Der Junge war jetzt ganz still. 'Was wohl in ihm vorgeht?', fragte sich Eyleen. Sie schaute ihm nach, in die Richtung des Gebäudes. "Ja, von irgendwo dort in der Gegend, direkt dran vorbei bin ich nicht gekommen, ich wahr vielleicht so 800 Meter davon entfernt oder so, deswegen weiß ich auch nicht was das für ein Gebäude ist." (occ: Joa, des Krankenhaus) Eyleen überkam ein richtiger Redefluss, worüber sie selbst erstaunt war, normalerweise, hatte sie es ja nicht so mit dem Reden, aber sie wollte auch niemanden in Schwierigkeiten bringen. Vielleicht lebte ja dort jemand, aber ihr war niemand hier in der Stadt begegnet. Der Junge war der erste seit über einer Woche.
Aaron hörte nur am rande was Eyleen sagte. Er schaute sich das Gebäude an und überlegte wie er jetzt vor gehen sollte. A) Ich nehm sie mit zum Hauptquatier. B) Sie zeigt mir wo sie rein gekommen ist und ich neheme sie danach mit zum Hauptquatier. Oder C) Sie zeigt mir wo sie reingekommen ist und ich lasse sie laufe. dachte Aaron. Dann packte er ihren Arm wieder etwas fester. "Okay, dann zeig mir mal, wo du rein gekommen bist. Dannach lasse ichd ich laufen. Sonnst bekommen wir zwei Probleme!" sagte Aaron und deutete mit seinen Augen, kaum sehrbar, auf seine Zapper.
Eyleen war ganz leicht genervt. Erst wurde sie etwas gefragt und dann hörte der Junge ihr nicht einmal richtig zu. Außerdem packte er sie schon wieder fester am Arm, wesshalb sie jetzt wütend sagte: "Du kannst mich ruhig los lassen, ich renn dir schon nicht weg. Erstens kenn ich mich hier sowieso nicht aus und zweitens wärst du sowieso schneller als ich." Sie hatte ja auch recht und mit JJ war sie so oder so langsamer. Eyleen war mittlerweile von Kopf bis Fuß durchnässt, was wahrscheinlich hieß, dass sie bald einen Schnupfen bekommen würde. Eyleen nickte, als der Junge meinte, sie solle ihm zeigen, wo sie her gekommen war. "Wieso sollten wir Probleme bekommen? Du scheinst auf mich hier der Chef der Stadt zu sein.", sagte sie trotzig.
'Du kannst mich ruhig los lassen..' Was meint die wie das aussieht? Wenn mich irgendso ein Techno sieht, ist eh alles vorbei. Dann muss ich sie mitnehmen. Er stimmte Eyleen zu und sagte kurz und knapp: "Stimmt, ich wäre schneller." Dann schute er den kleinen Hund an. Grundsätzlich hatte er nchts gegen Hunde. Doch er hatte was gegen Hunde, die Nass waren oder verwarlost durch die Stadt liefen. "Wir zwei bekommen sonnst Probleme mit einander" verdeutlichte er ihr. Dann ließ er sie jedoch los. Er hatte ja seinen Zapper. "Also, du zeigst dmir jetzt wie du hier rein gekommen bist!"
Eyleen machte ein Gesichtsausdruck wie 'Siehst du!', als er ihr beipflichtete, dass er wohl schneller als sie sein würde. Und es schien, wie ein kleines Wunder, er ließ sie tatsächlich los. Damit hatte sie eigentlich nicht gerechnet, aber besser war es. Sie schüttelte kurz ihren Arm aus, der wohl unter ihrer Lederjacke leicht rot war. Dann lief sie los: "Hier müssen wir lang." Sie lief auf dem Weg durch den Park, zu dem Eingang, wo sie auch rein gekommen war. Dann musste sie sich erst einmal umschauen und schlug den Weg nach rechts ein.
Aaron sah immer noch Stur auf das Krankenhaus. Dieser Tribe war ihm schon lange ein Dorn im Auge. Vorallem ihr neuer Anführer. Doch wenn sie wirklich irgendwie Menschen von Draußen rein lassen, wäre der Tribe Geschichte. Das entlockte Aaron ein kleines aber scharfes lächlen. Aaron lief neben ihr her als sie sagte wo es lang geht. Am Eingang schate sich das Mädchen etwas um. "weißt du schon nicht mehr wo du hergekommen bist? fagte er sie schroff. Ja, jetzt hate er wieder das gefühl, einer der Großen zu sein. Mit seinem Zapper am Arm konnte ja gar nichts mehr schief gehen.
Eyleen achtete gar nicht mehr auf den Jungen, wozu auch, er schien sowieso in Gedanken zu sein. Eyleen war sich mittlerweile sicher, er gehörte nicht zu den 'Guten'. Aber zu den 'Bösen' auch nicht so richtig, da er sie sonst bestimmt zusammengeschlagen hätte und ihr Hab und Gut geklaut hätte, auch wenn sie davon nicht wirklich viel besaß. Als sie den Weg nicht mehr so richtig wusste, machte er sich auch noch in gewisser Weise über sie lustig. Am liebsten hätte sie ihm die Zunge rausgestreckt, unterließ es aber lieber. "Es war nunmal dunkel, als ich den Park betreten hab.", sagte sie unfreundlich und lief einfach weiter. Sie befanden sich jetzt auf dem Weg, der ca. 800 m an dem großen Gebäude vorbei ging. Jetzt konnte Eyleen sehen, dass darauf Dunedin Public Hospital stand. "So, von da bin ich gekommen." Eyleen zeigte auf den Weg, der immer gerade aus führte. Sie wusste nicht was das ganze jetzt ihm brachte. Aber irgendwo war ihr das auch egal. JJ fing leicht an zu zappeln. Er wollte runter auf den Boden und spielen, aber Eyleen hielt ihn fest, damit er nicht aubhauen konnte.
