Kiki achtete nicht weiter auf die beiden. Und sie hörte den beiden auch nciht zu. Aber als Mila die Küche verließ schaute Kiki von ihrem Buch auf, welches sie weider aufgeschlagen hatte. Sie wunderte sich etwas. Aber wenn Mila meinte das machen zu müssen, würde Kiki sie nciht aufhalten. Dann sprach Dylan sie an. Sie machte ihr Buch zu. ich kenn dich ja nur ein paar Minuten. Aber die paar Minuten haben mir gerade gezeigt das du alles für Mila tun würdest oder? fragend schaute sie Dylan an. Dann stand sie auf und machte den herd auf und verteilte das Essen. Setz dich. Dann kann men gemütlicher reden und auch essen. Sie zeigte auf den Stuhl ihr gegenüber. Und wegen dem Mistbauen. So schlimm wie Mila kannst du nciht sein. Aber dieses ungeschickte macht Mila gerade aus. Aber ich glaube das brauche ich dir nicht sagen oder? grinsend schaute sie zu Dylan.
"Ja das würde ich, ich würde wirklich alles dafür tun damit Mila glücklich bleibt." gab Dylan seinem Gegenüber recht nachdem er Platz genommen hatte. Kiki verteilte derweil das essen das wirklich gut aussah und sogar die Soße, aus der abgelaufenen Erdnussbutter, roch und sah wirklich gut aus. Er freute sich darauf hier etwas zu essen auch wenn er es sehr schade fand das Mila gerade nicht hier war. Kiki sprach derweil seine und ihre Tollpatschigkeit an. Dylan lachte kurz nachdem Sie zu ende geredet hatte und sagte dann:"Ja du hast recht, ich hoffe das Sie immer bleibt wie Sie ist. den obwohl ihr so etwas etwas ungeschicktes passiert ist sie trotzdem Glücklich und gibt niemals auf. So wie Sie möchte ich auch sein und ihre Art hat mich einfach vom ersten Moment an voll ins Herz getroffen. Ich glaube Milas beste Freundin traut mir nicht so wirklich, aber es geht mir hierbei wirklich nur um Mila." sagte Dylan und schaufelte dan den ersten Haufen Reis in seinen Mund. Er schmeckte wie er aussah wirklich richtig gut.
Kiki hörte Dylan zu während sie die ersten bissen nahm. Als sie dann den Mund leer hatte sagte sie weißt du Sandy macht sich einfach sorgen um Mila. Die beiden kannten sich schon Jahre vor dem Virus. Die beiden kennen sich in und auswendig, wenn man das so sagen kann. Sie versucht Mila einfach zu beschützen. Wobei ich der Meinung bin das Mila ihre eigenen Erfahrungen sammeln muss. sie schwieg kurz und sagte dann Sie misstraute mir auch am anfang. Ich hatte gerade das 5te oder 6te mal mich mal wieder auf ihren Bruder eingelassen. Als er mich das erste mal mit zu sich nach Hause nahm. Sandy war wohl nciht begeistert gewesen. Aber danach ging es dann ud wir verstanden uns besser. versuchte sie Sandy´s Verhalten zu erklären. Und wenn du wirklich willst, das Mila glücklich ist, dann sei ihr eine Stütze. Hilf ihr, auch wenn sie sagt das sie keine Hilfe braucht. Und fall ihr nciht zur Last. setzte sie dann hinter her. Und wenn du Mila was tun solltest dann kannst du dich warm anziehen denn dan hast du Sandy und mich am Hals. Und wir machen dich beide einen Kopf küürzer. Während des letzten satzes schaute Kiki Dylan direkt in die Augen.
Kiki setzte zu einer langen rede über Sandy und Mila an während Dylan die ersten bissen vom Reis nahm, der zusammen mit der Soße richtig lecker war. Aufmerksam lauschte Dylan ihren Worten und versuchte so viel nützliches daraus zu ziehen wei möglich war. Er nahm auch ihre Warnung entgegen und nachdem er den bissen in seinem Mund zuende gekaut und geschluckt hatte setzte er zu seiner Antwort an. "Danke Kiki das du so ehrlich zu mir bist, ich wusste nicht das Mila und Sandy schon so lange Freundinnen sind und das Sandy sich so große Sorgen um Sie macht. Das erklärt mir warum Sie mir misstraut und ich hoffe das Sie mich mit der Zeit mehr mag. Ich werde Mila im übrigen so gut stützen und beschützen wie ich kann, wenn es sein muss mit meinem Leben das verspreche ich. Ich werde Mila niemals etwas tun eher gebe ich meine beiden Arme ab, aber ich bin froh das Sie so gute Freundinnen wie euch hat." sagte Dylan was er gerade dachte und sah scheinbar an Kiki vorbei während er Milas Gesicht vor seinem inneren Auge hatte. Er mochte Sie wirklich mehr als gut für ihn war hatte er das Gefühl.
