Leo sah Chuck an. Was er wohl jetzt gerade von mir denkt? fragte sich Leonie. "Okay. Gut." sagte Leo nicht wirklich erleichtert. Aber was sollte sie tun, wenn er wirklich nicht auf ihre versuche mit dem Gesprächen einging? Genau, sie konnte nichts mehr tun zumindestens nicht im moment. "Ich werd' dann mal ins Bett gehen." sagte Leo dann zu ihm und schaute zur Türe. Es war wirklich wieder so komisch zwischen ihnen. Leo war sich dieses mal ziemlich sicher, dass es nicht nur an ihr lag. Eigentlich hatte sie ja daran gedacht, dass Chuck und sie Freunde oder so was werden könnten. Doch momentan hörte sich das alles gar nicht danach an. Leo ging dann zur Türe und verließ die alte Biblothek. Sie lief direkt ohen Umwege zu ihrem Zimmer. Ihr Buch, lag immer noch an dem Sessel und zu ende gelesen hatte sie es auch noch lange nicht.
Gute Nacht! sagte er ihr noch und sah ihr hinterher. Jetzt machte sich ein komisches gefühl in ihm breit...war es Enttäuschung? Er wusste es nicht aber es war so als ob Leo die ganze wärme aus diesem Raum mitgenommen hätte. Doch er wollte nicht darüber nachdenken und so drehte sich Chuck um, um den Dreck zu beseitigen, den er verursacht hatte. Schnelle war alles aufgeräumt. Nun machte er sich langsam auf den Weg in sein Zimmer. Ein bisschen shclaf würde ihm auch gut tun...aber zuvor eine Dusche... tbc: Chuck´s Zimmer
cf. Küche Mila kam in die Bibiliothek reingestolpert. Sie rieb sich das Knie Oh schon wieder.... sie sah sich nun um. Man waren das viele Bücher.... sie ging vorsichtig durch die Regale. Dann sah sie ein Buch: "Alice im Wunderland". Dies wollte sie sich genauer anschauen und zog es raus. Doch dabei vielen auch mindestens 10 andere Bücher mit einem Lauten Rums raus un genau auf Milas Füße. Sie sprang zurseite und aus dem hinteren Regal fiehlen noch mehr raus. Also drehte sie sich schnell um und ...am Ende war es ein riesiger Haufen von Büchern So ein Mist! Mila war das total unangenehm. Ständig machte sie unordung. Es wurde Zeit, dass sie wieder nach hause ging....nun machte sie sich erstmal daran, die Bücher wieder richtig einzusortieren....
Mila hob ein Buch nach dem nächsten auf und verstaute sie wieder ordentlich. Am Ende fiel ihr auf, dass sie Alice im Wunderland auch wieder mit eingeräumt hatte Oh man bin ich doof... sagte sie zu sich selber und zog es nun super vorsichtig aus dem Regal. Jetzt suchte sie einen Platz, wo sie sich hinsetzten konnte. Sie entscheid sich für den hinteren Teil der Bibiliothek. Mila machte es sich auf dem Boden vor einem großen Fenster bequem und schlug das Buch auf. Schon so lange hatte sie nicht mehr gelesen. Doch nun starrte sie nur Minutenlang auf die Seiten. Den Inhalt nahm sie aber nicht auf. Sie musste dauert an Sandy, Nina und den Tribe denken. Sie vermisste sie und hier waren zwar alle supernett aber Mila kam sich hier ein bisschen störend vor. Was machte sie denn schon groß den ganzen Tag hier? Nichts! Und kein Mensch spielte hier gerne die ganze Zeit den Gastgeber. Vielleicht war es wirklich Zeit weiterzuziehen....nur wie sollte sie wieder zurück in den Wald kommen??
Mila hatte eine ganze Weile vor sich hin geträumt. Als sie sich nun umschaute, stellte sie fest, dass sie im dunkeln saß. Und zwar im Stockdunkeln. Oh verdammt! fluchte sie. Wie sollte sie nun wieder zurück finden? und das durch die ganzen Regale? Das würde schlimm werden. Sie stand vorsichtig auf und das Buch, was sie noch im Schoß liegen hatte, fiel ihr auf die Füße Aua! Na toll...sie tastete sich den Weg netlang. Dabei fiel sie mehrmals hin und machte wahrscheinlich auch Unordnug, weil sie nur hören konnte, das hier und da ein paar viele Bücher aus den Regalen kippten. Nach ein paar Beulen, blauen Flecken und aufgeschürften Händen mehr war sie endlich an der Tür. Sie beschloss in die Küche zu gehen, den an diesen Weg konnte sie sich noch an meisten erinnern. Sie wussten, dass sie einen riesen Lärm machte, weil sie immerwieder gegen irgendwas stieß... tbc: Küche
Ebony kam vor Chuck und Nate in die Bibliothek und blieb ersteinmal höflich hinter der Tür stehen und wartete. Immerhin musste sie jetzt einen Guten Eindruck machen das war das absolute A und O.