Aaron lief dem Mädechen hinterher. Es schaute sich um und tatschächlich liefen sie in Richtung des Krankenhauses. Dann sagte sie "von dort sei die gekommen." "´Schön. Wo jetzt genau? WIe eit nooch? Ich denke du wirst mich witer hin dorthin brigen." Befahl Aaron Eyleen.
Eyleen war ganz leicht genervt. Sie war pitsch nass und der Typ wollte, dass sie ihn genau zu der Stelle brachte, wo sie hineingekommen war. 'Na schön!', dachte sie sich und lief weiter und weiter, bis sie am Stadtrand war und sie mehr oder weniger fast im Wald stand. "Jetzt sind wird draußen aus der Stadt oder soll ich dich bis nach Christchurch führen?", fragte sie leicht säuerlich. Unter den Bäumen regnete es zwar nicht mehr so stark, aber das war jetzt auch egal.
Aaron schaute sich das ganze an. Ein paar Schritte weiter, und die beiden wären im Wald. Auf Aarons Gesicht ließ sich ein wenig erleichterung blicken, allerdings gemischt mit entäusschung und etwas wut. Erleichterung, weil sie den Wald in nächster Zeit eh unter kontrolle brigen wollten. Solange müsste halt ein Zaun hiervor. , dachte er. Enttäuschung, es waren nicht die Evermores. Der Tribe, war nicht daran beteiligt. Zumindestens sah es jetzt noch so aus. Aaron würde, da bestimmt ein wenig nachhelfen können. Wut, weil keiner seiner Trottel, dort einen anständigen Zaun hingestellt hatte. Ja ein halb Kaputter stand dort. Doch der war mit leichtigkeit zu übergehen. Aaron war sich jetzt nur nicht so sicher was er mit ihr machen sollte. Er war bestimmt kein Unmensch, aber manchmal musste er so handeln. Ohne eine vorwarnung, griff er nach ihren Handgelenken. Hielt sie hinten am Rücken zusammen fest. Jedoch nicht so feste, wie den Arm am Spielplatz. Er hielt sie nur so feste, das sie sich jeder Zeit los reisen konnte. "Jetzt werden wir eines der Probleme erst einmal beheben." sagte Aaron.
(ooc. nein, den Wald haben die Technos noch ncht im Besitz, das interessiert Aaron nicht^^)
Mimi lief nun etwas freudiger um nicht aufzufallen. Sie legte ihre Tasche ab und setzte sich auf die Schaukel. Mimi schaukelte etwas und ihr als würde sie was hören. Er war Kindergelächter. Plötzlich sah Mimi zwei Kinder die einem etwas kleinerem Kind halfen eine Sandburg zu bauen. Mimi kamen die Gesichter bekannt vor. Sie hatte sie schon mal gesehen gehabt , aber wo ? Das kleine Kind von den dreien quengelte etwas , während die großen immer noch halfen. Auf einmal sagte das eine Mädchen.Ach komm schon Lina , das wird schon. Missy und ich helfen schon gut wie es geht. sagte sie und nun meldete sich auch zu Wort. Mimi hat Recht. Wir schaffen das schon. Da hörte das kleine Mädchen auf zu quengeln. Hatte Mimi da richtig gehört das eine Mädchen hieß Mimi. Genau wie sie. Mimi wollte auf sie zu gehen doch sie verschwanden auf einmal und Mimi wurde schwarz vor Augen. Sie wurde ohnmächtig und viel in den Sand.
Jensen ging Park spazieren denn er hatte heute einen freien Tag gehabt. Es war kein schöner Tag gewesen. Jensen mochte den Regen nicht so aber besser draußen also dauern bei den Technos. Er ging weiter und sah ein Mädchen am Sand liegen. Er dachte sich was das für eine ist die dort schlaft. Jen ging näher ran und sah das es Mimi war und kniete sich hin. ‘‘Mimi??? Mimi wach auf.‘‘ sagte er zu ihr und schüttel sie leicht. Er wusste nicht was los war also wartet er ab ob sie von alleine aufwachte.
Jensen hörte auf zu schüttel und sah sie an. ‘‘Ich glaube es ist nicht gut das du hier schläfst.‘‘ meinte er zu ihr und sah sie an. ‘‘Mimi was war denn los ist alles ok?‘‘ fragte er freundlich nach.
Mimi schüttelte sich den Sand aus den Haaren. Da muss ich dir recht geben, aber was ich den hier ?? fragte sie sich und guckte Jensen verwirrt an. Das wüsste ich auch gerne. antwortete sie auf seine Frage. Mimi konnte sich nicht genau dran erinnern was passiert war. Sandburg, Missy , Lina ... murmelte sie vor sich hin.