Milo starrte Tyler noch eine Weile hinterher. "Komischer Kerl..." sagte er zu Kira. "Wir sollten weiter gehen..." sagte er dann und ging in den Wald rein. Endlich hatten die beiden die Hälfte des Weges hinter sich gebracht. Ob sie wohl alle Stämme besuchen konnten heute? tbc: Wald
Kira sah wie Milo diesem Tyler hinter her. Sie nickte und sagte Ja, eigenartig. aber wenn er bleiben will werde ich ihn schon irgendwie zurecht stutzen. Schnell folgte sie Milo weiter.
Laureen kam gerade am Strand an und legte ihrer Tasche in den Sand. Ihre Schuhe hatte sie schon lange ausgezogen den sie mochte es den Sand an ihre Füßen zu spüren. Laureen war ein paar Tage weg, was sie öfter mal machte. Nun war sie auf dem Weg ins Lager und wusste jetzt schon, dass Kira sicher wieder aufregte, aber das war Laureen egal. Sie entschied sich aber erst mal am Strand zu bleiben und holte ein großes Badetuch raus und breitete es auf dem Sand aus und legte sich nun drauf. Laureen hatte einen kurzen Rock und ein T-Shirt an. Ihr Blick ging nun zum Meer und schaute den Wellen zu und hörte das Rauschen. Laureen war die Tage langweilig gewesen den alle scheinen verschollen zu sein. Nur die eine neue war da aber Laureen konnte sie nicht wirklich leiden. Kein Wunder, wenn die dauernd in der Hütte ist! Laureen dachte nicht mehr weiter über sie nach den für sie noch Gedanken zu verschwenden war nicht ihrs.
Eigentlich hatte Tyer direkt zum Lager gehen wollen, doch natürlich hatte er sich durch seine eile und Nervosität sogar am Strand verlaufen. Etwas nervös sah er sich um und überlegte wo er gerade war. Tyler war gerade völlig überfordert mit seiner Situation und außerdem waren Muscheln verschwunden. Wie konnte die Muscheln nur verschwinden, als er los gelaufen war waren da noch mehr Muscheln gewesen. Das er diese einfach verloren hatte kam ihm in seiner Aufregung und Verwirrung gar nicht in den sinn. Während er über dieses Problem nachdachte, das ihn so sehr beschäftigte, sah er die ganze Zeit über auf die Muscheln die ihm geblieben waren. Daher sah er auch nicht wie er auf ein Mädchen zustolperte das sich gerade am Strand Sonnte. Natürlich geschah was geschehen musste und er trat ihr mit dem Fuß in die Seite was ihn zum stolpern brachte und dafür sorgte das er lang in den Sand fiel. Dabei verlor er natürlich auch all seine restlichen Muscheln. "OH NEIN OH NEIN MEINE MUSCHELN!" rief er und kroch erst einmal durch den Sand um seiner Muscheln zurück zu klauben. "Mensch die schönen Muscheln, ich muss Sie unbedingt aufsammeln, was soll ich den sonst für meine neuen Freunde Kochen?" murmelte er zu sich selber nicht daran denkend das das Mädchen das ihm als Stolperstein gedient hatte ebenfalls alles hören konnte. Als er alle Muscheln wider aufgesammelt hatte drehte er sich um und als er das Mädchen sah erschrack er so heftig das erneut alle Muscheln auf den Boden purzelten. "Meine güte hast du mich erschreckt. Ich bin Tylr und ich suche das Lager weil ich so gern Muscheln mag, deswegen will ich Sie kochen damit ich und die anderen Sie essen können weil ich mag Muscheln." brabbelte Tyler erneut völlig nervös und aus dem Konzept während er sich wider einmal nach den ganzen Muscheln bückte was einen großen Teil seines Hinterns entblößte. Das es sich bei dem Mädchen über das er gerade gefallen war um seine eigene Schwester handelte hatte er nicht erkannt. Er hatte sie ja auch schon lange nicht mehr gesehen und rechnete einfach nicht mit ihr.
