"Ich habe doch nicht von die gesprochen sondern von Brian damals, der Sturzbesoffen war und meinte er müsste mir einen Heiratsantrag zu machen.", klärte sie ihn etwas genervt auf. Sie hatte das Gefühl als wäre wüsste er gar nicht was er da redete." Wieso waren ? Sind wir das nicht mehr ?", fragte sie und wurde dabei ganz traurig. Wenn du das wüsstest", dachte Cat und stemmte ihr Händ in die Hüfte. "Doch ich kann es beurteilen, denn du kennst meine Vergangenheit nicht...", widersprach Cat ihn und schaute nun auf den Boden. Sie musste an damals denken. "Ist doch gut, wenn du die Technos verlässt. Aber ich glaub dir nicht das du innerlich tot bist, denn du warst der einzige kerl der immer über seine Gefühl laut erzählt und so einfach abschalten geht das nicht...", stellte sie ihr Meinung auf.
Ach bitte Cat Brian habe ich nie für voll genommen auch wenn es irgendwie weh getan hat! Aber für richitg voll habe ich seinen antrag nie genommen. Und Cat ich kenne dich nun schon ziemlich lange und ich habe dich so geliebt wie du warst nur mittlerweile jetzt wenn ich so nachdenke war es vielleicht nicht unsere zeit oder du hast recht und wir passen nicht zusammen. Leslie sah sie an doch gefühle waren noch da aber keine liebesgefühle mehr die hatte er komplett über bord geworfen es war so als ob er aus einem Traum erwacht währe und das machte ihm angst.
Ich will eigentlich damit sagen das Gefühle in unserer kaputten Welt keinen Platz haben, das musste ich schmerzhaft lernen stell dir vor du erwachst aus einem schönen Traum und fällst direkt in einen Albtraum so fühlt es sich an oder hat es sich angfühlt ich habe meinen schmerz ertränkt aber mir hat jemand unbewusst geholfen und ich denke das ist gut so. Die Liebe ist passe es zählt nur eines in dieser Welt "Bist du stark dann vernichte die schwachen!" Ich war einer dieser schwachen und naja ich rede unsinn....
Cat sah ihn entsetzt an. Das war nicht Leslie ? Wer war dieser Kerl, der vor ihr stand? Was redete er dafür ein Stuß? Cat wusste nicht was sie sagen sollte. Sie setzte sich einfach hin. "Ich denke das wir uns im Sandkasten hätten kennen lernen müssen. " , sagte sie etwas in Trabce und schmiss einen Stein ins Wasser. "Sind wir denn noch Freunde ?", fragte sie nochmal, denn genau hatte er nicht genatwortet. Nachdenklich schaute sie ihn an. "Liebe hat schon Platz. Sie ist auch in Freundschaft vorhanden.", meinte sie dann zu ihm und schaute dann wieder auf den Fluss und fragte sich was sie falsch gemacht hatte.
Vielleicht hast du recht! Und ob wir noch freunde sind?? Freundschaft ist ein großes Wort können wir zwei den Freunde sein? Meinst du wir schaffen das? Fragte er mir einem lächeln ja ganz verschwunden war Leslie nicht
Ich denke Cat das wir keine Freunde sein können auch wenn es merkwürdig sein wird am anfang! Vielleicht sollten wir uns eine weile aus dem Weg gehen und dann weitersehen den freundschaft ist eine kleine Pflanze die gehegt werden muss, und im moment habe ich keine Kraft sowas zu tun! Aber bei deinem letzen satz muss ich ein Veto einlegen ich denke nicht das in Freundschaft die Liebe vorhanden ist sondern eher zuneigung und vertrauen. Kann ich dir vertrauen?? Und wer sagt dir das du mir vertrauen kannst?
Cat hörte ihm zu. Es schmerzte sehr was er sagte. Es knackte. "Okay ich werde nicht einwenden. Ich sollte auf deine Bedürfnisse acht geben.", sagte sie und rieb sich dabei über ihr Arme. Sie war dagegen gewesen. "Ich weiß es klingt komisch , doch ich werde dir irgendwie immer vertrauen, weil ich an dich glaube. Ob du mir vertrauen kannst, musst du selbst wissen. Nur du kannst es wissen.", sagte sie und schaute auf ihre Tasche.
Versteh mich nicht falsch du wirst immer einen besonderen Platz in meinem Leben haben das ist klar du weißt doch das ich dir nie lange böse sein kann und wir können keine Freunde sein weil wir das schon lange sind Cat ich habe dich grade nur aufgezogen.
Aber du hast recht ob ich dir vertrauen kann das muss ich selber wissen und weißt du was ich vertraue allen meinen Freunden aber für niemanden würde ich mein Leben aufs Spiel sezten ausser für dich! Leslie merkte das was er redete völliger blödsinn war zumindest was er vorher gesagt hatte das meinte er wirklich ernsthaft und aufrichtig und so klang er auch er legte einen arm um Cat natürlich nur als freundschaftliche geste er wusste jetzt erst wirklich das er sie gern hatte es war keine Liebe sondern nur Sympathie.
