Serena lächelte als David anfing zu singen. Es war doch immer wieder lustig ihn dabei zu beobachten. Aber Musik ist doch das schönste auf der Welt. Dann sah die junge Mutter allerdings das Nox anscheinend fror. Sie stopfte die Decke näher um Nox und berührte ihn dabei an der Schulter. Dann rieb sie ihre Hände und legte eine auf Nox Stirn. Es schien kein hohes Fieber zu haben. Aus einer Tasche zauberte Serena ein altes Termometer und reichte es Nox: "Hier nimm das bitte und lege es dir unter die Zunge. Mir scheint die ist kalt. Ich besorge gleich noch was zu Essen aus der Küche. Dann gehts dir vielleicht auch schon Besser." Sie gab Rica ein Zeichen und der warme Hund kuschelte sich an Nox: "Rica wird dich noch zusätzlich bisschen wärmen. Glaub nichts ist besser als ein warmer Hundekörper." Sie streichelte ihre Hündin überreicht Aidan komplett an David und verschwand in der Küche. Nach einer halben Stunde kehrte sie mit etwas zuessen was an Ravioli erinnerte. Sie trug 3 Teller und reichte einen an David und nahm Nox den Tee ab und legte seine Hände an den Rand des Tellers. Schließlich legte sie Aidan ins Bett und setzte sich wieder zu David. Der in diesem Moment allerdings eine Aussage traf die Serena etwas verunsicherte. Er sagte ihr das er sie liebte. Serena konnte dazu nichts sagen und wurde unsicher. Sie erhob sich und meinte leise: "Ich brauche bisschen frische Luft und bring dann gleich noch etwas Holz mit." Vorher nahm sie aber noch das Thermometer um es abzulesen.
Dann verließ sie das Wohnzimmer. Sie wusste halt nicht wie sie mit der Offenbarung von David umgehen sollte. Denn ihre schlechten Erfahrungen hielten sie davon ab wirklich wieder mehr Nähe zu zulassen und Rena müsste sich erstmal wieder dran gewöhnen auch menschliche Nähe zu zu lassen. Denn die letzten JAhre war Rica ihre Vertraute und Freundin und nun noch Aidan. Aber so sehr sie David auch mochte vielleicht liebte sie ihn sogar. Aber sie musste erstmal die schlechten Erfahrungen verarbeiten.
Serena kümmerte sich rührend um Nox, der wirklich fror und er war unglaublich müde. Dass David Serena seine Liebe gestand schien sie zu überrumpeln, denn sie schien ein wenig zu flüchten, aber Nox ging das nichts an. Er war einfach nur müde und wollte schlafen. "Danke...", murmelte Nox noch und merkte gar nicht, dass Serena schon weg war. Die Hündin kuschelte sich an seinen Körper und er glitt in einen Schlaf, den sein Körper mehr als alles andere forderte. Er kriegte gar nichts mehr mit, träumte auch nichts, er schlief einfach nur tief und fest.
[ooc: Sorry, aber ich muss so viel lernen... ich schaff nicht mehr und ihr könnt Nox auch ruhig einfach erstmal da schlafen lassen und mich überposten. Ich sag euch bescheid wenn es stressfreier ist! ♥]
David hörte Nox gar nicht zu während er einschlief. Er sah seiner geliebten Serena hinterher und überlegte was er nun tun sollte. Er war wirklich unentschlossen weil er nicht wusste was er tun sollte. Eine halbe Stunde saß er einfach da und starrte die Wand an, hatte er etwas falsch gemacht? War ihm etwas wichtiges entgangen? Er beschloss das er nun lange genug gewartet hatte und setzte sich auf um nach Serena zu sehen.
David betrat das Haus so wie er es verlassen hatte und sah sich um. Nox lag noch immer auf dem Sofa und schlief tief und fest, was bei der Menge die er an Blut verloren hatte auch nicht verwunderlich war. Kurz setze er sich in den Sessel nachdem er den Kamin neu entzündet hatte ehe er sich der Wiege von Aidan annahm um diese Grund zu überholen. Serena würde sich riesig freuen wenn Sie sah das Aidans wiege nun wie neu aussah. Dann holte er seine Sachen und kramte das Buch heraus das Noah ihm geliehen hatte, um sich weiter seiner Studien der Medizin zu widmen, den auch wenn er gut war wusste er doch noch lange nicht alles.
Serena kam bewaffnet mit Handtuch und Kind das Wohnzimmer und sah dort David in einem Buch lesen und sie sah auch die alte Wiege. Sie sah richtig gut aus und Serena lächelte: "Hallo David. Ich bin wieder da." Sie ging zur Wiege und legte ihren Sohn hinein: "Ich danke dir das du die Wiege so schön gemacht hast." Sie schenkte ihm ein Lächeln.
Dann kniete sie sich hin und rieb ihren Hund liebevoll trocken. Dieser wedelte fröhlich mit dem Schwanz und leckte Serena über das Gesicht. Diese legte das Handtuch auf einen Haufen mit weiterer Dreckwäsche und Rica legte sich vor den Kamin. In den legte Serena einen Scheit Holz: "Wie gehts es Nox?"
