Zitat von Mina„Eine Suppe mit Trockenfleisch? Das klingt etwas merkwürdig...“ Ohne eine Antwort zu erwarten sprach sie weiter. „Gekochte Kartoffeln finde ich zu langweilig. Wir könnten die Kartoffeln mit Pilzen anbraten oder etwas von den Pilzen zu der Suppe hinzufügen. Den Fisch kann ich in Alufolien zu dem Feuer legen und mit Petersilie würzen. Wir könnten ihn aber auch anbraten. Das schmeckt auch gut.“ Nebenbei rollte sie sorgfältig die Schnur der Angel auf und begann dann die Teleskoprute zusammenzustecken.
"Das klingt nach einem echten Gourmet und klingt wirklich gut. Bin da eher praktisch veranlagt. Mein Essen muss Kraft geben und einigermaßen gesund sein. Aber schmecken sollte es natürlich auch. Also willst du mitkommen oder lieber alleine essen? Wie gesagt ich esse lieber in Gesellschaft und ich suche auch ab und zu ein Trainingspartner. Wie siehts aus?" Wieder grinste er und schaut zu Tarek: "Ich habe auch genügend Platz das du bei mir übernachten kannst. Und das ganz ohne das du dir mit mir ein Bett teilen musst."
Mina blickte nachdenklich zu dem jungen Mann mit seinem Falken. Hungrig überlegte sie, ob sie wirklich mitgehen sollte. Das widersprach eigentlich ihrer üblichen Handlungsweise... Einfach mit mit einem Fremden mitzugehen war ohne Frage ein Risiko. Ihr Magen knurrte hörbar. Sie würde so oder so weiterziehen, Feuerholz und eine geschützte Stelle zum Feuer machen suchen müssen und dann kochen. Das dauert so seine Zeit... Wenn sie mitgehen würde, wüsste sie jedoch nicht was auf sie zukommt. Er sagt, er würde trainieren und viel Wert auf gesundes Essen legen, dann könnte er mich sicher auch überwältigen, dachte sie. Aber wenn er es wollte hätte er es hier schon längst tun können. Schließlich hatte sie ihn mit ihrer Träumerei die beste Möglichkeit geboten. Mina entschied sich mit ihm zu gehen und sofort zu verschwinden, wenn ihr etwas merkwürdig vorkam. Die Angelrute war in ihrem Rucksack verschwunden. Ruhig erhob sie sich. Schwungvoll setzte sie ihr Gepäck auf.„Gut, lass uns gehen.“ Aufmerksam näherte sie sich Falcon. "Ich finde nicht, dass Trockenfleisch gesund klingt." bemerkte sie beiläufig.
Der Streuner lächelte: "Das stimmt. Es schmeckt einfach nur gut. Aber wenn ich ungesund leben würde wäre ich doppelt so dick." Er lachte fröhlich. Das Mädchen gefiel im irgendwie das musst er sich zugestehen: "Na gut dann lass uns los ich zeig dir wos langgeht."
Anstatt noch ein mal zurück zu kommen und es Ben auszuhändigen machte sie sich auf den Weg und rannte davon. Wäre es nicht Bens einziges Erinnerungsstück an seinen Vater gewesen, wäre er wahrscheinlich nicht hinterher gerannt. Er schnappte sich seinen Rucksack und rannte der brünetten hinterher. Diese Barbie war wirklich das letzte.
Zitat von J.DJ.D war nun endlich fertig mit seiner wäsche er rief durch einen pfiff seinen wolf herbei der würde schon aufpassen das niemand seine wäsche klauen würde er streichelte seiner wolfsdame über den Kopf...
Ok also beim Pilzsammeln musst du im endeffekt nur drauf achten das es kein Fliegenpilz ist! Sagte J.D lachen! Er nahm seinen Bogen und suchte am boden nach spuren....
Also Chace dann wollen wir mal für das Essen sorgen zur zeit sind viele Hirsche und Wildschweine hier unterwegs, und ich denke wir werden schnell auf ein Wild treffen aber du musst mir helfen! Wildschweine treten meist im Rotten auf und sind sehr hinterlistig du musst mir den Rücken frei halten!
J.D reichte Chace zwei seiner Jagdmesser damit konnte er ein Wildschwein zwar nicht aufhalten aber es vertreiben....