Cat's Augen wurden zu kleinen Schlitzen. "Maaaahhh Leslie, manchmal kannst auch echt ein Idiot sein.", sagte sie und stach ihn mit dem Finger in die Seite. Dann sah hörte sie ihm weiter zu. Zu dem letzten dachte sie sich ihren Teil. Sie schenkte ihm ein Lächeln." Danke Leslie.", meinte sie und wollte ihn gerade umarmen als sie stoppte. "Bevor ich das mache, darf ich dich umarmen ?" fragte sie und hatte dabei ein leiechtes Lächeln auf dem Gesicht.
Tja auch das gehört zum leben dazu!Sagte er mit einem kleinen frechen lächeln...er sah sie an...
Nein darfst du nicht! Denn ich werde dich umarmen und dannach muss ich gehen ich muss Brian auch noch finden hoffentlich finde ich ihn auch so schnell wie dich! Und dann habe ich noch was zu erledigen! Leslie umarmte Cat einmal richtig fest es würde ein abschied sein der länger sein würde....
Das war das freche Grinsen was sie kannte. Es strahlte Vertrautheit aus. Cat lächelte und wurde dann von Leslie umarmt. Am liebsten würde sie ihn nicht mehr los lassen in diesem Moment. Es war ein Moment der Stille. Damals als er sie als es schon mal so einen ähnlichen Moment gab, hatte sie ihm ein Kuss auf die Wange gegeben. Diesmal tat sie es auch. Sie drückte Leslie einen leichten Kuss auf die Wange."Pass auf dich auf.", flüsterte sie ihm ins Ohr
Leslie freute sich über das kleine Küsschen er gab ihr auch einen kleinen Kuss auf die wange und stand dann auf...
Werde ich und du genieß deine ruhe hier im Grünzeug "Waldmensch" es hat gut getan wieder mal mit dir zu reden! Und wir sehen uns sicher bald wieder! Leslie wusste das es gelogen war so schnell würde sie sich sicher nicht mehr sehen was er natürlich schade fand...er ging nun wieder durchs dickicht und verschwand auch wieder...
Cat sah ihm nach. Sie wurde nun etwas traurig. Jetzt war sie wieder alleine. Ganz alleine. Sie ging zu ihrem Lagerfeuer und durchwühlte ihre Tasche nach etwas zu essen. Ihr war klar das sie Leslie länger nicht sehen würde. Es würde eine lange zeit auf sie zukommen. Sie fand nun etwas Brot. Sie fing an, an dem Brot zu knabbern.
Alison hatte mal wieder ihre braunen Lederhandschuhe genommen. Diese Handschuhe verhießen in letzter Zeit nichts gutes. Sie hatte eine riesen Tasche mit genommen. Jeder der ihr begegnet wäre, hätte sich gefragt was da wohl nur drin wäre. Alison wusste dies und sie setzte es wirklich nicht so oft ein. Eigentlich hatte sie sich das sogar nur bei jemandem geliehen. Mit festen Schritten, die aber dennoch leise waren, ging sie zielstrebig auf die andere Seite des Flussufers. Als Alison ihre Zielperson sah ging sie in den Graben und versteckte sich. Ihr Ziel war die hellblonden Frau die mit den dunkelbraunen Mann redete. Alison war ungefähr auf gleicher Höhe. Sie setzte sich hin und holte das Gerät aus ihre Tasche heraus. Es war ein Bogen. Alison legte ihn bei Seite und holte den Pfeil aus der Tasche. Am ende des Pfeiles hatte Alison ein Nagel mit einem weißen stück Papier befestigt. Sie spannten den Pfeil in den Bogen ein und zielte auf einen Baum in der nähe der blondhaarigen.Kurz nachdem der braunhaarige weg war ließ Alison den Pfeil los. Ihr weißes stück Papier würde Cat noch ins Schwitzen bringen.
Es ist schwer Geheimnisse zu verstecken. Sich selbst zu verstecken. Doch keine Angst, jetzt hast du ja jemanden mit dem du dein Geheimnis teilst, Miss skrupellose Chearleaderkäptian. Ich hoffe unsere Pyramide wird lange halten. - A
Alison packte alle schnell ein und verschwand in den Wäldern, nachdem sie sich Cats Gesicht angeguckt hatte und sich an ihm erfreute.
