Kelly lächelt. ‘‘Eigentlich nicht aber ich gehe gerne mit nur müssen wir Trent noch abholen der noch unter auf uns warten.‘‘ sagte sie mit ein Lächeln zu ihm. ‘‘Ich bin froh dich wieder zu sehen ist lange her das ich wieder in der Stadt war nach dem naja du weißt schon‘‘ erzählte sie zu Nate.
Ja , können wir machen. Ich freue mich auch dich wieder zu sehen. Ich bin froh das du alles überstanden hast. ( Er macht eine passende Bewegung dazu) Dann sag ich mal Ladys First. sagte er und lächelte sie an.
Kelly kam rein und setzte sich mal hin. Sie war fix und fertig und schlafen konnte sie nicht. Nun sah sie sich um und fand ein Buch auf dem Tisch und nahm es zu Hand. Sie machte es auf um zu lesen. Nur konnte sie es nicht weil sie darüber nachdenken muss was passiert ist. Sie legte ihr Kopf auf das Buch. Sie hoffte ganz fest daran das es ein Weg geben wird. Es vergeht die Zeit und bald wird sicher Tag werden dachte Kelly und dachte weiter nach............
Kelly stand nun auf und ging zum Fenster. Nun machte sie es auf und schnappte frische Luft. Sie hatte die ganze Zeit nicht schlafen können. Kelly musste über vieles Nach denken besonders über Mimi. Es wundert ihr immer noch was passiert ist. Mimi war ganz anders und Kelly fragte sich was da los war. Sie würde gerne mehr herausfinden über sie. Nur konnte sie leider nicht die Namen nicht verstehen was Mimi gesagt hatte. Kelly lehnte sich nun gegen die Wand und sah hinaus. Es war schon Morgen und die Sonne geht langsam auf. Kelly wollte in die Küche gehen um zu schauen ob die anderen schon auf sind aber sie hatte keine Lust noch nicht. Sie bliebt noch eine weile dort stehen.
Kelly stand eine weile am Fenster und starte hinaus. Sie ging nun von Fenster weg und machte es zu. Nun ging sie Richtung Ausgang um in die Küche zu gehen. Sie schaute mal ob Nate schon auf ist. Kelly war sehr Müde denn sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Sie hatte auch Kopfschmerzen und ihre Augen brennten ein wenig weil sie etwas geweint hat.
Aoi hatte schon den halben Tag mit lesen verbracht. Sie war so auf die Geschichte konzentriert, dass sie sogar das Leuten der Glocke überhörte. Irgendwie hatten es die Bücher ihr heute besonders angetan, sodass sie mal nicht an ihren Kampfkünsten feilte sondern nur gemütlich da saß und las. Heute würde sie sich auch von nichts und niemandem stören oder beunruhigen lassen. Aoi hatte für heute einzig und allein das lesen geplant und nichts weiteres.
Chace kam in die Bibliothek. Er lief so durch die Reihen bis er schließlich Aoi an einem Tisch sitzen sah. Chace schnappte sich ein Buch. Es war ein altes Buch, ein Abenteuerbuch, 'Moby Dick'. Er hatte es zwar schon mehrfach gelesen, aber es war einfach sein Lieblingsbuch. Er ging zu Aoi. "Hey Aoi! Darf ich mich zu dir setzen?" , fragte Chace und wartete auf die Aufforderung sich zu setzen. Wenn sie ihn nicht um sich haben wollte, würde er einfach auf der anderen Seiter der Bibliothek sich ein Sofa suchen und dort etwas rumlümmeln und lesen. Chace machte sich zwar ein paar Sorgen um Jenny, aber sie konnte gut auf sich selbst aufpassen, hoffte er zumindest.
Aoi bemerkte erst nicht, dass Chace sie ansprach. Sie war wirklich in ihr Buch vertieft. Als sie dann aufblickte, sah sie Chace auch. Sie sah, das er auch ein Buch in der Hand hatte und Aoi fing an zu lächeln. "Möchtest du auch lesen? Ist doch super, dass wir in einer Bibliothek sind. "Aoi freute sich immer sehr, wenn es noch andere gab, die gerne lesen.
Chace lächelte, als Aoi ihn bemerkt hatte. "Ja, das ist echt praktisch. Und lesen lenkt so schön ab.", meinte Chace und lies sich auf den Stuhl nieder. Er versuchte zu sehen, was für ein Buch sie las, sah es aber nicht. "Was liest du?", fragte er darauf hin.
Aoi staunte, als Chace sagte, das lesen ablenkt. Wahrscheinlich hatte er recht aber Aoi hatte sich noch nie gedanken darüber gemacht. "Was ich lese? Ich lese Potiki, ein Buch über die alten Maori. Was wohl aus den Kindern dieses Stammes geschehen ist? "Aoi fragte sich wirklich, denn in dieser Welt müssten auch sie sich einen Tribe gesucht haben oder zumindest einen gegründet haben. "Und was liest du? ", fragte sie nach.