Laureen lag gemütlich auf ihrem Handtuch und genoss etwas die Sonne aber spürte den Wind, was nun aufkam. Es störte ihr nicht das ein wenig Wind würde sie überleben, aber wenn es zu stark wird, würde sie dann schon gehen. Nun aber plötzlich kam irgendein Type und stolperte über sie drüber. ‘‘HEY.‘‘ schrie sie gleich los als der Type im Sand lag. Laureen setzte sich auf uns sah das auf ihre Handtuch nun Sand drauflag. Na toll irgend so ein Trottel kann nicht mal schauen, wo der hinläuft! Als sie hörte was sie sagte sah sie die Muscheln. ‘‘Na essen kann man die sicher nicht.‘‘ murmelt sie und hörte nicht mehr weiter zu den sie war nun beschäftigt den Sand von ihrem Handtuch wegzuwischen. Laureen stand genervt auf. ‘‘Man wegen dir habe ich Sand abbekommen.‘‘ merkte sie Tyler an und wischte sich den Sand auch von ihrem Rock ab. Laureen drehte sich um und was sie nun zu sehen bekam, brachte sie fast zum Schreien. Sie hielt sich eine Hand vor die Augen. ‘‘Gott ich werde blind.‘‘ sagte sie, als sie ein Teil seines Hinterns zu Gesicht bekam. ‘‘Würdest du bitte dein Hintern abdecken da werde ich gleich blind ich muss nicht alles sehen.‘‘ sagte sie zickig und wartete, bis er sich seine Hose wieder raus gezogen hatte, erst dann würde sie ihre Hand wieder weg machen bis dahin sah sie Tyler nicht an.
Er hörte wie der Mensch über den er gestolpert war aufschrie war aber im ersten Moment zu erschrocken um sich zu entschuldigen. Dann, während er die Muscheln zusammen schabte und Sie damit mehr eingrub als sortierte, bemerkte das Mädchen das man die Muscheln bestimmt nicht essen konnte."DDDDOOOOCCCCHHH wohlö kann man die essen, obwohl nein kann man nicht aber wohl kann man." begann Tyler vor Aufregung und Überforderung zu stammeln. Wieder einmal versagten ihm die Nerven beim Kontakt mit dem Fremden Menschen. "Die Muscheln selber natürlich nicht, aber die Muscheln in den Muscheln kann man essen." versuchte er zu erklären und bemerkte wieder erst nach zwei Sekunden was er da für einen Mist vor sich her brabbelte. Seine röte die ihm ins Gesicht stieg wurde immer schlimmer und mittlerweile sah er nicht mehr aus wie ein Flamingo sondern eher wie ein gekochter Hummer. "Ich meine wenn man die Muscheln aufmacht ist da glibber drin und den kann man essen und dann Kochen ..... ähhhm ich meine erst Kochen und dann essen natürlich wenn man das anders herum macht kocht man ja sich selber mit den Muscheln im Bauch und das ist nicht so toll." brabbelte er fleißig weiter während das Mädchen hinter ihm sich über ihn beschwerte weil er irgendwas mit dem Sand gemacht hatte. Jetzt ärgerte er sich darüber das er ihr nicht zugehört hatte und versuchte sich zu entschuldigen. "Tut mir ehrlich Leid das ich deinen Sand schmutzig gemacht habe, du hast da echt tollen Sand." sagte er verzweifelt im versuch es besser zu machen wobei er wohl eher, wie immer alles noch schlimmer machte. Plötzlich wurde das Mädchen lauter und sagte er solle seinen Hintern abdecken, im ersten Moment verstand er nicht was Sie damit meinte. Doch dann begriff er das sein Hintern wohl mal wieder halb entblösst war. Ruckartig richtet er sich auf und drehte sich zu ihr um, doch leider mit zu viel Schwung so das er erneut die Kontrolle ´über seinen Körper verlor und Hals über Kopf nach vorne auf ihr Handtuch fiel. Dabei landeten sämtliche Muscheln und der ganze Sand den er mit aufgesammelt hatte darauf und sein Gesicht darin. So schnell er konnte richtete er sich auf so dass er verdutzt, mit dem Mund voller Sand und hochrotem Kopf vor ihr saß. "Sutigng." versuchte er sich mit dem Mund voller Sand erneut bei ihr zu entschuldigen wobei ihm bröckchen des feuchten Sands aus dem Mund fielen. Dann begann er den Sand auszupucken und heftig zu husten. Jetzt gerade machte er einen absolut erbärmlichen und urdämlichen Eindruck und er war mehr als froh das niemand außer ihr sie gerade beobachtete um ihn auszulachen.