Wir müssen weiter in den Wald hinein und natürlich leise sein! J.D schlich vorsichtig in den Wald hier waren viele spuren nicht nur vom Wild sondern auch von Menschen dennoch er wusste das eine Rotte Wildschweine hier immer nach Nahrung suchten und wo Wildschweine waren konnte man auch sehr leckere Pilze finden...
bc:Dichter Wald
Chace erschrak, als er den Wolf sah, aber da J.D. diesen wohl kannte und ihn sogar berührte, blieb Chace einfach nur still stehen. Er konnte nichts dazu sagen und hörte J.D. auch nur so halb zu, als dieser mit ihm redete. "Ja, ja, klar, mach ich.", sagte er mit unsicherer Stimme. Schließlich konnte er noch sagen: "Ein echter Wolf." und schüttelte den Kopf. Chace hielt dicht Anschluß an J.D. da er auf keinen Fall mit dem Wildtier alleine bleiben wollte. Die Idee von, vorallem für Chace, außergewöhnlichen Fleisch, gefiel ihm. Er würde Silver so eine rießen große Überraschung bereiten.
Ben machte sich den ganzen Weg um den See. Er hatte viel Zeit zum Nachdenken gehabt und war schlussendlich irgendwie durch den Wald zum Fluss gekommen. Wenn man Ben fragen würde, hätte er keine Ahnung wie er das überhaupt geschafft hatte. Allerdings musste man sich den Weg in dieses Dorf merken. Es war sowieso schon selten genug. Ben lief einige Zeit und kam an seinem Lager an. Er beschloss, diese Nacht noch außerhalb des Lager der Ocean Bays zuverbringen und morgen, dann endlich wieder zu ihnen auf zu brechen.
Maxim lief schon eine ganze Weile umher und mittlerweise hatte er schon ganz vergessen wo er war. Aber darum kümmerte er sich nun nicht. Ein Tribe ging es ihm durch den Kopf. Nun hatte er das, was er immer haben wollte und es gleichzeitig nicht wahrhaben wollte. Er mochte keine Zwänge und eine solche Verantwortung, obwohl im die Gemeinschaft und das Zusammenleben gefiel. hm entfuhr es ihm und er sah in den Himmel mit einem Grisen auf den Lippen. Das wird schon sagte er leise. Dann sah er nach vorne. War da etwa jemand? Maxim war sich nicht sicher und ging vorsichtshalber in Deckung.
An seinem Lager nagekommne ließ er seinen Rucksack neben sich fallen. Was vielleicht kiene gute IDee gewesen ist, wegen der der Vorräte die er von Sandy bekommen hatte. Er musste kurz schmunzeln als er an die Sache in der Kammer dachte. Dann ließ er sich auf den boden fallen und machte ein kleines Feuer an. Der Sonnenuntergang rechte gerade noch so für Licht. Es ergab ein schönes Bild. Das Feuer, der Fluss, der Sonnenuntergang. Irgendwie hatte Ben das Gefühl beobachtet zu werden. Denn ganz sicher fühle er sich nicht. Aber selbst wenn schon er hatte sicherlich die besseren Karten ganz egal was kommen mochte. Ben war, wie immer vollkommen von sich selbst überzeugt.
Maxim sah, wie die Person in der Ferne ein Feuer anmachte. Alleine unterwegs dachte er, denn sonst war niemand um das Feuer herum zu sehen. Maxim hasste die Dunkelheit und besonders, wenn er alleine unterwegs war, also beschloss er, sich zumindest in der Nähe der Person und des Feuers aufzuhalten. Er schlich sich, immer etwas hinter einigen Büschen und Strächern, näher heran. Dann setzte er sich nieder und sah die Person, aus dem Gebüsch heraus an. Irgendwoher kenne ich den doch! kam es ihm in den Sinn, doch er war sich nicht sicher, denn die Person saß mit dem Rücken zu ihm.
Natürlich war Ben nicht dumm. Er hörte den ein oder anderen Ast knacken. Das hätte natürlich auch vom Feuer kommen können, aber Ben kam sich eben Beobachtete vor und wenn wir schon einmal ehrlich sind, hatte er in letzter Zeit eh das Gefühl die ganze Zeit beobachtet zu werden. Sicherheitshalber beschloss Ben jetzt Tarnungsmäßig am Feuer Kampfsport zu bereiben um sich fit zu halten. Gekont wanderte er von A nach B und von da nach G. Dabei beobachtete Ben immer seine Umgebung. Bis Ben endlich an der Stelle an kam, als er tatsächlich jemanden sah. Schnell reagierte er und pritschte in die Büsche in denen der Typ war. Bens Fuß erwischte den Kerl und Ben war bereit ihm noch eine oder fünf weitere zuverpassen wenns sein musste! "Macht es dir Spaß andere zu beobachten?!", fragte Ben ihn direkt und ging wieder von ihm ab um zum nächsten Schlag auszuholen.
