Falcon war irgendwie leicht gereizt. Der Typ am Strand hatte es fast auf die Spitze getrieben. Falcon hatte eine große Wutschwelle aber er hatte es beinahe geschafft. Falcon war daraufhin nach Hause zurückgekehrt und hatte einen Eimer genommen. Er wollte Wasser holen gehen. Die Dusche war voll aber er brauchte auch Wasser zum trinken und kochen.
Der Streuner machte sich also auf den Weg zum Fluß und Tarek sein Falke war dabei. Dort angekommen erblickte er eine Unbekannte. Er kannte viele im Wald aber dieses Mädchen hatte er noch nie gesehen. Sie schien auf Anglerglück zu hoffen: "Hey du, du bist neu hier oder? Zumindest habe ich dich hier noch nie gesehen. Ich bin Falcon."
Ruhig stand sie am Wasser, obwohl ihr Magen schon ziemlich knurrte. Neben ihr, zwischen den Steinen lag ihr erster Fang. Jedoch angelte sie weiter, in der Hoffnung noch mehr Erfolg zu haben. In ihren Gedanken versunken, hatte sie den Fremden nicht kommen hören. Erschrocken schreckte sie aus ihren Gedanken auf und wandte ihren Kopf in die Richtung des Fremden. Schätzend musterte sie den jungen Mann, bevor sie freundlich antwortete. „Du hast Recht. Das bin ich. Mein Name ist Mina.“
"Freut mich dich kennen zu lernen Mina. Aber da du erschrocken bist gebe ich dir den ersten Tipp für das Leben hier: Immer aufmerksam sein. Hier wird Unachtsamkeit schnell bestraft. Möchtest du noch länger auf dein Anglerglück vertrauen oder hast du Hunger. Ich wollte eh gerade kochen." Falcon war ein fürsorglicher junger Mann. Er war auch freundlich zu Menschen die er vielleicht nicht lange kannte. Denn wenn sie ihn verrieten oder ihn belogen oder ihm Böses wollten wusste er was er zu tun hatte.
Er strich seinem gefiederten Freund über den Rücken. Denn dieser war gerade auf seiner Schulter gelandet und musterte das Mädchen genauso wie es sein Herrchen tat.
Schweigend hörte sie ihm zu und sah nachdenklich zum fließenden Wasser hin. Einen kurzen Moment schmunzelte sie über einen Gedanken, der ihr bei seinen Worten kam. Ihr kam sein Angebot etwas merkwürdig für, dennoch hatte sie Hunger. „Was wolltest du kochen?“ Während sie das fragte holte sie ihre Angel ein und hob den toten Fisch auf, der zwischen den beiden Steinen lag. Sie legte die Angel neben ihrem Rucksack ab und setzte sich daneben.
Zitat von Andy*Andy musste nun laut lachen als Mimi zu ihm sagte, dass sie ihn nun quälen würde. ‘‘Ich würde sahen ich dich.‘‘ meinte er und zwinkert ihr zu. Er hatte lange kein Sport gemacht aber er würde schon wieder rein finden und mit Mimi mithalten können. Als sie noch was sagte, und gab Andy einen leichten Kuss auf die Wange, worauf er sich schon freute. ‘‘Kein Ding. Ich bin halt so und welche Person gibt einen fremden Mann ein Platz zu schlafen. Ich hätte sonst wer sein können.‘‘ scherzt Andy. Er konnte sich noch erinnern, wie das erste Treffen der beiden ablief und dabei musste er kurz grinsen. Mimi zog sich um und machte ihre Haare. ‘‘Wenn du meinst. Aber wenn du nicht mehr kannst, sag einfach beschein dann machen wir eine Pause.‘‘ scherzt Andy wieder und Mimi sagte die Namen. Er nickte und folgte ihr nun nach draußen.