Laureen stand da und bedeckte ihre Augen, damit sie seinen nackten Hintern nicht sehen musste, was nicht gerade schön war. Nun redete der Type auch noch und sie verstand nur Bahnhof. ‘‘Ich verstehe nicht, was du hier so redest. Anschienet weißt nicht mal du, was du hier so sagst.‘‘ sagte sie nicht gerade freundlich. Sie war nicht freundlich bei fremden Leuten, die sie nicht kannte und der Type raubte ihr bald auch die letzten Nerven denn Laureen wollte hier sich nur sonnen lassen und nicht dass sie gerade in diese Situation war. ‘‘Du redest hier nur von Muscheln kannst du auch über ein anders Thema sprechen?‘‘ fragte sie und dann sprach er von Sand. Sand? Was labert der den hier? Nun aber passierte hier wieder ein Unglück und zum Glück ließ er sie daraus. Tyler fing wieder an zu reden aber verstand nicht, was aus seinem Mund kam, da diese mit Sand voll war. Laureen musste aber nun laut lachen, da sie es irgendwie witzig fand. Sie drehte sich um und stieg mit ihrem Fuß auf einer der Muscheln, die nun ein Geräusch machte und zerbrach. ‘‘AAAHHH.‘‘ schrie sie und sprang auf die Seite, damit sie sich nicht verletzte oder sogar auf mehr Muschen drauf stieg. Nun, aber wenn sie genauer denn Type an und auf einmal machte, es Klick in ihrem Kopf und sie wusste er war. Laureen musste grinsen und ging nun hinter Tyler und ihr kam eine kleine fiese Idee. ‘‘Aber um ehrlich zu sein, bist du ein ganz süßer. Ja wie wäre es, wenn wir einfach dort in den Wald gehen und naja du weißt schon.‘‘ sagte sie etwas leise und war gespannt, was nun kommen wurde. Laureen kannte ihren Bruder und anscheinend wusste er nicht, wer sie war. Ihn zu ärgern machte ihr immer einen Spaß und nun war er in eine Situation, wo er sicher überfordert war, so wie er gerade drauf war. ‘‘Du musst nicht schüchtern sein.‘‘ setzte sich noch eins drauf und musste sich das Lachen ganz schön verkneifen.
"Ich auch nicht. Was sae ich den was du nicht verstehst weil wenn du das nicht verstehst erkläre ich es dir damit du es verstehst." schwabbelten die Worte nur so aus Tylers Mund und er wünschte sich ganz weit weg von hier zu sein oder wenigstens seinen Redeschwall stoppen zu können. Doch wie es schon immer gewesen war ging es erst richtig los, wenn er einmal völlig überfordert war redete er sich immer nur noch mehr in den Mist was ihn dazu veranlasste sogar noch mehr dummes zeug zu brabbeln wie kurz zuvor. Das Sie das mit den Muscheln nicht verstand konnte wiederum er gut verstehen, niemand verstand ihn jemals und oft verstand er sich ja nicht mal selber. "W...Warum MUSCHELN sind doch toll. Sie haben zwei hällften und dazwischen was schwabbeliges mit dem Sie denken. Genau wie du und ich." sagte er und wurde panisch direkt nachdem er es gesagt hatte. "Ich meine dein schwabbel ist bestimmt ganz toll." sagte er dann und seine Panik wurde nur noch größer. "ÄÄÄÄÄHHHH ICH MEINE DU HAST KEIN SCHWABBEL ZU VIEL! ALLES AN DIR IST BESTIMMT RICHTIG TOLL UND ALLE WERDEN DEINEN KÖRPER TOLL FINDEN!" schrie er nun schon fast in seiner reinen Verzweifelung. Er hatte gerade wirklich einem Mädchen gesagt das es schwabbel hatte. Dabei war das gar nicht so gemeint und doch war er sich sicher das Sie es falsch verstehen würde. Alle Mädchen verstanden ihn galsch, das war