RE: Küche - 14

"Kein Problem" lächelte Mila und ihre Wangen glühten rosarot. Das ist aber auch immer so unaufmerksam war. Dafür konnte sie sich aber auch echt über sich selber ärgern. Aber jetzt war es zu spät und zum Glück sah Dylan da ja geflissen drüber hinweg.
Als Black dann vollständig aus der Küche verschwunden war guckte Mila zu Dylan herüber "Ja da hast du irgendwie auch recht. Obwohl ich zugeben muss, dass ich nun wirklich sehr kmosch bin" sie zuckte leicht mit ihren Schultern. "Oha und ich weiß ja nicht, ob ich dir da so zustimmen würde. Ich finds nämlich wirklich nervig über jeden Stein zu stopern und es kann auch manchmal total nervig sein" sie hasste es, so Tollpatschig zu sein aber in einem Alter von 6 Jahren und nach Millionen von großen und sehr großen Unfällen hatte sie sich damit abgefunden. Ging ja auch nicht ander, ändern konnte sie es schließlich sowieso nicht. "Und du bist echt hergekommen nur um mich zu besuchen?" fragte Mila nochmal nach. Denn so ganz glaube konnte sie das noch nicht.

Dylan lächelte Mila fröhlich an, er fand es ziemlich süß wenn sie so rot wurde. Er mochte sie unheimlich gerne und das wollte er ihr auch zeigen. Er wusste nicht was Sie über ihn dachte, aber Sie sollte wenigstens Wissen was er über Sie dachte. Dann stimmte Mila Dylan in dem Punkt zu das Sie alle ziemlich komisch waren, sagte aber auch das dies für Sie dank ihrer Tollpatschigkeit besonders galt. "Ach was Mila, ich finde das du genau richtig bist wie du bist. Und es ist mir egal wie tollpatschig du bist, selbst wenn du mich 1000 mal mit ins Verderben zieht, ich würde kein einziges mal bereuen." antwortete ihr selbstbewusst und ohne zweifel in der Stimme wie Sandy es ihm geraten hatte. Dann fragte Mila ob er wirklich nur gekommen war um Sie zu sehen. "Ja, ich weiß auch nicht wie das kann. Aber seit ich dich zum ersten getroffen habe und mit dir in diesem Labyrinth fest saß, gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Du hast mir ziemlich den Kopf verdreht glaube ich." sagte Dylan und lächelte sein Gegenüber freundlich und ohne zweifel an, dabei würde er nun am liebsten rot werden. Dylan war in Milas gegenwart, oder überhaupt wenn Sie in seinen Gedanken herum schwirrte ein völlig anderer Mensch.

Über das was Dylan da soagte musste Mila ein wenig Kichern "Das ist echt supersüß was du da alles über mich sagst. Aber du musst mich nicht beschwindeln. Ich weiß selber, dass meine Tollpatischigkeit einen manchmal echt nerven kann." meinte Mila nun. Ein bisschen war er so wie ihre Schwester. Die wollte sie auch immer aufheitern aber so ganz konnte Mila ihr trotzdem nicht glauben. "Und noch schlimmer ist ja, dass du daraunter auch noch leiden musst. Ist ja schlimm genug, dass ich andauert stolpere..aber so" sie zuckte mit den Schultern und das unschuldig zu Dylan hoch.

Und bei seinen nächsten Worten wurde Mila schon wieder rot. Wie hatte sie das denn dann bitteschön angestellt. Immerhin hatte sie sich in seiner Gegenwart doch total zum Affen gemacht. "Also das mit dem Labyrinth..." sie lächelte verlegen. Es war mal wieder typisch sie, dass ausgerechnet sie sich darin verlaufen hatte.
"Ach Gott ich wollt doch was zu Essen machen." meinte sie dann plötzlich und schlug sich gegen die Strin. Nur leider ein wenig zu feste "Aua" gab sie kleinelaut von sich und kicherte ein wenig. "Also möchtest du auch was essen?!" fragte sie voller Motivation und sprang vom Stuhl auf nicht ohne Dylan den Stuhl gegens Knie zu hauen "Oh sorry. Wird bestimmt ein blauer Felck" entschuldigend sah sie zu ihm herüber.