Kiki sah Dylan an und hörte ihm zu. Dann sagte sie Ich bin immer ehrlich. Ich sag den Leuten das was ich denke direkt vor den Kopf. Ob das meinem gegenüber gefällt oder nciht. Und manchmal sind meine Worte auch Gift für andere, daher habe ich auch den Spitznamen "Black MAmba" von den Mädels hier bekommen. Sie schuate ihn prüfend an, aber er war mit seinen Gedanken woanders. Kiki musste darüber grinsen. Sie nahm etwas von dem Essen. Es schmeckte gut. Nachdenklich schuate sie zu Dylan.
Dylan hörte Kiki nur mit halbem Ohr zu, den er war in Gedanken immer noch bei Mila, doch als Sie zu ende gesprochen und ein paar Sekunden nichts gesagt hatte kehrte er in die Realität zurück und antwortete ihr. "Ich finde es gut wenn man ehrlich ist. Mit ehrlichkeit kommt man weiter als mit lügen haben mir meine Eltern beigebracht und Sie haben recht finde ich. Hast du derzeit eigentlich einen Freund, du sagtest ja du wärest des öfteren mit Sandys Bruder zusammen gewesen. Bist du das immer noch oder haben Sandy und du ihn nach dem Virus verloren so wie ich meine beiden Brüder?" fragte Dylan Kiki nun weil er merkte das das Gespräch langsam ins stocken geriet. außerdem wollte er Milas Freundinnen gerne kennen lernen, es war immer gut wenn man die Freundinnen auf seiner Seite hatte und diese einen mochten. Davon war Dylan zumindest fest überzeugt auch wenn er noch keine wirklichen Erfahrungen gemacht hatte.
Kiki hörte dylan zu. Als er sie dann etwas fragte zögerte sie für einen Moment. Ja ich habe einen Freund. Es ist Sandy´s Bruder. Wir sind erst seid gestern wieder zusammen. Ich habe ihn lange Zeit für Tod gehalten, genauso wie sandy. Du trägst gerade seine Sachen. Es war auch nur ein Zufall. Wäre ich nciht zum Wasserfall gegangen um meine Wäsche zu waschen, und wäre ich cniht in den kleinen Teich gefallen, hätten wir es wohl nie erfahren. Wobei wir auch gleich mal wieder mit zickereien angefangen haben. Und wieder einmal war Mimi das Thema. Er konnte sich schon damals nciht immer zwischen uns entscheiden. Aber wieder einmal bin ich jetzt seine Freundin, fragt sich nur wie lange. erzählte sie dylan dann.
Als Kiki sagte er würde gerade die Sachen von ihrem Freund tragen sah er überrascht an sich herunter, sagte aber nichts dazu obwohl er sich im ersten Moment hatte entschuldigen wollen. Doch warum sollte er dies tun schließlich schien es Sie gar nicht zu stören das er seine Klamotten trug, also schwieg er einfach und hörte sich ihre Geschichte weiter an. Schon alleine um sich abzulenken den der Platz auf dem er saß lies einen guten Blick durch das Fenster zu durch das er Mila sehen konnte. Er wollte sie eigentlich gar nicht beobachten weil er so etwas normaler weise einfach nicht tat. Doch immer wider zog das schönste Mädchen der Welt die Aufmerksamkeit seiner Blicke auf sich ohne das er dagegen etwas tun konnte. Er schämte sich dafür doch egal was er versuchte immer wider kehrte sein Blick zurück zu diesem hinreißenden Geschöpf. Nur mit Schwierigkeiten konnte er Kikis Worten folgen und als er endlich antworten durfte schaffte er es tatsächlich seine Aufmerksamkeit kurz ganz auf Kiki zu richten. "Ach was, du bist ein hübsches Mädchen und nett scheinst du auch zu sein. Diese Mimi kenne ich nicht aber wenn du ihn wirklich liebst wird er sich bestimmt für dich entscheiden." sagte er ihr und strengte sich an um den Blick nicht wieder an ihr vorbei auf seine Traumfrau schweifen zu lassen. Als er aber zu ende gesprochen hatte, half nichts weiter den sein blick ging sofort wieder nach draußen in den Garten wo Sandy gerade Mila in den Arm schloss und mit ihr Schmuste.
Während sie redete sah sie wie Dylan immer wieder nach draußen schaute. Sie schuate also auch einmal kurz in den Garten. Als sie sah wer da war, musste sie lächeln. Sandy konnte also weider laufen. Als er ihr dann antwortet schuate sie ihn erstaunt an. Aber bevor sie was sagen konnte schaute er wieder nach draußen. Kurzerhand stand sie auf und stellte sich neben ihn. Sie schaute ebenfalls nach draußen. Wenn du es ernst mit Mila meinst solltest du es ihr beweisen. Lass dir was einfallen. Aber sei kein tollpatsch und vermassel es nicht. Und so wie ich Sandy kenne, wird sie dich testen wollen. Ob du es wirklich ernst meinst. sagte sie. Aber dann hatte sie eine Idee. Kurzerhand setzte sie sich auf seinen Schoß. Sie drehte seinen Kopf so das er sie anschauen musste un d küsste ihn dann. Kiki war gespannt was er jetzt machen würde.