schon immer so gewesen. Doch was Sie machte war für ihn noch schlimmer als wenn Sie ihn angeschrien hätte. Sie ging nämlich um ihn herum und machte ihm ein ziemlich eindeutiges Angebot das sein Gehirn Alarm schlagen lies. Sofort war er auf allen vieren und versuchte von ihr weg zu krabbeln. Dabei rief er "WWWWAAAAA..." jedoch bracht er dieses Wort nicht zu ende den erneut war sein Körper schneller als er und er schlug mit seinem Gesicht voran wieder in den Sand, nur mit dem Unterschied das dieser nun offen stand und somit wie ein Bagger eine riesen Ladung Strandsand in seine Mundhöhle beförderte. Außerdem hatte er bei seinem "Sturz" mal wieder seine halbe Hose verloren so dass er ihr wider mehr als seinen halb entblösten Po entgegen streckte. Schnell rappelte er sich auf und wollte schon wieder anfangen zu sprechen. Mehr als ein Ton der wie "Hwmpf!" klang kam aber nicht aus, randvoll mit Sand gefülltem, Mund und er bemerkte das er auch nicht mehr atmen konnte. Sofort lief er blau an und begann sich damit feste mit der Faust gegen die Brust zu schlagen. Dann plötzlich spuckte er fast den ganzen Sand direkt vor ihre Füsse und sah dann immer noch mit komplett versandetem Gesicht, wozu auch seine Nasenlöcher gehörten, völlig panisch zu ihr hoch. "Malso ... if weif ... keine gufe ... HÄääähhhhmmmm.ö" kam es Nasal und von husten unterbrochen aus seinem Mund. Was sollte er jetzt nur tun? Am liebsten wäre er selber auf der Stelle zu Sand zerfallen und hätte noch dazu unsichtbar gemacht. Er war gefühlt nahe an einem Herzinfarkt und hyperventilierte so gut es mit versandeten Nasenlöchern gerade ging. Das hier seine Schwester vor ihm war konnte er nicht erkennen den auch seine Augen waren voller Sand.
Laureen verstand immer noch nicht was ihr Bruder da sagte was auch daran lag, dass er nicht mal weiß wer vor ihr Stand und sicher nervös war. ‘‘Egal lassen wir das Thema denn ich habe immer noch keine Ahnung, von was du redest und es interessiert mich auch nicht, was mit dem Muscheln sind.‘‘ sagte sie dann. Was er noch sagte, musste sie wieder lachen manchmal fand sie ihren Bruder echt lustig aber manchmal konnte das schon nerven. Als er auf ihr kleiner Spaß reinfiel aber dann weg lief konnte sie einfach nicht mehr, und als er auch noch den Mund voller Sand wieder hatte, musste sie sich langsam beruhigen. ‘‘Mensch Tyler ich bin es Laureen deine Schwester.‘‘ klärte sie nun ihrem Bruder auf, obwohl sie hätte, weiter machen könnte nur wäre das zu fies gewesen. ‘‘Ich kann es nicht glauben, dass du deine eigene Schwester nicht erkennst, du solltest dich echt schämen Tyler.‘‘ sagte sie und nahm seine Hand, damit er aufstehen konnte und nahm ihre Tasche und ihr Handtuch und führte Tyler zu einem Stein, wo er sich hinsetzten, konnte. ‘‘So setzt dich erst mal und trink was oder spüle dir den Mund aus.‘‘ meinte sie und suchte in ihre Tasche nach ihre Wasser falsche, was sie auch rasch fand, und machte es auf. Laureen machte den Verschluss auf und gab es Tyler in die Hand. ‘‘Bist du immer so gegenüber Frauen? Wenn ja hast du ganz schön große Probleme in der Zukunft eine kennenzulernen.‘‘ sagte sie und musste lächeln. ‘‘Was machst du hier eigentlich?‘‘ fragte sie dann nach und war gespannt, was er zu erzählen hatte.
