Zitat von Julian"Danke Mama" sagte er und lächelte kurz. Julian sah ins Feuer und war kurz vertieft bis Sarah ihn fragte ob er das Schiff sieht und Julian nickte kurz. Er hörte ihr weiter zu und sah aufs Schiff "Und was hast du da gemacht oder besser gesagt was wolltest du da?" fragte er dann Sarah, vielleicht würde sie es ihm ja sagen. Ihm würden keine Zehn Pferde auf ein Schiff bekommen es sei denn man würde ihn zwinge, freiwillig auf keinsten.
Sarah musste lächeln und sah sich das Schiff weiter an. ‘‘Ich habe mich da so zu sagen versteckt. Der Anführer ist sehr nett und er heißt Johnny. Ja war schön da war ja nur ein Tag auf dem Schiff dann kam Drake und nahm mich wieder mit.‘‘ meinte sie und sah Julian an. ‘‘Naja und im Tribe ist wer gestorben ich weiß nicht ob du dich an Preity erinnern kannst?‘‘ fragte sie vorsichtig den sie nahm das alles immer noch mit.
Julian hörte ihr zu und es stellten sich wieder Fragen in ihm auf, er wusste auch nicht ob Sarah ihm das schon mal erzählt hatte."Vor wem hast du dich denn versteckt?" fragte er Sarah dann. Julian kam der Name bekannt vor aber ein Gesicht konnte er der Person nicht geben."Der Name sagt mir was aber leider zu wenig" meinte er kurz und überlegte nun sah er Sarah wieder an "Willst du drüber reden? Man sieht es dir an das es bei dir noch Spuren hinterlässt?" fragte er sie und sah sie noch immer an. Julian hörte ihr gerne zu, für Freunde hatte er immer ein offenes Ohr.
Tom kam am Strand an und war froh das er bald zuhause war, vielleicht hätte er doch bei den anderen bleiben sollen und nicht auf eigenen Faust nochmal los gehen. Aber das war nun auch egal, bald wäre er zuhause.
Zitat von JulianJulian hörte ihr zu und es stellten sich wieder Fragen in ihm auf, er wusste auch nicht ob Sarah ihm das schon mal erzählt hatte."Vor wem hast du dich denn versteckt?" fragte er Sarah dann. Julian kam der Name bekannt vor aber ein Gesicht konnte er der Person nicht geben."Der Name sagt mir was aber leider zu wenig" meinte er kurz und überlegte nun sah er Sarah wieder an "Willst du drüber reden? Man sieht es dir an das es bei dir noch Spuren hinterlässt?" fragte er sie und sah sie noch immer an. Julian hörte ihr gerne zu, für Freunde hatte er immer ein offenes Ohr.
Sarah seufze. ‘‘Technos wie immer sie sind wie Ameisen die sich um ein Stück Fleisch herum schwirren.‘‘ sagte sie obwohl der Satz etwas dämlich war. Als er sagte dass ihm der Name bekannt vor kam musste sie lächeln. ‘‘Es geht schon sie war irgendwie ich weiß nicht so verschlossen und sie hatte sich jeden Tag verändert. Mal war sie Preity dann wieder eine andere Person.‘‘ erzählte sie und sah aufs Meer. ‘‘Wir wollten ihr helfen aber sie wollte es nicht. Sie ist dann aus dem Fenster gestürzt.‘‘
Sarah hatte Recht Technos waren wie Ameisen... man findet sie überall"Du hast Recht sie sind wie Ameisen" sagte er zu Sarah. Julian hörte Sarah weiter zu und sah sie dabei an bis sie aufs Meer schaute und er sah dann auch aufs Meer. Julian musste jetzt Schlucken denn an mehr wie den Namen und paar Bilder hatte er nicht im Gedächtnis, er hatte jetzt nicht im Gedächtnis das Preity aus dem Fenster gestürzt war."Oh man, das ja doll" sagte er und sah Sarah wieder an. Julian wusste garnichts was er dazu sagen sollte. "Und warum berührt es dich noch so sehr wenn du sagst es geht schon?" fragte Julian sie und sah sie noch immer an.
Es war ein wundervollen morgen. Genau der richtige um mit Scott Frühsport zubetreiben. Sie waren heute schon weit gekommen. "Wie lang laufen wir eigentlich heute noch?", fragte Silver Scott, da sie schon das Meer sehen konnte. Scott und Silver hatten sich fürs Joggen entschieden. Wieso, wusste wohl wirklich keiner mehr so genau. Auch, wenn beide bisher ganz gut durch gehalten hatten, zog es jetzt an Silver Kräften. Sie holte stark nach Luft aber wollte durch halten. Durchhalten, so wie es wohl einge in der Stadt taten um gegegn die Technos anzukämpfen. Das Lager der Ecos galt als Rückzugslager.
Scott lief neben Silver den beiden machte Sport. Sie waren am Laufen damit si Fitter werden. Auf ihre Frage musste er mal durch Atmen. ‘‘Schon sehr lange. Es wundert mich.‘‘ brachte Scott heraus den leicht fiel ihm die Wörter nicht. Er war schon lange wieder bei den Ecos den er war im Gefängnis. Scott war froh wieder in sein zu Hause zu sein und hatte auch gleich jeden erzählt wo er war den manche waren sauer gewesen was verständlich war. Denn davor war er immer bei Mimi gewesen was auch wieder Geschichte war da sie verschwunden war.