Nate kam mit Chuck nun rein. Er sah Ebony an. ‘‘Du kannst di setzten.‘‘ meinte er freundlich und setzte sich dan hin. ‘‘Ok dan erzähl mal.‘‘ sagte er und sah sie an. Er wusste noch nicht genau was sie will aber zu hören schadet nie. Nate lehnte sich nun zurück und hörte nun zu.
Ebony setzte sich neben Nate und sah ihn an. "Was wollt ihr denn alles hören? Wie wir die Technos in Wellington besiegt haben oder eher wie wir es hier schaffen werden? In Wellington wusste ich alles über die Technos und deshalb waren sie leicht zu besigen! Nur hier wissen wir so gut wie gar nichts. Deshalb bin ich hier bei euch wir brauchen eure Hilfe im Kampf gegen die Technos ihr kennt sie hier ja schon länger..." erklärte sie selbstsicher. Das sie selbst damals die Frau vom Technochef war lies sie einfach weg. Was man nicht weiß macht einen nicht heiß...
Chuck kam hinter Nate her und setzte sich zu den beiden. Dann hörte Chuck dieser Ebony zu Mich würde ja beides interessieren gab er zu Hast du denn schon eine Idee, wie wir es hier hinkriegen würden? Also einen Plan? er war gespannt, was sie sich so vorstellte. Und so konnte man auch ohne groß von sich selber was preiszugeben, die Infos von ihr bekommen und das erfahren, was sie schon alles über die Stadt Dunedin und die Technos wusste. Wie groß ist euer Tribe denn? fragte er. Wie viele waren aus Wellington hier her gekommen, denn es schienen dann doch wohl einige zu sein.
Ebony sah nun zu Chuck. Die wollen ja ganz schön viel wissen... dachte sie sekeptisch denn sie hatte sich das ganze leichter vorgestellt aber sie würde die beiden schon noch dort hinbekommen wo sie wollte. "Wir bei den Mystic? Wir sind viele ich hab sie nicht gezählt! Hier in Dunedin schlossen sich viele an die uns helfen wollen." sagte sie freundlich und meinte damit ihre Wachen die mehr oder weniger dazu gezwungen wurden. Doch das musste ja niemand wissen. Über die eigentlichen Tribemitgleder würde sie erstmal nichts sagen. Dann kam sie zurück zum Thema Techno. "Nunja wir müssen die Technos einfach aushungern, ihre Schwachstellen rausfinden und dann zerstören! Zum Beispiel den Strom! Was wären die Technos ohne Strom? Keine richtigen Technos mehr. Dann die Benzin zuvor stoppen dann haben sie keine Fahrzeuge zum Flüchten. Auch ihre Lebensmittellieferungen müssen wir abfangen! So haben wir das Essen für uns und sie werden schächer! Dann zerstören wir den Zaun sodass uns auch die Eco Tribes helfen können! Und dann haben wir sie dort wo wir sie haben wollen!" erklärte sie den Plan. "Und im übrigen so haben wir es auch in Wellington geschafft!" hängte sie wie nebenbei heran.
Nate sah’s da und hörte Chuck zu wie er Ebony ein paar fragen stellte. Nun sah er zu Ebony die davon erzählte. Das ganze war interessant nur gab es ein paar hacken. ‘‘Der Plan ist zu Teil gut. Nur das es viele Probleme wie die Technos sind hier sehr stark. Sie schrecken nicht zurück und ich denke auch das sie dan sehr sauer sein werden. Auch wen wir zusammenarbeiten wollen, sind wir zu wenige und ich denke nicht das die anderen mit wem zusammen arbeiten wollen besonders nicht wen sie schon zu oft von den Technos angegriffen wurden. Sie halten sich zu teil raus wir hatten ein Tribetreffen und bis jetzt ist nichts draus geworden mit den Zusammenarbeiten.‘‘ erzählte er ihr und das war nicht gelogen. Er machte eine kurze Pause. ‘‘Du bist hier um mit uns zusammenarbeiten hab ich recht?‘‘ fragte er nun nach den das kam ihm so vor. Er wurde aber auch zuerst mit den anderen reden aus dem Tribe was sie dazu sagen.