Was sagte Sie da, es interessierte Sie nicht was mit den Muscheln war? Aber das konnte doch gar nicht sein. "Aber Muscheln sind so interessant, Sie sind klein und haben Schalen und wenn man Sie kocht dann kann man Sie essen. Nicht die Schalen sondern das was in den Schalen ist und außerdem sind Sie klein und haben eine Schale." stotterte Tyler vor sich hin und konnte einfach nicht mehr aufhören zu reden selbst wenn er es eigentlich wollte. Die nächsten Sekunden versetzten ihm einen der großen Schrenken seines Lebens und so war es nicht verwunderlich das er mir nichts dir nichts wider im Sand lag und auch den Mund voll von selbigem hatte. Dann klärte das Mädchen ihn endlich auf und sofort bekam Tyler große Augen. "Du bipft ja Lurrän." sagte er den Sand immer noch im Mund und erst dann begann er nasse Klümpchen Sand auf den Boden zu husten. "Tut mir Leid, aber du siehst so groß aus und hast jetzt größere Brüste." sagte Tyler und wurde sofort wider rot. "NEIN NEIN NEIN! Das mit den Brüsten... ähm ... ich meinte Busen ähhhhhhhh nein Bürste. Genau ich meinte Bürste." das was er sagte machte überhaupt keinen Sinn und das merkte er, aber vielleicht merkte seine Schwester dies ja nicht wenn er nur selbstsicher genug lächelte, was aber im endeffekt eher lächerlich aussah als selbstsicher. Gott sei dank half Sie ihm zu einm Stein auf den er sich setzte und gab ihm etwas Wasser mit dem er sich den Mund ausspülen konnte. Natürlich verschluckte er sich daran und musste erst einmal heftig husten was neuerlich bröckchen mit vollgesabertem Sand auf den Boden beförderte. "Ähm Frauen? Weiß nicht die verbringen meistens nicht so viel Zeit mit mir aber ich weiß gar nicht warum. Ich strenge mich doch immer so sehr an." versuchte er dann ihre Frage zu beantworten was Sie aber wohl auch hätte selber machen können. Die nächste Frage von ihr war dann die erste Frage die er vernünftig beantworten konnte das Sie sich um seine Lieblingstätigkeit drehte. "Ich will hier Kochen, das Meer hällt so viel leckeres bereit da bin ich mir sicher. Und ich will es finden." erklärte er seiner Schwester und fragte dann:"Und du?"
Laureen seufze und merkte mittlerweile, dass es dunkel wurde und so bald Nacht. Tyler erzählte weiter von den Muscheln aber sie hörte aber nicht weiter zu. Als er nun auch merkte, wer sie war und was sprach, musste sie laut los lachen. Sie wuschelte ihn durch sein Haar. ‘‘Du hast dich kein bisschen verändert großer Bruder.‘‘ meinte sie und setzte sich neben ihn in. ‘‘Ja ich bin größer geworden und habe mich verändert, was ich von dir jetzt nicht sagen kann.‘‘ scherzt sie und sah, wie Tyler nun sein Mund ausspülte. Sie fand es etwas ekelhaft. ‘‘Ich habe mich Sonnen lassen und werde nun zu mein Tribe gehen, da es Nacht wird.‘‘ sagte Laureen und stand auf. Sie ging zu ihrer Tasche und packte ihr Handtuch ein. Laureen ging dann wieder zu ihrem Bruder und hielt ihre Tasche vor seine Nase. ‘‘Trägst du sie für mich bbbiiitttteee??‘‘ fragte sie Zucker süß und setzt ihr Hundeblick ein. ‘‘Du kannst mitkommen. Es ist nicht weiß es sind die Ocean Bay.