Tbc: Fluss
Cf: Höhle hinter dem Wasserfall
Mimi kam nun mit Andy zusammen aus der Höhle hervor. Skeptisch sah sie Andy an, deswegen zog sie eine Augenbraue nach oben. "Das glaubst du doch wohl selber nicht, oder ?", fragte sie ihn und grinste dazu. Nun dehnte sie sich noch etwas, beovr sie anfangen würde. Mimi grinste zu seiner nächsten Aussage. "Das stimmt allerdings, aber ich habe bei dir mal ein Auge zugedrückt und wenn wäre ich schon mit dir fertig geworden, glaub mir.", sagte sie mit voller stolz auf sich zu ihm und dehnte so eben noch etwas ihre Arme. Damit sie auch ganz locker war. "Ich brauche keine Pause. Pass du nicht auf das du mich nicht mehr siehst und dich so verirrst. Das wollen wir doch nicht.", schertzte sie und grinste dazu. Sie war jetzt mit dem dehnen fertig und war ganz locker. "Dann wollen wir mal los.", meinte sie und schubste ihn etwas, damit er ihn Bewegung kam. Nun joggten sie los auf den Weg in die Stadt.
Zitat von J.DNein ich denke nicht das du sie kennst sie ist eine Frau aus meiner Vergangenheit und naja ich muss selber damit fertig werden! J.D wusch weiter seine Wäsche als er einen platscher hörte und Chace im Wasser lag musste er doch loslachen!
Nicht dein Tag?? Und du willst für Silver essen machen oder jagen? Ich glaube es währe besser wenn ich dir das Essen besorge! J.D musste immernoch grinsen Chace sah gar nicht so aus als ob er schusselig währe jetzt musste er an Mila denken die beste Freundin von Sandy die beiden würden sich sicher sehr gut verstehen dachte er...
Also mal so und mal so? Hmh Chace ich geb dir einen Tipp bemüh dich aber verschieß nicht gleich dein ganzen Pulver! Und ich denke ich kann dir helfen ich kenne einen Platz der so richtig Romantisch ist ich habe ihn per zufall gefunden und eine Amazonas hat ihm einen Namen gegeben "Lovehills" oder so! Ich denke wenn du mit Silver dorthin gehen würdest dann könntest du morgen eine beziehung mit ihr führen! J.D zwinkerte ihm zu mit Dates kannte er sich aus zumindest bildete er sich das ein....
Chace nickte stumm, als J.D. meinte, dass er die Frau wahrscheinlich nich kennen würde und mehr als seine Hilfe konnte er ihm auch nicht anbieten. Chace lachte immer noch. "Ja, ich will ihr was kochen. Fisch oder so. Und ich glaube du hast recht. Ist nicht so ganz mein Tag.", gab Chace zu. Er wusste zwar nicht wieso, aber es konnte halt schonmal passieren, dass man zwei Mal an der gleichen Stelle ins Wasser flog. "Danke für den Tip.", sagte Chace. Die Lovehills würde er sich merken. "Allerdings weiß ich nicht mal, ob sie oder sogar ich eine Beziehung möchte.", gab Chace zu. Er mochte Silver sehr gerne, aber Leo gab es ja schließlich auch noch, auch wenn sie ihn öfters vor den Kopf gestoßen hatte, als Silver. Frauen halt. Aber er würde mal abwarten, was sich noch so ergab. Chace nahm die fertige Wäsche von J.D. und hängte sie über Büsche und Äste, damit sie schneller trockneten. "Ich geh mal kurz pinkeln.", rief Chace J.D. von etwas weiter weg zu. Er hätte wohl besser auf seinen Weg achten sollen, denn *platsch* lag er schon wieder im Wasser. "Grrrr!", entfuhr es Chace. Er schaute zu J.D. aber dieses Mal hatte er wohl nichts gesehen und das war auch gut so. Denn langsam wurde es echt peinlich!
