eltern anzunehmen. Seit diesem Tag mache ich eigentlich nichts anderes als über Medizin nachzudenken und mehr zu lernen. Ich vermute mal ich bin mittlerweile ein besserer Arzt als so mancher Erwachsener Arzt von früher." erzählte David seine Geschichte weiter. Dieses Kapitel hatte er noch niemals zuvor jemandem anvertraut. Er hatte allgemein vor anderen noch nicht viel von sich preisgegeben. Nate war die absolute Ausnahme und David hatte bereits jetzt das Gefühl das er es hier länger aushalten könnte. Auch auf Nates Angebot ging David gerne ein, dessen freundliches lächeln immer noch nicht verschwunden war."Ich kenne die Technos nicht deswegen kann und will ich dir dazu keine Aussage machen. Allerdings ist es kein Problem das du gehen musst. Wenn du Termine hast dann lass dich von mir nicht aufhalten. Auf dein Angebot würde ich allerdings sehr gerne zurückkommen den es gibt noch so viel Wissen das ich noch nicht habe und jeh mehr man weiß desto mehr Menschen kann man helfen." sagte David und legte Nate nun ebenfalls die Hand auf die Schulter. Dieser Typ gefiel ihm ausgesprochen gut bemerkte David gedanklich.
Nate udn David waren auf einer Wellenlänge und das gefiel ihm, denn man traf nicht oft jemanden der sich dafür interessierte. David erzählte ihm seine Geschichte, wenigstens hatte er eine bessere Kindheit als Nate selbst. "Ich finde deine Einstellung echt bemerkenswert. Ich denke auch das wenn wir heute lernen mit mehr Elan ran gehen als damals, denn unser Willen und unser Ehrgeiz ist anders. Ich gebe zu das was mich recht anspornt ist es besser als mein Vater zu sein oder besser gesagt es besser zu machen als er. ", erzählte er ihm und dachte kurz an damals wie sein Vater bis kurz vor seinem Tod nur am saufen war ud Nate immer fertig machte wenn er eine 1 nach Hause brauchte und keine 1+ . Das waren harte Zeiten die Nate einfach verdrängte, denn es war eine neue Zeit angebrochen. "Glaub mir die willst du auch nicht kennne lernen , obwohl wir auch ihnen dankbar dafür sind das sie uns sauberes Wasser geben und Strom, doch was sie noch machrn ist unterste Schubalde. " erzählte er kurz und hörte dann das David auf sein Angebot gerne eingehen würde und er lächelte. "Wie sage ich immer gerne, man kann nie genug wissen." sagte er und da fiel ihm auf das David auch seine Hand auf die Schulter legte. Aus den beiden konnte noch echt gute Freunde werden. "Wenn du willst kannst du jetzt schon mla mitkommen und dir ein paar aussuchen. Ich muss nämlich sowieso in mein Zimmer und mich fertig machen." schlug er ihm vor.
Nate schien keine leichte Kindheit gehabt zu haben. Doch was war schon leicht, jeder von ihnen sein eigenes kleineres oder größeres Päckchen zu tragen. David würde nicht behaupten das er eine leichte Kindheit hatte, er war oft alleine gewesen und hatte sich immer für unwichtig gehalten. Das war jetzt zwar anders doch tat er sich mit anderen Menschen immer noch sehr schwer. Er war einfach als Alleingänger aufgewachsen und nun konnte er aus dieser Rolle nicht mehr entfliehen. Die Technos schienen nicht besonders freundlich zu sein und wenn David Nate tatsächlich so ähnlich war wie er vermutete würde er sich mit ihnen wohl auch nicht anfreunden. "Scheinen ja unangenehme Zeitgenossen zu sein diese Technos. Nun gut ich möchte mit so vielen Menschen mengen nicht so viel zu tun haben. Da fühle ich mich immer unwohl aber in dein Zimmer würde ich dich gerne begleiten. Es wäre mir eine Ehre."
Nate biss sich kurz auf die Lippe als er noch nachdachte wie sein Vater damals tickte. Als David sagte das diese Technos wohl unangenehme Zeitgenossen seien musste er kurz lachen. "Ja so kann man das sagen. " bestägtigte er ihn und war beeindruckt von seiner Wortwahl. "David du machst mich noch ganz verlegen." sagte er und grinste ihn an. "Na dann komm mit." forderte er ihn auf ging voraus.
David staunte nicht schlecht als Nate sagte das er ihn verlegen machte. "Also in meinen Augen gibt es absolut keine Begründung die es erklären sollte warum jemand vor mir verlegen sein sollte." erklärte David. Er hatte sich einfach angewöhnt freundlich und sachlich zu bleiben. Das machte ihm seine arbeit einfacher und die Diagnosen die er stellte waren genauer. Nate stand auf und ging in Richtung Tür. "Ich folge dir auf dem Fusse." antwortete David auf Nates Aufforderung. "Die Nudeln haben im übrigen sehr Lecker Geschmeckt. Ich erinnere mich nicht wirklich daran wann ich das letzte mal so gut gegessen habe. Aller besten Dank dafür." sagte er dann noch im hinausgehen.