‘‘ sagte sie und gab ihn ihre Tasche in die Hand und ging etwas weiter. ‘‘Komm und nicht einschlafen oder in den Sand fallen. Vielleicht sind die anderen auch da und du kannst sie kennenlernen aber in letzte Zeit sind alle verschollen besonders unsere Anführerin. Sie denkt wohl, dass sie Urlaub machen kann und uns einfach alleine lässt.‘‘ ärgerte sie etwas. Laureen ging durch den Sand. ‘‘Und was hast du so erlebt? Das mit den Frauen kann ich bei dir verstehen. Ich glaube ich müsste die etwas helfen. Ja wie wäre es, wenn wir dich etwas um Stylen die Haare etwas schneiden und dann in die Bar gehen?‘‘ schlug sie vor und plötzlich hatte sie eine andere Idee. [color=#0080FF]‘‘Nein warte! Ich hab es wie wäre es, wenn ich dich mit Kira verkupple? Sie braucht ein Mann dann ist sie nicht so streng und wird auch etwas locker.‘‘ sagte sie und musste lächeln ob ihr Bruder das nun alles verstand wusste sie nicht aber sie war so mit den Gedanken bei ihrem Plan, dass es ihr egal war. Gut das werde ich mache die war so oder so schon lange Single und mein Bruder braucht eine Frau an seine Seite eine die sagt, wo es lang geht. Ob das gut gehen wird? Sie sah von der weiten das Lager schon. ‘‘Gut wird sind schon da.‘‘ sagte Laureen und ging weiter nicht zu wissen, ob ihr Bruder wirklich hinter ihr ging.
Cat kam an den Strand und lies dort ihre Tasche in den Sand fallen. Die Sache mit Jacky und Mike hatte ihr einen großen Schreck eingejagt. Auch sie ließ sich jetzt in den Sand fallen und schaute aufs Meer hinaus. Der Anblick verführte sie dafür ins Wasser zu springen. Nun entschloss sie sich auszuziehen und sprang so ins Wasser. Somit beschloss sie für sich einen Badetag an der Küste zu veranstalten.
Cat schwam im Meer herum. Sie genoss wie das Wasser auf ihrer Haut kitzelte und sie streifte. Es fühlte sich gut an. Sie tauchte mehrmals unter Wasser. Cat kraulte sich durch das Wasser. Es sah so aus als würde ein Delfin durch das Wasser springen. Der Vorteil lag daran das niemand sie sah und auch niemand am Strand war. Sonst wäre ihr das etwas peinlich.
Diego wartete und wartete auf seine Latina aber sie kam nicht nach ein paar stunden die nacht verging war er auch am Strand eingeschlafen...die Sonnenstrahlen weckten ihn und er hatte starke kopfschmerzen durch den Rum den er am vorabend geelert hatte aber nun hatte er die schnauze voll er würde sich doch nicht von so einer böden Kuh versetzen lassen! Er stand auf und streckte sich....
Er roch kurz an sich eine Dusche oder ein bad waren schon lange fällig dachte er sich und ausserdem fehlte ihm der Körper einer frau...er sah sich am strand um und er staunte nicht schlecht als er eine junge hübsche frau beim nacktbaden sah...
Oh heiliger Jesus dieser Tag fängt ja schonmal gut an!
Er näherte sich langsam der Frau und schmunzelte als sie ein paar mal auftauchte wie ein Delphin...
Hey hey du kleine Meerjungfrau was führt dich den an meinen Strand! Schrie er so das es die Frau auch hören konnte...
Cat schwam und sie sah wie einige Sonnenstrahlen durch das Wasser brachen. Das machte die ganze Sache noch angenehmer. Bis sie eine männliche Stimme hörte. Cat drehte sich ruckartig um. Nur der Kopf tauchte aus dem Wasser heraus. "Sieht man das nicht ?? Es ist das Wasser was mich hier her geführt hat.", erklärte sie dem Mann und schwamm etwas näher zum Ufer, wo sie stehen konnte und ihr Schultern schauten etwas aus dem Wasser.