"Eine Suppe mit Trockenfleisch und Brot und dazu Tee, Kaffee oder Wasser." Er grinste: "Man traut es mir nicht zu aber ich kann gut kochen. Und ich esse ungerne alleine." Er schaute auf den Fisch: "Vielleicht können wir als Hauptgang zwei Fischfilets ich meine ein Fisch hat ja zwei Stück davon mit Kartoffeln essen." Er lehnte sich gegen einen Baum und wartete auf die Antwort des Mädchens.
„Eine Suppe mit Trockenfleisch? Das klingt etwas merkwürdig...“ Ohne eine Antwort zu erwarten sprach sie weiter. „Gekochte Kartoffeln finde ich zu langweilig. Wir könnten die Kartoffeln mit Pilzen anbraten oder etwas von den Pilzen zu der Suppe hinzufügen. Den Fisch kann ich in Alufolien zu dem Feuer legen und mit Petersilie würzen. Wir könnten ihn aber auch anbraten. Das schmeckt auch gut.“ Nebenbei rollte sie sorgfältig die Schnur der Angel auf und begann dann die Teleskoprute zusammenzustecken.
Zitat von J.DNein ich denke nicht das du sie kennst sie ist eine Frau aus meiner Vergangenheit und naja ich muss selber damit fertig werden! J.D wusch weiter seine Wäsche als er einen platscher hörte und Chace im Wasser lag musste er doch loslachen!
Nicht dein Tag?? Und du willst für Silver essen machen oder jagen? Ich glaube es währe besser wenn ich dir das Essen besorge! J.D musste immernoch grinsen Chace sah gar nicht so aus als ob er schusselig währe jetzt musste er an Mila denken die beste Freundin von Sandy die beiden würden sich sicher sehr gut verstehen dachte er...
Also mal so und mal so? Hmh Chace ich geb dir einen Tipp bemüh dich aber verschieß nicht gleich dein ganzen Pulver! Und ich denke ich kann dir helfen ich kenne einen Platz der so richtig Romantisch ist ich habe ihn per zufall gefunden und eine Amazonas hat ihm einen Namen gegeben "Lovehills" oder so! Ich denke wenn du mit Silver dorthin gehen würdest dann könntest du morgen eine beziehung mit ihr führen! J.D zwinkerte ihm zu mit Dates kannte er sich aus zumindest bildete er sich das ein....
Chace nickte stumm, als J.D. meinte, dass er die Frau wahrscheinlich nich kennen würde und mehr als seine Hilfe konnte er ihm auch nicht anbieten. Chace lachte immer noch. "Ja, ich will ihr was kochen. Fisch oder so. Und ich glaube du hast recht. Ist nicht so ganz mein Tag.", gab Chace zu. Er wusste zwar nicht wieso, aber es konnte halt schonmal passieren, dass man zwei Mal an der gleichen Stelle ins Wasser flog. "Danke für den Tip.", sagte Chace. Die Lovehills würde er sich merken. "Allerdings weiß ich nicht mal, ob sie oder sogar ich eine Beziehung möchte.", gab Chace zu. Er mochte Silver sehr gerne, aber Leo gab es ja schließlich auch noch, auch wenn sie ihn öfters vor den Kopf gestoßen hatte, als Silver. Frauen halt. Aber er würde mal abwarten, was sich noch so ergab. Chace nahm die fertige Wäsche von J.D. und hängte sie über Büsche und Äste, damit sie schneller trockneten. "Ich geh mal kurz pinkeln.", rief Chace J.D. von etwas weiter weg zu. Er hätte wohl besser auf seinen Weg achten sollen, denn *platsch* lag er schon wieder im Wasser. "Grrrr!", entfuhr es Chace. Er schaute zu J.D. aber dieses Mal hatte er wohl nichts gesehen und das war auch gut so. Denn langsam wurde es echt peinlich!