AH! NICHT! Maxim schie auf als er einen Schlag mitbekam und zu Boden ging. Er schlug die Arme schützend vor sein Gesicht, denn er war sich nicht sicher, ob da noch etwas nachkam. [color=#0080FF]Ich hab gar nichts gemacht[/color] verteidigte er sich etwas naiv und kindlich, doch in diesem Moment viel ihm nichts besseres ein. Als dann erstmal kein Schlag folgte, sah er vorsichtig auf.
Als Ben sich im Kampfposition aufstellte und der keline Sprössling die Hände vom Gesicht nahm, nachdem Ben ihm einge Minuten zeit gab sich sich koordinieren. Erkannte Ben Maxim. Er ließ von seiner Kampfstellung ab und schaute ihn böse an. "Was machst du hier?", fragte er ihn vorwürfig. So konnte es eben ergehen, wenn Ben los ist. Außerdem tats irgendwie auch gut. "Wieso bist du nicht am Lager?", fragte er ihn als nächstes und setzte sich selbst an sein kleines Lager zurück und holte etwas Wasser aus seiner Tasche und reichte es Maxim.
Danke sagte Maxim etwas kleinlaut, als Ben ihm das Wasser hinhielt und er ihm gefolgt war und sich auch hinsetzte. Er rieb sich seine Schulter, die einen heftigen Schlag abbekommen hatte und begann Na, ich musste eben mal raus dann sah er ihn an Du ja auch! fuhr er fast vorwerfend vor. Warum durfte jeder aus dem Lager gehen, wann er wollte und er selbst anscheinend nicht. Weil er neu war? Das sah Maxim nicht nicht. Machen doch alle! Also! sagte er dann noch etwas trotzig, ohne sich beabsichtigt zu haben.
Ben schaute aus den Augenwinkeln Maxim dabei zu, wie er sich zu Ben ans Feuer gesellte. Dann etwas trank und auf seine Fragen antwortete. Ben fand ja, dass es bei ihm andere Gründe hatte als bei dem kleinen Hosenscheißer Maxim. "Das ist was anderes.", meinte Ben zu Maxim. "Was ist den Vorgefallen?", fragte er Maxim. Ben wollte ja schon wissen was den Hosenscheißer vertreiben hatte oder was ihm zu viel wurde. "Gibts was neues im Lager?", fragte Ben und ging einfach nicht mehr weiter auf Maxims Antwort ein. Aber es hatte ja auch was gutes Maxim zu treffen. Ben konnte schon mal vorfühlen, was im Lager so vor sich ging und ob er wirklich zurück gehen sollte.
Maxim gefiel die Antwort von Ben nicht und überhörte diese deshalb einfach. Neu? wiederholte er dann und fühlte sich etwas ertappt. Er hatte am Feuer kaum zugehört, als dieser Fremde kam und später hatte er geschlafen und war dann gegangen. Ehm begann er nicht viel, glaub ich, ... Er machte eine kurze Pause und festigte seinen Ton Ich bin jetzt ein vollwärtiges Tribe Mitglied Nachdem er diesen Satz ausgesprochen hatte, kam er ihm direkt blöd vor, fast wie in einem Film. Maxim sah hoch, doch Ben sah ihn nicht an. Da hält sich wohl jemand für besonders cool fuhr es ihm durch den Kopf. Und angestellt habe ich auch nichts, also keine Sorge
Also war doch etwas vorgefallen. Ben wich zwar auch gerne aus, doch wenn er es tat war es was anderes. Maxim war zwar nun vollwärtiges Mitglied doch musste er ja jetzt nicht auch so handeln wie all die anderen. "Nur weil du jetzt ein vollwärtiges MItglied bist, musste ja nicht gleich genauso wie die anderen Ocean Bays werden. Geh wieder ins Lager.", rat Ben Maxim und suchte sich um. Er hatte kaum geschlafen und genauso fühlte Ben sich auch. Auf seinen abschließenden Satz musste Ben nur grinsen.
Maxim kam es fast so vor, als würde Ben dich über ihn lustig machen, als er ein Grisen am Ende seines Satzes aufsetzte. Das gefiel Maxim nicht. Das hatte ich auch nicht vor! gab er etwas patzig zurück Ich kann ja wohl auch mal das Lager verlassen oder bin ich jetzt für immer und ewig dort gefangen? setzte er dann noch etwas ironisch hinterher. Maxim sah nicht ein, warum er zurück gehen sollte, wenn Ben selbst es anscheinend nicht vor hatte. Nur, weil er jünger war? 'Das war für Maxim kein Grund. Ich bin doch kein kleines Kind...