Zitat von BenBen grinste. "Hättest du aufgepasst, wärst du nicht in mich hineingelaufen und auch nicht in den Fluss gefallen.", erklärte Ben ihr. Seine Laune hebte sich ein bisschen. Er hatte keine Zeit mehr über die Geschenisse von letzter Nacht und am frühen Morgen zu überdenken. "Das mit dem ertrinken, können wir gerne nach holen.", schlug Ben ihr vor. Sie war schließlich immer noch ziemlich nahe am rand und Ben würde sie inbinnen von Sekunden wieder ins Wasser schaffen. Ben würde sie zwar niemals ertrinken lassen, doch würde er sie einige Minuten zappeln lassen. Allerdings glaubte Ben nicht, dass sie drauf eingehen würde. Wer war schon so blöd und spielte mit seinem Leben?
Robin verdrehte die Augen. Der Typ schien sie wohl ärgern zu wollen. Das Spiel kann man auch zu zweit spielen, dachte sie sich und grinste innerlich. "Hast ja rech. Das nächste mal halte ich meine Augen weit geöffnet und wenn mir dann wieder so ein Grizzlytyp über den Weg läuft habe ich Pfeil und Bogen dabei", sagte sie dann sarkastisch fröhlich. Sie lächelte dabei sogar, doch das Lächeln verschwand schnell wieder. Denn danach schaute sie den Typen ängstlich an. "Das meinst du doch nicht ernst oder?", fragte sie nach und entfernte sich immer langsam einen Schritt von ihm, denn wenn er es ernst meinte, wollte sie schnell weglaufen können.
Ben grinste. "Trifft wohl öfter auf diese Grizzyls, wenn du schn Pfeil und Bogen mitnehmen möchtest oder?", fragte Ben sie. Es war schon wieder anders. Ben war wieder er. Gedankenverloren, praktisch, überlegt, grimmig und ruhig. Ben stand auf. Das Wasser lief an seinem Körper und an seiner blauen Jeanshose runter auf den Grünenrasen. Dass sie sich entfernte bespaßte Ben. "Du hast es doch gerade vorgeschlagen. Ich habe nur weiter Gedacht.", sagte er ihr und grinste. "Aber ich wusste schon, dass du kneifst.", sagte er erhoben zu ihr. Ja, er hatte es tatsächlcih geahnt. Jeder der nicht so gehandelt hätte wie sie wäre auch vollkommen durch den Wind. Dennoch musste Ben es einbisschen anreizen. Es wäre ja sonst langweilig. Viel zu langweilig, hier draußen.
Alison hatte mal wieder ihre braunen Lederhandschuhe genommen. Diese Handschuhe verhießen in letzter Zeit nichts gutes. Sie hatte eine riesen Tasche mit genommen. Jeder der ihr begegnet wäre, hätte sich gefragt was da wohl nur drin wäre. Alison wusste dies und sie setzte es wirklich nicht so oft ein. Eigentlich hatte sie sich das sogar nur bei jemandem geliehen. Mit festen Schritten, die aber dennoch leise waren, ging sie zielstrebig auf die andere Seite des Flussufers. Als Alison ihre Zielperson sah ging sie in den Graben und versteckte sich. Ihr Ziel war die hellblonden Frau die mit den dunkelbraunen Mann redete. Alison war ungefähr auf gleicher Höhe. Sie setzte sich hin und holte das Gerät aus ihre Tasche heraus. Es war ein Bogen. Alison legte ihn bei Seite und holte den Pfeil aus der Tasche. Am ende des Pfeiles hatte Alison ein Nagel mit einem weißen stück Papier befestigt. Sie spannten den Pfeil in den Bogen ein und zielte auf einen Baum in der nähe der blondhaarigen.Kurz nachdem der braunhaarige weg war ließ Alison den Pfeil los. Ihr weißes stück Papier würde Cat noch ins Schwitzen bringen.
Es ist schwer Geheimnisse zu verstecken. Sich selbst zu verstecken. Doch keine Angst, jetzt hast du ja jemanden mit dem du dein Geheimnis teilst, Miss skrupellose Chearleaderkäptian. Ich hoffe unsere Pyramide wird lange halten. - A
Alison packte alle schnell ein und verschwand in den Wäldern, nachdem sie sich Cats Gesicht angeguckt hatte und sich an ihm erfreute.
tbc: ????
Cat knabberte nachdenklich an ihrem Brot und da flog es auch schon knapp an ihr vorbei. Im ersten Moment erschrack sie sich so, dass sie zur Seite sprang. Ihr Herz raste und ihr Atem wurde auch schneller. Sie starrte auf den Pfeil der sich in die Rinde des Baums gerammt hatte. Er zitterte noch vor sich hin. Mit langsamen Schritten ging sie auf den Pfeil zu und sah das dort ein Pfeil dran befestigt war. Sie machte den Zettel ab und schaute sich die Nachricht darauf an. Ihr Augen weiteten sich. Woher wusste, das jemand?? "Hallo ist da jemand ??? ", rief sie und schaute sich um und schaute ob sie nicht jemand sah und hörte in die Stille. Als niemand antwortete schmiss sie den Zettel in die Tasche und setzte sich ans Feuer. Sie schloss die Augen und lies sich auf die Stille ein.