Fisch? Nein ich habe eine bessere idee du machst ein Ragou mit Waldpilzen richtig lecker wenn du willst fange ich dir das Fleisch und schneide es dir zurecht! J.D musste lächeln, nun dachte er an seine Black Lady bald würde er sie auch um ein richtiges date bitten und das musste grandios werden!
Natürlich sah J.D nicht das Chace schon wieder im wasser landete anstatt wasser zu lassen!
Wegen der Beziehung wenn du ihr sagst wie du denkst und sie offen fragst dann denke ich wird das kein problem sein! Chace?? Chace?? J.D rief nach Chace wenn der zu weit in den Wald hineingegangen währe dann würde er sich sicher leicht verlaufen....
Chace lächelte und leckte sich über die Lippen. "Das hört sich lecker an.", fügte er noch hinzu. Als er sich aber nach Pilzen umschaute meinte er noch: "Aber bei den Pilzen musst du mir auch noch helfen, nicht dass ich uns dann auch noch vergifte." Er zwinkerte J.D. zu. Chace war wieder aus dem Wasser gestiegen, verrichtete sein Geschäft und hörte auch schon J.D. rufen. "Ich bin noch da.", antwortete Chace und kam kurz darauf hinter einem Busch hervor. Auf J.D.s Aussage hin, antwortete er ihm: "Ich weiß aber nicht, ob ich das so einfach kann, aber ich werde es versuchen."
J.D war nun endlich fertig mit seiner wäsche er rief durch einen pfiff seinen wolf herbei der würde schon aufpassen das niemand seine wäsche klauen würde er streichelte seiner wolfsdame über den Kopf...
Ok also beim Pilzsammeln musst du im endeffekt nur drauf achten das es kein Fliegenpilz ist! Sagte J.D lachen! Er nahm seinen Bogen und suchte am boden nach spuren....
Also Chace dann wollen wir mal für das Essen sorgen zur zeit sind viele Hirsche und Wildschweine hier unterwegs, und ich denke wir werden schnell auf ein Wild treffen aber du musst mir helfen! Wildschweine treten meist im Rotten auf und sind sehr hinterlistig du musst mir den Rücken frei halten!
J.D reichte Chace zwei seiner Jagdmesser damit konnte er ein Wildschwein zwar nicht aufhalten aber es vertreiben....
Wir müssen weiter in den Wald hinein und natürlich leise sein! J.D schlich vorsichtig in den Wald hier waren viele spuren nicht nur vom Wild sondern auch von Menschen dennoch er wusste das eine Rotte Wildschweine hier immer nach Nahrung suchten und wo Wildschweine waren konnte man auch sehr leckere Pilze finden...
Zitat von Mina„Eine Suppe mit Trockenfleisch? Das klingt etwas merkwürdig...“ Ohne eine Antwort zu erwarten sprach sie weiter. „Gekochte Kartoffeln finde ich zu langweilig. Wir könnten die Kartoffeln mit Pilzen anbraten oder etwas von den Pilzen zu der Suppe hinzufügen. Den Fisch kann ich in Alufolien zu dem Feuer legen und mit Petersilie würzen. Wir könnten ihn aber auch anbraten. Das schmeckt auch gut.“ Nebenbei rollte sie sorgfältig die Schnur der Angel auf und begann dann die Teleskoprute zusammenzustecken.
"Das klingt nach einem echten Gourmet und klingt wirklich gut. Bin da eher praktisch veranlagt. Mein Essen muss Kraft geben und einigermaßen gesund sein. Aber schmecken sollte es natürlich auch. Also willst du mitkommen oder lieber alleine essen? Wie gesagt ich esse lieber in Gesellschaft und ich suche auch ab und zu ein Trainingspartner. Wie siehts aus?" Wieder grinste er und schaut zu Tarek: "Ich habe auch genügend Platz das du bei mir übernachten kannst. Und das ganz ohne das du dir mit mir ein Bett teilen musst."
