Er nickte die ganze Zeit, zu dem was Dwayne sagte. Durch den Virus hat die Welt sich sehr verändert. "Bei euch gibt es ja andere Achtungen und bei euch ist Liebe sehr groß geschrieben in der Religion, oder nicht??", fragte Nate Dwayne, denn er kannste sich auch nicht so genau damit aus, aber kannte den Unterschied der beiden Religionen. "Ja, der Virus hat die Menschen verändert, sodass nur noch der Instinkt da ist zu überleben.", erklärte er ihm.
"Naja es kommt drauf an in welchen Kreisen du aufgewachsen bist. Bei den reichen traditionellen Familien wurde arrangiert. Da wurde man mit dem Menschen verheiratet der die Familie noch mehr Ruhm und Ehre schenkt oder noch mehr Geld. Frauen mussten sich unterordnen, die hatten nichts zu sagen. Bei den ärmeren Familien war Liebe natürlich sehr viel größer und wichtiger. Die heirateten nur untereinander. Genauso wie die Gujuratis. Ich wurde von meiner Familie allerdings so erzogen die Frauen zu ehren und mir meine Frau selber zu suchen die ich mal heiraten will und sie mich auch liebt. Bei uns ist auch eigentlich Sex vor der Ehe nicht gerne gesehen gewesen. Aber durchsetzbar ist es nicht mehr."
Dwayne schaute aus dem Fenster: "Der Instinkt ist trügerisch. Wenn man nicht ein paar Tugenden weitergeben kann wird die Welt im Chaos versinken."
Nate hörte interessiert zu. "Wie ist eigentlich deine Meinung dazu, ich meine arrangierte Hochzeiten, findest du diese eigentlich sinnvoll oder nicht?? ", fragte er Nate nun und sah Dwayne an. Nate in dieser Sache eine klare Meinung. Aber er wollte mal wissen wie Dwayne das ganze sah. Er fand man konnte mit ihm gut darüber reden. Er fand das Dwayne für sein Alter viel wusste und so merkte man das auch wie er sprach. "Ich finde, das haben deine Eltern genau das richtige getan, denn ich finde Frau ist genauso wertvoll wie ein Mann. Außerdem sind sie in vielen Dingenbesser als wir Männer." , gab Nate lächelnd zu. Mal schauen wann er seine Frau treffen würde... die Frage wäre auch ob es sie überhaupt schon gibt. Nate nickte bestimment zu der letzten Aussage von Dwayne und folgte seinem Blick. Er hatte damit vollkommen recht.
"Ich halte überhaupt nichts von arragierten Ehen. Meine Eltern wurden auch ohne ihr Ok verheiratet. Nagut sie haben die Liebe noch gefunden als ich kann auch schon auf den Weg war. Meine Mutter war 16 als sie verheiratet wurde. Mein Vater nicht viel älter. Sie haben sich von der Familie getrennt um mir eine westliche Erziehung zukommen zu lassen." Dwayne grinste: "Ja sie können definitiv mehr als besser als wir. Aber ich brauche eine Frau die Sinn für Romantik hat. Sonnenuntergänge, Candle Light Dinner. All sowas."
Er schaute dann wieder zu Nate: "Wie muss deine Frau sein? Ich meine was muss sie mitbringen damit du dich in sie verlieben könntest?"
"Ach... deine Eltern wurden so verheiratet, da kann ich verstehen, dass sie sich von der Familie terennt haben. Sie wollte wohl, dass du nicht das gleiche Schicksal erleidest, wie sie. Man merkt, dass deine Eltern dich sehr gelibt haben Dwayne. Du kannst auf sie stolz sein, damals in der Schule hatten wir auch das Thema gehabt und manchae trauen sich einfach nicht auszubrechen." , erklärte er Dwayne mit einem Lächeln. Dwayne konnte wirklich auf seine Eltern stolz sein. "Vielleicht hast du die Frau schon gefunden und es ist diese die du in der Kurche getroffen hast.", meinte Nate zu ihm. Er fragte sich was die Frau die er kennen lernen will haben sollte. Sie sollte wie er es mögen anderen zu helfen. Das stand an oberste Stelle. "Also sie sollte verstehen können, dass ich sehr gerne anderen helfe und es wäre auch nicht schlecht, wenn sie auch Interesse an Medizin hat. Außerdem sollte sie mich so mögen wie ich bin. Um ehrlich zu sein habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken drüber gemacht..", gab Nate mit einem leichten Grinsen zu.
"Ja sie stammten aus reichen Familien und meine Großeltern wollten in der Erziehung mitmischen. Daraufhin sind sie aus Indien weg gegangen und hierher gekommen. Sie haben mich zwar nach unserem Glauben erzogen aber mit westlichen Einstellungen zum Thema Liebe und auch die Frauen." Dwayne schaute auf den Boden: "Ich glaube nicht das sie die Richtige ist für mich. Ich glaube sie stellt sich einen anderen Mann vor als einen hoffnungslosen Romantiker. Ich muss halt suchen." Dann meinte auch Nate wie seine Frau sein sollte: "Hilfsbereit und dich so akzeptieren wie du bist und Intresse an Medizin das schränkt ein. Weil die meisten Frauen die sich für Medizin interessieren hier sind. Aber vielleicht findet sich ja noch eine andere. Ich meine das ist doch nicht Vorraussetzung das sie sich für Medizin interessiert oder. Ich meine wenn du ein Mädchen triffst, wunderschön Intelligent, sozial, nur hat sie kein Intresse an Medizin würdest du sie dann links liegen lassen oder sie trotzdem kennenlernen?"