Cf:sakura's Zimmer Sakura kam in die Küche Gehüpft, dabei musste sie feststellen das hier niemand war und das ihre Oma recht hatte "Wenn man lang genug schläft, ist man fit wie ein Turnschuh". Sie schuate sich kurz um und ging dann zu einem schrank sie holte sich eine schüssel,etwas Milch und Müsli raus, dann setzte sie sich an den Tisch und aß in ruhe ihr Müsli. Sie hoffte sehr das sie jemanden finden würde oder jemand in die Küche kam sie sie allein sein immer traurig machte.
Nachdem Sakura vertig gegessen hatte, stellte sie die Müslischüssel auf die Spüle, sich schaute sich kurz um sie war imemr noch richtig fit und überlegte kur, sie glaube Leo in richtung Bibliothek gehen zu sehen haben ,a lso beschloss sie mal dort vorbei zu schuauen.
Julia war den ganzen weg hergejoggt sie musste über vieles nachdenken und das Joggen half ihr immer dabei ausserdem blieb man so schlank. Sie ging zum Schrank und holte eine Flasche Wasser heraus und schenkte sich ein Glaß ein das sie genüßlich trank was wohl Leo und Danni grade machten?? Fragte sie sich aber auch Jensen schob sich immer wieder mal in ihre gedanken....sie schüttelte ihre braunen langen Haare die völlig verschwitzt an ihr klebten....das erste was sie machen würde währe duschen und dann mal weitersehen vielleicht hatte Nate lust auf eine partie schach das hatten sie schon lange nicht mehr gespielt also ging sie raus aus der Küche in ihr Zimmer um sich Frisch zu machen
Nate kam hinein und machte die Kaffeemaschine an. Es war schon praktisch irgendwie etwas mit den Technos zu tun zu haben, obwohl es auch ziemlich nervte, doch Kaffee war immer gut. Er schlug das Buch auf und fing an zu lesen. Er liest etwas was sein Wissen zu Thema Medizin wieder steigern würde. Als der Kaffee fertig war, schüttete er sich etwas und trank etwas, dazu setzte er sich an einen Tisch und las weiter.
Sarah kam an und ging in die Küche und da sah sie ihn. Sie lehnte sich gegen die Türrammen und sah Nate an. ‘‘Anführer und hat noch Zeit etwas zu lesen. Du hast glück.‘‘ scherzte sie und stand weiter da, da ihr etwas schwindelig war und sie sich etwas ausruhen wollte. ‘‘Wie geht es den anderen die beim Feuer dabei waren?‘‘ wollte sie wissen.
Nate trank gemütlich seinen Kaffee und da kam eine Stimme aus dem Nichts. Er schaute auf und sah Sarah. "Hey, ja ich bin ziemlich froh drum. Willst du auch einen Kaffee?", fragte er sie und hielt die Kaffeetasse hoch. Er legte das Buch zu Seite. "Ja soweit geht es den meisten gut. Ich werde heute nochmal vorbeischauen.", erklärte er ihr.
Sarah kam nun rein und setzte sich. Auf die Kaffee fragte sah sie ihn an. ‘‘Ich weiß nicht ich nehme Tippelten vertragt sich das?‘‘ fragte sie ihn da sie sich nicht auskannte mit so was aber auch nicht wirr im Kopf sein wollte danach. ‘‘Es weiß keiner wie das Hotel abgebrannt ist oder?‘‘‘ fragte Sarah Nate und wollte sich etwas zurück lehnen aber das klappte nicht also setzte sie sich gerade hin.
Nate sah wie sie sich setzte. "Dann wäre es besser, wenn du was Wasser trinkst.", meinet er und stand auf. Er holte ein Glas aus dem Schrank und fühlte dies mit Wasser. Das Glas brachte er dann zu Sarah und setzte sich danach wieder hin. "Nein nicht wirklich, aber wir sind uns sicher, dass die Technos nicht dahinter verstecken.", meinte er und trank wieder was aus der Tasse und wurde nun ziemlich nachdenklich.
Sarah nickte und nahm das Glas an mit Wasser. Sie nahm mal ein Schluck und stellte es mal ab. Als auch er nicht wusste wer es war aber nicht den Technos waren sah sie ihn ernst an. ‘‘Aber wer würde so was machen wenn es nicht die Technos sind?‘‘ fragte sie und fragte sich auch selber ob das auch wenn anderen passieren könnte mit dem Feuer den ohne Grund wird einer das nicht so einfach gemacht haben.