Robin saß einfach nur da und lies sich vom Feuer wärmen. Sie hatte keine Lust mehr zu reden, denn das, was sie sagen wollte, würde den Grizzly sowieso wieder nur aufregen und dafür sorgen, das sie im Wasser landete. Robin dachte sich einfach alles. Als er ihr eine Dose Trockenobst anbot, meinte sie nur kurz und knapp: "Nein danke." Sie wollte auch verwirrt schauen, als er anfing zu essen, behielt ihren trübseligen Blick aber bei und schaute ins Feuer. Pfui, elender Technofraß, dachte sie sich nur und dachte an ihr zu Hause, an den See und die Bewohner, die drumrum wohnten. Ja dort gab es wenigstens noch frische Ernte,aber wo Mr. Grizzly herkam, gab es sowas bestimmt nicht. Wie lange ich jetzt schon weg bin?, fragte sie sich. Am liebsten würde sie auch einfach gehen, traute sich aber nicht, weil sie dachte, dass sie danach in die nächste Stolperfalle tappen würde.
Als Robin ablehnte war Ben schon ein bissche froh. Er nahm sich einige Stücke des Obstes heraus und schluckte sie nach und nach hinunter. Dabei Starrte er auf das Feuer. Keiner der beiden sagte was. Bis Bens Dose leer war und er das getrocknete Obst vollkommen aufgegessen hatte, bis auf die Ananasstücke. Die mochte Ben noch nie, egal ob sie getrocknet waren oder nicht. Ben schmiss die Dose ins Feuer. heut zutage war eh egal ob man das ding sorgfälltig entsorgte oder nicht. Es landete doch eh alles auf Müllkippen. "Bist wohl nicht von hier.", stellte Ben fest und sprach mit Robin während er weiter ins Feuer starrte. Er hatte daran gedacht, da er die Szene mit Robin nochmal revue passieren ließ.
Cat saß da und hatte sich mittlerweile ein Buich aus der Tasche hervor geholt. Es war ein ziemlich altes, was sie aus der Bibliothek hatte. Doch im Kopf schwirrten ihr die ganzen Fragen herum. Wo war Michael und zum anderen, wer hatte ihr die Nachricht geschickt?? Keiner außer ihr wusste das. Noch nicht mal die Technos hatten Informationen davon. Das war ihr Geheimnis. Nervös biss sie sich auf die Unterlippe und versuchte sich wieder etwas zu beruhigen, denn die Nachricht hatte sie ganz schön durcheinander gebracht. Kein Wunder, wenn etwas aus der Vergangenheit wieder auftaucht , was eigentlich längst begraben ist. Nun schenkte sie dei Aufmerksamkeit wieder ihrem Buch.
Cat langweilte sich und wusste nicht was sie machen sollte. Also beschloss sie einen kleinen Spaziergang zu machen. Ohne dabei zu wissen, wo sich ihr Weg hinführte. Aber ihr war klar, dass sie sich etwas die Beine vertreten musste, das stand fest. Also folgte sie einfach ihren beinen und mal schauen wo diese hinbringen würden, das stand nähmlich gerade ziemlich in den Sternen.
Als Robin ablehnte war Ben schon ein bissche froh. Er nahm sich einige Stücke des Obstes heraus und schluckte sie nach und nach hinunter. Dabei Starrte er auf das Feuer. Keiner der beiden sagte was. Bis Bens Dose leer war und er das getrocknete Obst vollkommen aufgegessen hatte, bis auf die Ananasstücke. Die mochte Ben noch nie, egal ob sie getrocknet waren oder nicht. Ben schmiss die Dose ins Feuer. heut zutage war eh egal ob man das ding sorgfälltig entsorgte oder nicht. Es landete doch eh alles auf Müllkippen. "Bist wohl nicht von hier.", stellte Ben fest und sprach mit Robin während er weiter ins Feuer starrte. Er hatte daran gedacht, da er die Szene mit Robin nochmal revue passieren ließ.
Robin dachte mittlerweile daran, endlich mal zurück ins Dorf zu gehen, schließlich musste sie sich auch mal umziehen. Sie spürte auch langsam, wie sie Hunger bekam und bereute es mittlerweile, das Essen abgelehnt zu haben aber sagen wollte sie nichts. "Nein, ich bin nicht von hier", meinte sie jetzt nur noch eingeschüchtert. Er hatte ihr wirklich viel Angst bereitet. Am liebsten hätte Robin auch die Zeit zurück gedreht.
Ben schaute sich den Himmel an. Die Wolken wollten und wollten einfach nicht ganz weg. Der Regen war noch eindeutig in der Luft allerdings sahen die Wolken nicht wirklich nach Regen aus. "Merkt man.", meinte Ben Augenbraun hebend zu ihr. "Wo kommst du denn her, Barbie?", fragte Ben sie und hatte beschlossen das Barbie doch ganz passend sei. Zumindest zu dem jetzigem Zeitpunkt.