"Ich beschwindele dich nicht," sagte Dylan ernst und beinnahe sogar etwas gekränkt das sie sowas von ihm dachte "mich stört das wirklich nicht. Erst dies macht Mila zu Mila und ich hoffe das du dich nie änderst. Und das dich darunter "leiden" muss macht mir gar nichts aus. Solange ich bei dir bin und dein Lächeln sehen darf macht mir ken Scherz etwas aus." sagte Dylan erneut und er meinte jedes Wort genau wie er es sagte.
Nachdem er das Labyrinth ansprach wurde Sie erneut rot, so wie Dylan es an ihr liebte. Sie war ziemlich leicht in Verlegenheit zu bringen was Dylan unglaublich liebenswert fand. Er fand allerdings so ziemlich alles an ihr liebenswert wenn er ganz ehrlich war. Kurz sprach Sie dies auch an, doch mitten im Satz stoppte Sie und bemerkt das Sie ja Kochen wollte und schlug sich gegen die Stirn. Scheinbar zu feste den sofort sagte Sie Aua und ein roter Fleck von ihrem Handballen erschien auf ihrer Stirn. "Ach Mila." sagte Dylan und musste lachen. Das ihm aber verging als sie ihn fragte ob er auch was essen wollte und dabei aufstand. Denn heftig wurde ihm der Stuhl vors Knie geschlagen was Dylan dazu brachte scharf die Luft einzuziehen und "AHH." zu rufen.
"Macht nichts, tut gar nicht weh." log Dylan ein wenig um Mila kein schlechtes Gewissen zu machen und sah Sie mit einem bescheuerten Lächeln an das klar zeigte das ihm der Schlag gegen das Knie schon ein wenig weh tat. "Ich helfe dir aber beim Kochen, ich lass dich nicht arbeiten und gucke dabei zu." sagte Dylan und schob sich mit dem Stuhl schnell nach hinten um zu Mila zu eilen. Im Nachhinein eine dumme Idee den natürlich verkeilten sich die Stuhlbeine in einer Rillen am Boden so dass Dylan dank des Schwungs nach hinten umkippte und unsanft mit dem Hinterkopf auf den Boden knallte. "Verdammter Mist!" rief Dylan und rieb sich mit Schmerz verzehrtem Gesicht den Hinterkopf der nun stark pochte. Das er aber in Milas gegenwart aber auch immer so ein Pech haben musste. Immer wenn er ihr etwas imponieren wollte passierte ihm etwas ungeschicktes und er stand wie ein Idiot da. Schnell stand er auf und immer noch reibend ging er zu Mila und fragte als wäre nichts passiert aber mit hoch rotem Kopf:"Was wollen wir den Kochen?"

"Ach was du da immer redest. Aber das ist wirklich süß von dir" meinte Mila ehrlich. Auch wenn sie es gar nicht toll fand, wenn sie andere mit ins Unglück stürzte. Deswegen war sie zum Beispiel auch so froh, dass Sandy nicht so viele Unfälle baute wie sie selber. Das wäre ja noch blöder, wenn sie beide andauert sich verletzten.
Bei seinem 'ach Mila' errötete Mila wieder ein wenig, lies es sich aber nicht amerken und ging weiter zur Küchenzeile. Was wollte sie nochmal machen? Achja Reis. Aber denn hatte sie ja verschüttet. Dabei war das Essen doch schon so knapp. Sie hob das Kehrblech auf, das auf dem Boden lag. Auf diesem waren die verschütteten Reiskörner. Eigentlich könnte man die doch noch essen oder? Man müsste sie nur ein bisschen abspülen und beim Kochen würde sowieso all der Dreck abgekocht werden. Außerdem wäre es bei Mila sowieso nicht schlimm, ob sie ein oder zwei Dreckpatikel mehr essen würde....
Gerade dachte sie über den Reis nach, als sie hinter sich einen Aufschrei hörte. Erschrocken drehte sie sich um. Was war passiert? Doch da stand Dylan schon wieder. Verwirrt schaute sie ihn an "Alles in Ordung?" fragte sie ihn ein wenig skeptisch, denn sein Gesicht sah nicht gerade 'in Ordnung' aus. Aber vielleicht täuschte sie sich auch nur. "Klar kannst du mir helfen" fing sie dann das Gespräch wieder an "ich wollt ja Reis machen. Und ähm dazu...keine Ahnung. Ich hätt jetzt einfach Ketschup drübergeschüttet aber der ist ja leider schon eine Weile alle" sie zuckte mit den Schultern.