Ebony sah nun wieder zu Nate. "Lass die anderen nur meine Sorge sein." sagte sie unbeeindruckt. "Die Technos waren auch bei uns stark und wir haben sie geschlagen das ist kein Grund nur ein fauler Vorwand! Mit den anderen werde ich schon reden! Mich interessiert nur ob wir auf die Funes schoneinmal zählen können oder nicht!" sagte sie nun entschlossen. Denn so langsam ging ihr dieses Geplänkel auf die Nerfen.
Chcuk hörte Ebony zu. Das waren gute Ideen und vielleicht würde diese sogar auch hier klappen. Immerhin haben sie ja wohl auch in Wellington funktioniert. Trotzdem hatte er noch ein paar Fragen: Aber denkst du nicht, dass ein und der selbe Plan weimal klappen wird? Die Tecnhos haben doch bestimmt auch von der Niederlage in Wellington mitbekommen und Informanten haben über die Übernahme berichtet. Sie werde genau auf sowas vorbereitet sein, vor allem wenn sie nun wissen, dass genau der Tribe jetzt hier auch bei ihnen in der Stadt ist, der zuvor das andere Technolager vernichtet hat gab er zu bedenken. Und dann habe ich noch einen Punkt: Selbst wenn das alles funtioniert und wir die Technos loswerden. Was machen wir danach? Ichb mein, leben dall alle Tribes in Harmonie nebeneinander? das war eine Frage an Ebony aber ebenso an Nate. Stella hatte das beim Tribetreffen angesprochen und er fand das eine wichtige Überlegung.
Nate hatte immer noch bedenken wie so wusste er selber nicht ganz genau. Dass sie sich um die anderen kümmern würde, nickte er nur kurz. ‘‘Na viel Glück. Du kennst die Tribes nicht wie wir und es gibt viele, die mit keinen zusammenarbeiten werden und sich daraus halten.‘‘ meinte er und dachte an Drakes und Bray Tribe. Nate war sich sicher das Ebony bei den Wolfs abgeblitzt wird besonders, weil Drake schon bei dem treffen erzählt hat, dass er mit keinen zusammenarbeitet und nun da er Sarah hat, wurde er sich sicher ganz raus halten. Als er Ebony eine Antwort geben wollte kam von Chuck weitere Fragen und die waren gut. ‘‘Chuck hat recht wer weiß, ob sie nicht schon drauf warten? Wir sollten die Technos nicht unterschätzten .‘‘ sagte er zu ihr und setzte sich wieder normal hin. ‘‘Wen die Technos weg sind, was wird aus dem Strom und was passiert dann? Ich meine viele sind frei und ich denke das, dass Chaos ausbrechen wird. Wir sollten nichts überstürzen eins nach dem anderen machen.‘‘ meinte er und sah kurz wieder zu Chuck und dan zu Ebony. Nate wollte nichts überstürzen was sein Tribe und vielleicht die anderen schaden wird.
Ebony verdrehte die Augen und stand nun provokan auf. "Ich seh schon ihr habt nicht denn Mum dazu. Wenn ihr eben bis ans Ende eurer Tage unter den Technos leben wollt bitte. Nur fragt euch wenn ihr mal alt und grau seid uns selbst Kinder habt die genauso in der Unterdrückung leben ob es das wert war. War es das wert nicht für die Zukunft zu kämpfen? War es das wert einfach nichts zu tun und abzuwarten nur aus Angst das sich etwas ändern könnte? Ich sage nicht das danach alles besser ist! Aber danach sind wir alle frei! Wir haben eine neue Chance nochmal neu anzufangen und alles auf einen guten Weg zu bringen! Ich sage nicht das wir nicht wieder hinfallen können! Nein Ich sage es lohnt sich alleine einfach nur für diese Chance zu kämpfen!!!" hielt sie ihre Rede voller Stolz und Mut und schaute dabei abwechselnd Nate und Chuck eindringlich an. In soetwas war Ebony einfach spitze sie wusste immer was die Leute hören wollten.