Zitat von Andy*Andy musste nun laut lachen als Mimi zu ihm sagte, dass sie ihn nun quälen würde. ‘‘Ich würde sahen ich dich.‘‘ meinte er und zwinkert ihr zu. Er hatte lange kein Sport gemacht aber er würde schon wieder rein finden und mit Mimi mithalten können. Als sie noch was sagte, und gab Andy einen leichten Kuss auf die Wange, worauf er sich schon freute. ‘‘Kein Ding. Ich bin halt so und welche Person gibt einen fremden Mann ein Platz zu schlafen. Ich hätte sonst wer sein können.‘‘ scherzt Andy. Er konnte sich noch erinnern, wie das erste Treffen der beiden ablief und dabei musste er kurz grinsen. Mimi zog sich um und machte ihre Haare. ‘‘Wenn du meinst. Aber wenn du nicht mehr kannst, sag einfach beschein dann machen wir eine Pause.‘‘ scherzt Andy wieder und Mimi sagte die Namen. Er nickte und folgte ihr nun nach draußen.
Tbc: Fluss
Cf: Höhle hinter dem Wasserfall
Mimi kam nun mit Andy zusammen aus der Höhle hervor. Skeptisch sah sie Andy an, deswegen zog sie eine Augenbraue nach oben. "Das glaubst du doch wohl selber nicht, oder ?", fragte sie ihn und grinste dazu. Nun dehnte sie sich noch etwas, beovr sie anfangen würde. Mimi grinste zu seiner nächsten Aussage. "Das stimmt allerdings, aber ich habe bei dir mal ein Auge zugedrückt und wenn wäre ich schon mit dir fertig geworden, glaub mir.", sagte sie mit voller stolz auf sich zu ihm und dehnte so eben noch etwas ihre Arme. Damit sie auch ganz locker war. "Ich brauche keine Pause. Pass du nicht auf das du mich nicht mehr siehst und dich so verirrst. Das wollen wir doch nicht.", schertzte sie und grinste dazu. Sie war jetzt mit dem dehnen fertig und war ganz locker. "Dann wollen wir mal los.", meinte sie und schubste ihn etwas, damit er ihn Bewegung kam. Nun joggten sie los auf den Weg in die Stadt.
tbc: Dichter Wald
Er ging mit Mimi raus und sah sich um. Es wurde mittlerweile dunkel und er musste grinsen. ‘‘Scheint wohl, dass wir Sport bei Nacht machen. Ist irgendwie romantisch. Ich hoffe, dass wir vor Dunkelheit nicht gegen einen Ast stolpern. Aber keine Sorge ich würde dich auffangen.‘‘ sagte er mit einem Grinsen und lachte nun auf ihre Frage. ‘‘Doch das glaube ich sehr wohl.‘‘ sagte er und wärmte sich etwas auf so, wie es Mimi tat. Andy musste wieder lachen. ‘‘Gut ich sage es dir denn ich eine Pause brauche.‘‘ meinte er scherzten denn aufgeben würde er nicht den er musste zeigen, was er so drauf hatte. Nun waren beide fertig mit den Übungen und so find Mimi schon an zu joggen und er machte es ihr nach und liefen in den Wald, der wohl Richtung Stadt führte, aber sicher war sich Andy da nicht.
Zitat von Mina„Eine Suppe mit Trockenfleisch? Das klingt etwas merkwürdig...“ Ohne eine Antwort zu erwarten sprach sie weiter. „Gekochte Kartoffeln finde ich zu langweilig. Wir könnten die Kartoffeln mit Pilzen anbraten oder etwas von den Pilzen zu der Suppe hinzufügen. Den Fisch kann ich in Alufolien zu dem Feuer legen und mit Petersilie würzen. Wir könnten ihn aber auch anbraten. Das schmeckt auch gut.“ Nebenbei rollte sie sorgfältig die Schnur der Angel auf und begann dann die Teleskoprute zusammenzustecken.