Cf: Zeitsprung Sakura kam mit einem Bollerwagen, welcher mit Sachen aus Sakuras Zimemr gefüllt war. Sehr viele von den Funes waren Spurlos verschwunden, auch wenn Sakura nach ihnen gesucht hatte. Als hatte das kleine Mädchen beschlossen das sie alle weg waren und dadurch das keiner da war konnte sie sich in der Küche ausbreiten. Sakura ließ den Bollerwagen neben dem Tisch stehen und stellte eine kleine Kiste mit Buntstiften auf den Tisch, da neben legte sie einige Blätter. Sakura sprag auf einen der Stuhle und setzte sich dann so hin das sie an die Stifte und dan die Blätter kam. Einige ihrer anderen Sachen hatte sie auf den Tisch platziert und fing dann an, das Baumhaus zu malen welches sie gemeinsam mit Chuck im Garten der Libarie gebaut hatte. Dabei sag sie leise vor sich hin.
Summer lief der kleinen Isabella hinterher. Sie war jetzt schon ganz sicher auf ihren kleinen Beinchen, aber hin und wieder machte es doch mal noch plums, aber das war meist nicht schlimm und weiter ging es. Das konnte mit der Zeit ganz schön anstrengend werden, aber es war immer besser hinterher zu sein, bevor die Kleine noch die Treppen hinunterfiel oder so. Isabella rannte auch direkt in die Küche, in der nur Sakura war. Nur der Bollerwagen hielt die Kleine auf, an dem sie sich jetzt festhielt und neugierig hineinschaute und versuchte etwas zu greifen zu bekommen. "Hallo Sakura.", sagte Summer freundlich und lächelte sie an. Sie sah, wie Isabella etwas aus dem Wagen zog und dann zu Summer gelaufen kam. Sie nahm die Kleine hoch und setzte sich neben Sakura. "Was malst du denn schönes?", wollte sie dann wissen.
Das Bild von Sakura nahm langsam Gesalt an, auch wenn man nicht immer erkennen konnte was sie da garde malte, war das kleine Mädchen doch schon stolz auf sich.Als Sophia aufschaute, weil sie Schritte in richtung Küche hörte, blickte sie erst in das Gesicht von einem kleinem Mädchen danach erschien auf Summer in der Küche. Hallo Summer. grüße sie zurück und lächelte kurz, auch wenn sie wusste das man einige Zahnlücken sehen konnte. Sakura schaute wieder auf ihr Bild und wechselte den Stift in ihrer hand gegen einen Braunen. Summer setzte sich mit Isabella neben Sakura und schaute sich das Bild an. Das ist das Haus in dem Bäumen, das Schuck und ich gebastelt haben. sagte sie und deutete kurz auf ein Fenster.
Summer lächelte, als sie die Zahnlücke von Sakura sah. Ach, war das lange her und in ein paar Jahren würde es ihrer Tochter auch so gehen. Isabella legte das eroberte Spielzeug auf den Tisch und fing nun an mit ihren Händen auf den Tisch zu patschen. Dabei lachte sie fröhlich. Summer sah sich das Bild genauer an. "Schön.", sagte sie zu dem Bild und fragte dann nach, als sie Chucks Namen hörte: "Wo steht das Baumhaus denn? Und ihr beide habt das ganz alleine gebaut?" Summer war beeindruckt, vorallem von Chuck. Irgendwie hätte sie nicht gedacht, dass er einem kleinen Mädchen bei so einem Projekt helfen würde, aber da hatte sie sich wohl eindeutig getäuscht. Da fiel Summer auch wieder ein, dass sie weder Chuck noch Leo gesehen hatte, seit sie Isabella befreit hatte. Sie kannten ihre kleine Tochter noch gar nicht. Jetzt klatschte Isabella auf Summers Hände ein und gab lustige Laute von sich, dabei auch immer wieder 'Mama, Mama.' "Hast du eigentlich Chuck und Leo irgendwo gesehen?", fragte Summer also neugierig.
Immer wieder wechselte Sakura den Stift, welchen sie in der Hand hierl, mit einem der anderen aus der Box. Kurz schaute sie zu Isabella rüber und nahm dann eines der weißen Blätter und legte dies vor Isabella. Dann griff sie nach mehreren Stiften und legte diese ebenfalls vor ihr, vielleicht hatte Sakura j lust und wollte etwas malen. Als Summer sagte sie das Bild schön fand musste das kleine Mädchen breit lachen. Auf ihre zweite Frage legte sie kurz den Finger auf den Mund und schaute sie dann an Das Haus ist hoch im Baum und und.. d..das ist im Garten. Nur wegen der Leiter kommst du hoch.. Jaa.. nur Chuckiiiiii und ich.. sagte das kleine Mädchen und malte dann ihr Bild weiter. doch als Summer fragte ob sie wüsste wo sich Chuck und Leo befinden, legte Sakura den Stift weg. Sie hatte die beiden auch ganz schön lange nicht mehr gesehen. Also schüttelte sie den Kopf und blickte zu Summer hoch Bin die ganze Zeit.. schon alleine. sagte sie und in ihren kleinen Augen sammelte sich leicht das Wasser.