David hatte einige Seiten geschafft bevor Serena heim kam. Glücklich strahlte David Sie und ihren Sohn an und auch die nasse Rica kam schwanz wedelnd hinter den beiden ins Haus. "Hallo Serena, ich bin so froh das ihr wider hier seit. Ich hoffe du bist mit dir selber ins reine gekommen wie du es vor hattest." begrüßte er die Mutter seines Sohnes, dann bemerkte Sie die frisch Renovierte Wiege während Sie Aidan hinein bettete. "Das habe ich gerne gemacht, ich will das Aidan einen ruhigen und sanften Schlaf haben kann und das geht nur mit einer einwandfreien Wiege." glücklich beobachtete er Serena dabei wie Sie Ricca trocken rubbelte und dann ein stück holz nachlegte damit es schön warm blieb. "Es geht ihm besser aber er braucht noch viel Schlaf bei dem was er an Blut und Energie verloren hat." antwortete David Serena auf ihre frage während er aufstand und zu ihr ging. Sanft zog er Sie nun an sich und sah ihr in die Augen. "Du bist wirklich wunderschön und ich fühle mich bei dir besser als sonst wo Serena." schmeichelte er ihr sanft ins Ohr und küsste Sie dann kurz aber sanft auf die Lippen, mehr traute er sich noch nicht den er wusste nicht ob Serena mehr wollte.
"Ich bin auch froh wieder hier zu sein. Und ja ich habe viel nachgedacht über uns und über unser Leben. Ich bin froh das ich dich habe und ich bin mir sicher das wir ein schönes Leben haben werden. Ich, du, Aidan und Rica. Eine richtige Familie und glücklich. Aber mir ist was aufgefallen. Wir müssen Aidan taufen. Das wäre mir sehr wichtig. Denn Wie du weißt ich finde Gott ist ein wichtiger Aspekt für mich. Ich habe mir schon Gedanken gemacht. Aber das gewisse Etwas fehlt. Ich meine ich habe keine Taufpaten die für Aidan da sind sollte uns was passieren." Als er sie jedoch in Arm nahm genoss sie seine Umarmung einfach nur. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und schmiegte sich an ihn und eine einzelne Träne des Glückes lief über ihre Wange und verlief sich in ihrem dunklen Haar. Es war so schön endlich wieder jemanden zu haben der ihr ncihts Böses wollte. Den Kuss erwiderte sie zaghaft. Sie war schließlich ncoh unerfahren.
Die Idee Aidan zu taufen brachte David zum schmunzeln, aber er hatte nichts dagegen. Es konnte sehr tröstlich sein glauben zu können das man unter dem Schutz eines Weisen Gottes stand der einen erwartete wenn man einmal gehen musste. Doch bevor er Serena antwortete nahm er Sie erstmal in den Arm und sofort schmiegte Sie sich an ihn. David genoss die zärtlichkeit die Sie ihm damit spüren lies und nahm allen Mut zusammen um Sie zu küssen. Der Kuss war kurz und zärtlich und Serena erwiderte ihn sofort. Davids Herz hämmerte in seiner Brust, so hatte er sich noch nie zuvor gefühlt. "Ich bin einverstanden Serena, lass uns Aidan taufen lassen wenn dir das wichtig ist." stimmte David Serena zu während er ihr tief in die Augen sah. Dann küsste er sie erneut, diesesmal allerdings nicht so zurückhaltend und vor allem länger.
Serena und David standen eine ganze Weile Arm in Arm vor dem Kamin. Wie es ein paar tun sollte. Serena war froh sich dafür entschieden zu haben es zu versuchen. David war ein toller Mensch auch wenn er seine Gefühle lange eingesperrt hatte und sie nun langsam entdeckte. Als er zustimmte das sie Aidan taufen lassen sollte küsste David sie erneut. Aber noch immer wusste sie nicht so recht was man tat in so einer Situartion. Daher beshcloss sie das Beste draus zu machen. Dann jedoch meinte sie: "Ich dachte wir gehen ans Meer so wie es Jesus im Fluss getan hatte. Aber wir brauchen zwei Taufpaten die sich um Aidan kümmern sollte uns was passieren. Hast du ne Idee wer das machen könnte und würde und wer Aidan taufen würde. Ich würde es ungerne selber machen." Sie hatte sich etwas von ihm gelöst um ihn nun anzusehen.
Es fühlte sich gut an hier so bei Serena zu stehen und Sie im Arm zu halten. Auch der Kuss tat ihm einfach nur gut den er fühlte wie er sich dadurch langsam öffnete, zumindest ihr gegenüber. Ihre Lippen schmeckten überraschend gut, in Medizinischer Hinsicht war das eigentlich unmöglich und doch war es so. Verwirrt dachte er kurz darüber nach, schaltete dann aber einfach seinen Kopf an und küsste sie nur liebevoll. Für ihn hätte der Kuss ewig gehen können doch natürlich musste er irgendwann enden. Dann stellte Serena die Frage nach den Taufpaten nachdem Sie einen Ort vorschlug. "Ja ich mag das Meer, es gibt Hoffnung und bei seinem unendlichen Anblick hat man das Gefühl beschützt zu sein. Als Taufpaten wären doch dein Geburtshelfer ideal und ich kenne einen anderen Arzt bei meinem Tribe der eigentlich genau richtig wäre. Was meinst du?" antwortete David seiner geliebten Serena während er Rica, die zu ihnen gekommen war, zwischen den Ohren kraulte.