Robin was auf seine Bemerkung gesagt, aber sie lies es lieber sein. "Ich komme aus einem kleinen verstecktem Dorf", antwortete sie kurz auf seine Frage. Eigentlich wollte sie ja nicht mit ihm reden aber da er wohl versuchte ein Gespräch aufzubauen, ging sie drauf ein, man konnte sich ja nicht ewig anschweigen. "Wo kommst du denn eigentlich her?", fragte Robin dann etwas motivierter nach, so wie vorhin, nur ohne Sarkasmus.
Er hörte ihr zu und wurde hellhörig. Ein verstecktes Dorf? Davon hatte Ben noch nichts gehört. Bis vor wenigen Wochen waren schließlich auch die Ocean Bays weites gehend unbekannt. "Von hier, in der nähe?", fragte er sie und wollte so viel wie möglich über das Dorf in Erfahrung bringen. Vielleicht hatte Ben da ja noch Chancen etwas zu essen herzubekommen, wenn es hier in der nähe war. Andererseits, wieso sollte sie einen so weiten Weg auf sich nehmen, wenn es nicht in der nähe war? Er sah sie an und sagte: "Vom Strand.", auch wenn die Ocean Bays nicht ganz so 'geheim' mehr waren musste Ben es ja nicht jedem auf die Nase binden.
Dem Rauschen des Wassers folgend bahnte Mina sich einen Weg durch das Unterholz. Bedacht setzte die junge Frau ihre Schritte, um so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Der aufmerksame Blick der grünen Augen flogen suchend über ihre Umgebung. Sich dem Fluss immer weiter nähernd, wurde ihre Haltung geduckt. Bedächtig schob sie die vor ihr hängenden Zweige zur Seite und suchte das Flussufer nach Zeichen fremder Personen ab. Bevor sie sich an diesem friedlichen Stück Ufer niederließ, untersuchte sie die Umgebung nach Spuren. Zufrieden kehrte sie zu der Stelle zurück. Erleichtert lies sie ihren Rucksack zu Boden gleiten und bewegte ihre Arme kreisend. Mina wusch sich den Dreck der Reise vom Körper und füllte ihre Wasserflasche. Gemütlich packte sie ihre Angel aus dem Rucksack. Nachdem sie diese zusammengebaut hatte, begann sie zu angeln. Mit knurrendem Magen wartete die Reisende.
Er hörte ihr zu und wurde hellhörig. Ein verstecktes Dorf? Davon hatte Ben noch nichts gehört. Bis vor wenigen Wochen waren schließlich auch die Ocean Bays weites gehend unbekannt. "Von hier, in der nähe?", fragte er sie und wollte so viel wie möglich über das Dorf in Erfahrung bringen. Vielleicht hatte Ben da ja noch Chancen etwas zu essen herzubekommen, wenn es hier in der nähe war. Andererseits, wieso sollte sie einen so weiten Weg auf sich nehmen, wenn es nicht in der nähe war? Er sah sie an und sagte: "Vom Strand.", auch wenn die Ocean Bays nicht ganz so 'geheim' mehr waren musste Ben es ja nicht jedem auf die Nase binden.
Robin seufzte etwas. Der Grizzly war wohl doch nicht in Sprachlaune, denn er gab genauso Kurzantworten wie Robin. "Ja hier in der nähe", antwortete sie ihm. Langsam wurde ihr auch irgendwie kalt und sie fing an zu frieren. Die Klamotten waren auch noch nicht ganz trocken. "Achso, also bist du sowas wie ein Surfender....", meinte sie und stoppte, bevor sie wieder das Wort Grizzly sagte. Langsam war sie es aber auch leid, hier zu warten, das er endlich gehen würde, darauf könnte sie wahrscheinlich auch lange warten. Ihr Plan abzuhauen, wenn er irgendwas suchen würde, konnte sie wohl erst vergessen, also stand sie einfach auf. "Danke für die Rettung und danke für die Lektion", sagte sie. Den zweiten Teil meinte sie aber mit sarkastischem Unterton. "Ich geh jetzt zurück ins Dorf, schönen Tag noch", fügte sie noch hinzu und setzte sich langsam in Bewegung in Richtung des Dorfes. Sie vergas völlig, das noch ein Pullover von Ben über ihre Schultern gelegt war.
Wieos hatte Ben noch nie etwas von diesem Dorf gehört, wenn es sich hier in der Nähe befinden sollte? Er musterte sie noch einmal. Gut, sie musst von irgendwo her kommen wo man relatibv normal gekleidet rumlief. Sie sah auch wirklich nciht so aus, als würde sie einen 1000 km Marsch hinter sich gehabt hätte. Also musste Ben darauf bauen, das dies stimmte. Zumindest, das sie hier aus der nähe kam. Das mit dem Dorf glaubte er ihr nicht so ganz.
Sie machte sich also auf dne Weg zugehen. "Gerne doch.", meinte Ben und bewegte sich kein Stückchen. "Und, immer wieder gerne.", meinte er zu ihr und grinste. Wenigstens hatte sie aus der heutigen Begegnung gelernt. Dann machte sich die Barbie auf den Weg und lief an Ben vorbei. Erst jetzt regte er sich und stand auf. Er drehte sich zu ihr um und ließ sie ein bisschen laufen. Grinsend schaute er ihr nach und rief: "'Ne Diebin bist du also auch noch."