"Das klingt nach einem echten Gourmet und klingt wirklich gut. Bin da eher praktisch veranlagt. Mein Essen muss Kraft geben und einigermaßen gesund sein. Aber schmecken sollte es natürlich auch. Also willst du mitkommen oder lieber alleine essen? Wie gesagt ich esse lieber in Gesellschaft und ich suche auch ab und zu ein Trainingspartner. Wie siehts aus?" Wieder grinste er und schaut zu Tarek: "Ich habe auch genügend Platz das du bei mir übernachten kannst. Und das ganz ohne das du dir mit mir ein Bett teilen musst."
Mina blickte nachdenklich zu dem jungen Mann mit seinem Falken. Hungrig überlegte sie, ob sie wirklich mitgehen sollte. Das widersprach eigentlich ihrer üblichen Handlungsweise... Einfach mit mit einem Fremden mitzugehen war ohne Frage ein Risiko. Ihr Magen knurrte hörbar. Sie würde so oder so weiterziehen, Feuerholz und eine geschützte Stelle zum Feuer machen suchen müssen und dann kochen. Das dauert so seine Zeit... Wenn sie mitgehen würde, wüsste sie jedoch nicht was auf sie zukommt. Er sagt, er würde trainieren und viel Wert auf gesundes Essen legen, dann könnte er mich sicher auch überwältigen, dachte sie. Aber wenn er es wollte hätte er es hier schon längst tun können. Schließlich hatte sie ihn mit ihrer Träumerei die beste Möglichkeit geboten. Mina entschied sich mit ihm zu gehen und sofort zu verschwinden, wenn ihr etwas merkwürdig vorkam. Die Angelrute war in ihrem Rucksack verschwunden. Ruhig erhob sie sich. Schwungvoll setzte sie ihr Gepäck auf.„Gut, lass uns gehen.“ Aufmerksam näherte sie sich Falcon. "Ich finde nicht, dass Trockenfleisch gesund klingt." bemerkte sie beiläufig.
Wieos hatte Ben noch nie etwas von diesem Dorf gehört, wenn es sich hier in der Nähe befinden sollte? Er musterte sie noch einmal. Gut, sie musst von irgendwo her kommen wo man relatibv normal gekleidet rumlief. Sie sah auch wirklich nciht so aus, als würde sie einen 1000 km Marsch hinter sich gehabt hätte. Also musste Ben darauf bauen, das dies stimmte. Zumindest, das sie hier aus der nähe kam. Das mit dem Dorf glaubte er ihr nicht so ganz.
Sie machte sich also auf dne Weg zugehen. "Gerne doch.", meinte Ben und bewegte sich kein Stückchen. "Und, immer wieder gerne.", meinte er zu ihr und grinste. Wenigstens hatte sie aus der heutigen Begegnung gelernt. Dann machte sich die Barbie auf den Weg und lief an Ben vorbei. Erst jetzt regte er sich und stand auf. Er drehte sich zu ihr um und ließ sie ein bisschen laufen. Grinsend schaute er ihr nach und rief: "'Ne Diebin bist du also auch noch."
Robin schaute sich immer mal wieder um. Sie war noch nicht weit vom Grizzly entfernt. Ihre Lippen formten die Buchstaben 'da da dada dadada' auf die Worte 'gerne doch' und 'gern geschehen' , aber zum Glück mit dem Rücken zu ihm gewandt, sonst währe sie wahrscheinlich wieder im Fluss gelandet. Als er dann plötzlich rief, schaute sie kurz etwas verwirrt und dann an sich herab, was hatte sie denn mitgehen lassen, dann bemerkte sie das Hemd, was immer noch über ihren Schultern lag. Sie grinste und schaute kurz zum Grizzly. "Wenn du den wiederhaben willst, musst du mich kriegen", meinte sie nur mit einem grinsen. Robin wollte,das er sie verfolgte, denn trotz dem, was er getan hatte, mochte sie ihn irgenwie. Dann rannte sie los.