Natürlich hatte Kiki bemerkt das Dylan die ganze Zeit mehr abwesend als anwesend war und wohin sein Blick genau ging. Kiki sah natürlich ebenfalls in seine Richtung und erkannte ebenfalls was los war, Dylan fühlte sich ziemlich ertappt in diesem Moment und es wurde sogar noch unangenehmer für Dylan als Kiki sich neben ihn stellte. Trotzdem war er ihr sehr Dankbar für ihre Tipps die Sie ihm gab und er beschloss sich diese gut zu herzen zu nehmen. Dylan wollte sich gerade für ihre Hinweise und Hilfe bedanken als Kiki sich plötzlich einfach auf seinen Schoss setzte, ihn ansah und dann einfach küsste. Dylan war geschockt und konnte Sekundenlang überhaupt nicht reagieren. Was geschah hier gerade? Die Situation überforderte ihn mehr als vollkommen und er brauchte einen Moment ehe er reagieren konnte. Dann aber schob er mit Gewalt den Stuhl zurück und stieß Kiki gröber von seinem Schoß als er eigentlich gewollt hatte. Dylan sprang auf und entfernte sich, völlig entsetzt, einige Schritte von ihr:"Was soll den das?" fragte Dylan geschockt entsetzt und auch ziemlich wütend. Was fiel Milas Freundin nur ein, erstens wusste Sie genau das er nur Mila wollte und zweitens hatte Sie selber doch gerade gesagt das Sie einen Freund hatte. "Mach das nie wieder, ich will Mila und niemand anderes und wag es nicht mich noch einmal zu küssen." sprach Dylan entsetzt und völlig vor den Kopf gestoßen weiter. Was war nur in Sie gefahren das war absolut gräßlich von ihr gewesen.
Bevor Kiki reagieren konnte, landete sie auf dem Boden. Sie fing an zu grinsen. In aller ruhe stand sie auf und ordente ihre Klamotten. Dann ging sie zu Dylan rüber. Aus meiner Sicht "bestanden" flüsterte sie ihm dann ins Ohr. dann ging sie kurz zum Fenster und nickte den beiden Mäseld zu und zeigte mit den Daumen nach oben. dann ging sie zum Tisch zurück und nahm sich ihr Buch. Sie schaute noch mal zu Dylan und sagte Setz dich. Ich beiße nciht und küssen tu ich dich auch cniht mehr.
Dylan war völlig fertig wegen dem was Kiki da gerade mit ihm gemacht hatte. Und dann sagte Sie auch noch test bestanden. "Was für ein Test? Klär mich mal bitte auf Kiki!" sagte Dylan, der nun langsam richtig wütend wurde und als Sie ihm sagte er solle sich setzen sagte er nur:"Nein ich bin grad zu aufgeregt zum stehen. Tut mir Leid." obwohl es ihm nicht wirklich leid tat.
Kiki schaute erstaunt uhnd gelasse zu Dylan. Dann legte sie ihr Buch wieder bei seite. Du brauchst dich cniht aufregen. Ich erkläre es dir. sagte sie dann zu ihm. Sandy macht sich einfach nur sorgen um Mila. Wie du weißt kennen die beiden sich seid Jahren. Und Sandy möchte nur das beste für Mila. Und da hat sie mich gebeten dich zu testen. Nur ich mache nicht diese Kindergartentest von vor dem Virus. Du hast meinen Test gerade erlebt und bestanden. erzählte sie dann. sie schwieg kurz und meinte dann Sei foh das ich dich getestet habe. Hätte Sue dich getestet, wäre es nciht bei einem Kuss geblieben. sie schuate ihn grinsend an. Gleichzeitig fragte sie sich wo sue wohl gerade war.
Das Dylan sich nicht aufregen sollte war wirklich untertrieben und auch die Erklärung versöhnte ihn momentan nicht wirklich. "Warum überhaupt diese Verrückten Tests, sieht man nicht mehr als eindeutig das ich Mila wirklich liebe?" fragte Dylan etwas mehr außer sich als er hätte sein müssen. Und dann verstummte er plötzlich und all seine Aufregung wich innerlicher Perplexität. Er hatte gerade tatsächlich das L Wort gesagt und diese vollständige Erkenntnis schlug ihn sogar noch fester in den Magen als der Kuss von ihr. Jetzt musste er sich einfach setzen.
Kiki hörte Dylan zu. Sie musste grinsen, als er plötzlich verstummte. Anscheinend war ihm ein Licht aufgegangen. Lächelnd schüttelte Kiki mit dem KOpf. Sie schaute kurz nach draußen. es wurde schon dunkel. Sie ging zum Fenster und öffnete es. Sandy, Mila kommt rein und bringt die Gäste mit. Au0erdem habe ich hier einen verliebten kerl sitzen. rief sie in den Garten und schloss das Fenster wieder. Sie wand sich zu Dylan um. Mal schauen, in welchem Zimmer wir dich die Nacht unterbringen können. sagte sie dann zu ihm.