Chace ging also mit J.D. zum Fluß. Chace hatte zwar noch das Gefühl gehabt, dass es J.D. nicht ganz so recht war, aber er wollte unbedingt Silver überraschen und wenn er alleine losgegangen wäre, wäre es vielleicht noch aufgefallen. "Aber klar doch werd ich dir helfen.", hatte Chace noch zu J.D. gesagt und ihm beim Wäsche tragen geholfen. "Bei dir alles klar soweit? Du schienst mir nämlich nicht so wirklich erfreut gewesen zu sein, als ich mitkommen wollte.", stellte Chace nochmal fest. Dann sagte er noch: "Ich habe aber auch nur einen Grund gebraucht, um aus dem Lager zu kommen, denn ich will Silver mit was köstlichen zu Essen überraschen." Chace lächelte J.D. an und hatte sich zu ihm umgedreht, während er rückwärts lief. Wie Chace feststellen musste war dies im Wald nicht so eine tolle Idee. Denn Chace stolperte rückwärts über eine Wurzel und landete *platsch*rücklinks in dem recht flachen Fluß. Zum Glück war der Fluß an dieser Stelle nicht sonderlich tief, aber es hatte gereicht Chace Klamotten nass werden zu lassen. "Mist!", fluchte Chace und sprang schnell wieder an das Ufer. Ein paar Klamotten von J.D. waren auch im Wasser gelandet.
J.D nahm einen teil seiner wäsche und ein kleiner Teil hatte Chace....Nein ist schon in Ordnung es war eigentlich auch ein vorwand von mir! Normalerweise wasche ich meine Wäsche nie selber. Ich muss mit jemanden reden den ich sehr verlezt habe gestern. Aber ich weiß ja nicht einmal ob sie mich sehen will. Als Chace über eine Wurzel stolperte sah J.D ihn an und versuchte nicht zu lachen...er reichte ihm die Hand aber Chace war schneller auf den Beinen
Geht´s dir?? Hast du dich verletzt?Fragte er Chace mit einer besorgten Stimme...
Er warf seine Sachen auf den Waldboden dreckiger konnten sie ja nicht werden als jetzt. Er nahm ein Shirt und hielt es ins Wasser
Sag mal Chace du und Silver was läuft da zwischen euch? Ist es was ernstes?? Fragte er Chace nebenbei...
Chace hörte J.D. aufmerksam zu und wollte dann wissen: "Kenn ich sie?" Wenn er sie kannte, konnte er J.D. vielleicht helfen, wenn nicht würde er es trotzdem versuchen. Chace half gerne, wenn er denn konnte. "Nein passt schon und dein Lachen brauchst du gar nicht so unterdrücken.", sagte Chace und zwinkerte ihm zu. Wie schusselig konnte man denn auch sein? Während J.D. schon mal anfing seine Wäsche zu waschen, fiel Chace auf, dass er einen Socken bei seinem unfreiwilligen Ausflug ins Wasser verloren hatte und dieser Socken nun an einem Stein hing. Chace streckte sich nach dem Socken, aber er schien doch ein bisschen zu weiter weg zu sein, als Chace gedacht hatte. Heute war wohl nicht gerade Chaces Tag, denn *Platsch* und Chace landete wieder Kopfüber im Wasser. Wie ein begossener Pudel kam er aus dem Fluss und schüttelte sich, die verlorengegangene Socke aber immerhin errettet. "Das ist heute nicht mein Tag. Ich merk schon.", sagte Chace und musste lachen. Chace setzte sich etwas entfernter vom Fluß weg, um nicht noch einen unfreiwilligen Ausflug in das Nass zu machen. "Puh.", antwortete Chace auf J.D.'s Frage. "Es ist so ein hin und her, aber nichts festes. Ich weiß auch nicht, aber ich mag Silver unheimlich.", gab Chace zu.
Nein ich denke nicht das du sie kennst sie ist eine Frau aus meiner Vergangenheit und naja ich muss selber damit fertig werden! J.D wusch weiter seine Wäsche als er einen platscher hörte und Chace im Wasser lag musste er doch loslachen!
Nicht dein Tag?? Und du willst für Silver essen machen oder jagen? Ich glaube es währe besser wenn ich dir das Essen besorge! J.D musste immernoch grinsen Chace sah gar nicht so aus als ob er schusselig währe jetzt musste er an Mila denken die beste Freundin von Sandy die beiden würden sich sicher sehr gut verstehen dachte er...
Also mal so und mal so? Hmh Chace ich geb dir einen Tipp bemüh dich aber verschieß nicht gleich dein ganzen Pulver! Und ich denke ich kann dir helfen ich kenne einen Platz der so richtig Romantisch ist ich habe ihn per zufall gefunden und eine Amazonas hat ihm einen Namen gegeben "Lovehills" oder so! Ich denke wenn du mit Silver dorthin gehen würdest dann könntest du morgen eine beziehung mit ihr führen! J.D zwinkerte ihm zu mit Dates kannte er sich aus zumindest bildete er sich das ein....