Serena kam mit ihrem Sohn den Strand hinunter. Sie wollte einfach ein bisschen das Meeresrauschen genießen und auch ihrem Sohn zeigen wie schön die Natur war. Aber sie war auf dem Strand nicht alleine. Da waren 2 anderen die sich sportlich beschäftigten. Sie trat den beiden entgegen und meinte dann froh lächelnd: "Guten Morgen, bin ich doch nicht die einzigste Frühaufsteherin. Was treibt euch denn so früh an den Strand?" Sie grinste und wartet nun auf die Antwort der Beiden.
Silver lief weiter und hörte Scott zu ehe sich sich auf ihre Beine mitten im Laufen, auf den Sand fallen ließ. Sie schnappte nach Atem und beugte ihre Arme vor um sich im Sand abzustützen. "Was wundert dich?", fragte Silver, deren Schweiß gerade nur so an ihr herunter rannte. So etwas war sie definitiv nicht gewöhnt. Silver hatte sich wieder ein weing gefangen und stand neben Scott, immer noch etwas aus der Puste und hielt sich immer noch an ihren eigen Knien fest. Eine junge Frau mit einem Kind näherte sich den beiden, Silver musterte diese von weiten und schaute fragend zu Scott hoch. "Was meinst du?", fragte Silver Scott unter immer noch schnelle noch schellen ausstoßen der Luft. Schneller als gedacht, kam sie auf die beiden zu. "Anscheind nicht. Aber was soll man bei dem Wetter auch anderes machen?", fragte Silver Serena vergnügt. Immerhin scheinte es das erste mal nach einigen Wochen des Regens.
Robin verbrachte seit langem mal wieder einen Tag außerhalb des Sees. Lange hatte sie das Meer nicht mehr gesehen. Der See war zwar auch schön, aber das Meer war viel schöner. Eigentlich könnte sie sich sogar vorstellen hier zu leben, aber dafür müsste sie ja jemanden aufgeben und das wollte sie nicht. Sie ging Barfuß durchs Wasser, mit ihren Schuhen in der Hand. Das Wasser fühlte sich gut auf ihrer Haut an. Robin war entspannt, vollkommen entspannt.
Silver ließ sich in den Sand fallen. ‘‘Schon Müde?‘‘ fragte er und machte das gleiche wie sie und ließ sich auch in den Sand fallen. ‘‘Naja das wir so lange durch gehalten haben.‘‘ sagte er auf ihre Frage. Ihr war heiß und schweiß kamen runter. Scott würde sich dann auf eine Dusche freuen aber jetzt konnte er nicht ins Meer da gerade eine Frau mit einem Kind auf sie zukam. Er sah Silver an und zuckte leicht mit der Schulter. ‘‘Eine Frau mit Kind wird uns schon nichts tun.‘‘ sagte er leise und hörte der Frau zu die was zu den beiden sagte. Scott lächelte sie an. ‘‘Ja und man muss sich auch fit halten.‘‘ fügte er noch hinzu.
Luna kam an den Sandstrand und turg einige kleine Behälter in ihrer Hand. Sie hatte in der letzten Zeit, immer wieder versucht neues Salz zu gewinnen damit der Fisch bei den Ocean Bays endlich mal wieder nach etwas schmeckte. Zwar hatte dies nicht immer funktioniert doch mittlerweile hatte sie einen Weg gefunden. Kurz vor beginn der Meeres, hatte sie ein Loch gegraben und eine Schüssel etwas Wasser, aus dem Meer, hinein getan und über das loch eins ihreer Tücher gespannt. Durch die Sonne würde das Wasser verdunsten und nur das Salz würde übrig bleiben. Sie ließ sich an der Stella, wo die Schüssel war, nieder und schob etwas Sand zur Seite. Sie nahm das Tuch weg und bekam ein lächeln auf den Lippen. in der Schüssel war das ganze Wasser verschwunden und übrig blieb das Salz, welches sie bald wieder für den Fisch benutzen könnten. Sie füllte das Salz in einen kleinen Behälter und lief mit der Schüssel etwas in Meer und versuchte so viel wie möglich Wasser hinein zu bekommen.
"Ja das ist heutzutage sehr sehr wichtig. Fit sein ist oft deine Lebensversicherung. Ich halte mich damit fit mein Kind Treppe rauf und Treppe runter zu tragen wenn ich da irgendwie zu tun habe. Ich hätte nie gedacht das es so anstrengend werden kann. Aber man macht sowas ja gerne." Serena lachte: "Aber ihr seid nicht oft hier oder, zumindest sehe ich euch heute das erste Mal hier am Strand und ich wohn hier schon ne Weile." Sie nahm Aidan auf den anderen Arm: "Nebenbei ist das Meer zu dieser Jahreszeit wunderschön."
Die Frau klang irgendwie sehr gebildet, was Silver sofort zu ihr hinzog. Ihre vergangenheit ließ eben doch ihre Spuren im Sand sehen. "Mit so einem Baby ist das ja auch ganz schön schwer.", sagte Silver und dachte an das kleine Baby im Tribe. "Wir haben auch eins. Und ja, die kleine kann ganz schön anstregen, oder Scott?" erzählte Silver. Für den Moment vergaß, sie dass Serena ja nicht wusste, dass sie im Tribe ein Baby hatte. "Das dachten wir uns auch. Bei dem Wetter, kann man nicht anders. Vielleicht war es ein wenig übertrieben den Weg hier her zu joggen, doch freuten wir uns irgendwie auf das Bad im Wasser.", sagte Silver und erinnerte sich wirklich daran, dass Scott und SIlver das als ihr eigentliches Ziel gehabt hatten.