"Mein Geburtshelfer war ein Techno. Ich weiß nicht ob es so sinnvoll ist einen Techno dafür zu nehmen. Ich will nicht das Aidan so wird wie die. Außerdem weiß ich nicht wo Leslie im Moment ist.Ich würde ja fast sagen. Wie wärs mit Nox. Ich meine er macht einen freundlichen Eindruck und wenn er eine Aufgabe hat kann er bestimmt auch wieder mehr Mut im Leben finden. Und dieser Arzt als Täufer oder auch als Taufpate. Wenn auch als Taufpate wer tauft Aidan dann." Als Rica ankam und Aufmerksamkeit wollte kraulte David sie zwischen den Ohren und auch Serena kraulte ihren treuen Begleiter unter dem Hals. Sie schaute David nun fragend an und wartete auf seine Antwort. Während sie sich nun hinkniete und Rica in Arm nahm und Rica ihren Kopf an Serenas Brust schmiegte. Sie liebte dieses Tier genauso wie ihren Sohn David und wen jemand Rica was antun würde, dann wäre dieser nie wieder glücklich. Weil mit einer wütenden Mutter legt man sich nicht an. Und Rica war für sie genauso ein Baby gewesen als sie sich ihrer angenommen hatte. Auch wenn Rica mittlerweile über einen Meter groß war vom Kopf bis zum Boden. Damit war sie definitiv nicht mehr klein. Aber für Serena immernoch ihre Kleine.
"Du hast Recht, Nox als Taufpate wäre perfekt, solange er das überhaupt möchte. Und Nate kann auch gerne unser Täufer sein. Ich habe da in meinem Tribe noch ein Mädchen kennen gelernt das mir perfekt vorkommt. Sie heißt Leo und hat sich während ich da war um ein anderes Mädchen gesorgt obwohl Sie sich durch eine Krankheit schlecht gefühlt hatte. Sie könnte ich mir gut als Patin vorstellen." ging David auf Serenas Vorschlag ein und erweiterte ihn so wie sie es wohl von ihm erwartet hatte. Was Serena gerade dachte konnte David nicht wissen, doch er dachte gerade daan wie wunderschön seine Freundin doch war.
Schön dann sind wir uns einig. Wenn Nox möchte dann wird er der erste Taufpate und Nate als wahrscheinlich der Älteste in der Runde so wie sich das anhört tauft wenn er will und Leo wird Taufpatin. Dann hat Aidan sollten wir mal nicht mehr sein, zumindest eine Frau und einen Mann als Ansprechpartner. Das ist gut. Und wenn du sagst Leo ist wirklich so lieb dann habe ich auch kein schlechtes Gewissen." Das alles sagte sie noch immer auf dem Boden kniend und Rica knuddelnd. Dann erhob sich die junge Mutter und meinte zu David: "Ich habe Hunger was meinst du. Hast du auch Hunger?" Sie wartete auf seine Antwort: "Und dannach kannst du ja mal zu deinem Tribe gehen und vielleicht die Beiden mal fragen und ich bleibe solange bei Nox.
Zur Bestätigung nickte David und sah glücklich auf sein Mädchen herunter. Er war sich nicht einmal sicher ob sie nun wirklich seine Freundin war oder ob Sie nur zusammen ein Kind großzogen. Er war sich auch nicht sicher ob das eine ohne das andere ging doch ihm war es momentan zu wichtig überhaupt bei Serena zu sein um sich darüber groß Gedanken zu machen. "Ja großen sogar, nur leider bin ich ein mehr als Miserabler Koch." sagte David und lächelte Serena ehrlich an,"aber zu den Funes gehe ich erst Morgen, ich will Aidan und dich nicht jetzt schon verlassen müssen, auch nicht für ein paar Stunden." sagte er, zog Serena an sich und küsste Sie erneut leidenschaftlich.
"Dann werde ich mir mal was leckeres überlegen. Ich bin ja Gott sei Dank ein wenig geschickt darin." Sie schaute zu Aidan und dann zu David: "Ich zaubere uns was schönes. Willst du mitkommen oder bleibst du hier bei Nox und Aidan. Damit jemand da ist falls sich Nox Zustand verschlechtern sollte." Sie holte einen Beutel aus ihrem Rucksack und etwas trockenes Fleisch. Dann machte sie sich auf in die Küche. Vorher jedoch gab Serena David einen Kuss: "Schieb es nicht zu weit nach hinten dein Tribe hat Anrecht darauf." Damit lächelte sie noch mal und ging in die Küche während Rica ihr hinterher schlich.