Fröhlich lächelte Dylan Mila an als Sie darauf anspielte das er ihr viele Komplimente machte. Das macht er wirklich gerne, vor allem weil er nicht lügen oder schleimen musste sondern es auch wirklich so empfand. Dann schlug Mila sich gegen die Stirn was Dylan ein glückliches ach Mila entlockte. Mittlerweile hatte Sie sich von ihm abgewandt so dass er nicht sehen konnte wie Sie darauf reagierte. Einfach sitzen bleiben wollte er allerdings nicht weshalb er versuchte so schnell es ging aufzustehen um zu ihr zu gehen. Dies endete damit das er rittlings mit dem Stuhl umkippte und sich heftig den Hinterkopf stieß . So schnell er konnte rappelte er sich wider auf doch natürlich sah Mila was vorgefallen war und besorgt fragte Sie ob alles ok sei mit ihm. "Ja mir geht es gut, halb so wild." meinte Dyan rieb sich aber trotzdem den schmerzenden Hinterkopf während er zu Mila herüber ging. Darüber das er ihr helfen wollte war Sie wirklich glücklich wie es schien und sofort begann Sie damit ihm zu erklären was sie machen wollte. Das Sie den reis noch Kochen wollte fand Dylan gut, den Nahrungsmittel waren knapp und ein wenig Staub machte da rein gar nichts aus. Allerdings gab es keine soße wie Mila sagte und Dylan überlegte. Schnell ging er zu dem Schrank aus dem Mila schon den reis genommen hatte und sah hinein. Darin stand ein Glas Erdnussbutter das noch gut zu sein schien. Außerdem ein wenig Milchpulver das er sich auch nahm. Ein kleine Tüte Zwiebel Splitter, die noch nicht geöffnet ware nahm er sich ebenfalls und dazu Salz und Pfeffer. "Kümmer du dich um den reis dann kümmere ich mich um die soße, ich glaube ich habe da schon eine Idee." sagte Dylan und nahm einen der Töpfe in den er Wasser gab. Dazu kam eine größere Menge Milchpulver ehe der Topf auf die Herdplatte gestellt wurde. Jetzt war Dylan voll konzentriert und überlegte was er als nächstes machen sollte, während Mila mit dem Reis beschäftigt war. Nachdem die "Milch" etwas erwärmt war begann Dylan mit einem Kochlöffel etwas von der Erdnussbutter unter zu rühren und gab ein wenig Salz und Pfeffer dazu. Nun hatte die Not-Soße einen schöne Erdnussigen Farbton so dass Dylan beschloss nun auch die Zwiebeln hinzu zu geben um dem ganzen noch einen kleinen Würzigen Beigeschmack zu geben. Dann lies er die Soße köcheln und sah zufrieden lächelnd zu Mila und sagte:"Ich hoffe das die Soße schmeckt. Ich versuche jetzt einfach mal was anderes." sagte er und beobachtete Mila überglücklich bei dem was Sie machte.

cf: Sandy´s Zimmer

Kiki kam mit einem Buch in der Hand, welches sie sich schnell aus der Bibliothek geholt hatte in die Küche. sie sah das die beiden am Kochen waren. Sie grinste. Dann ging sie wortlos weiter und setzte sich an die Theke und fing an das Buch zu lesen. Zwischen durch warf sie den beiden immer mal wieder einen undefinierbaren Blick zu.

Mila verzog das Gesicht, zuckte aber mit den Schultern "Ok wenn du es sagst" sie fiel ja auch nicht gerade unhäufig hin und war trotzdem noch am Leben. Also konnte es wohl nicht allzu schlimm sein. Als Dylan dann in einem Schrank anfing Zutaten zusammenzusuchen, beobachtete Mila ihn. Der Reis war ja ohnehin am kochen. Als er dann aber das Glas Erdnussbutter in die Hand nahm verzog Mila angeeckelt das Gesicht "Also ich finds ja ganz cool, dass du so kreativ bist und ne eigene Soßenkreation zusammenstellst. Aber es hat schon einen Grund, warum die Erdnussbutter da immer noch steht. Mit sowas kannst du mich echt jagen. Bei dem Geruch wird mir schon ganz übel" unschuldig sah sie ihn an. Gott war sie unhöflich gewesen. Es war ihr einfach so rausgerutscht. Sonst kochte sie mit Sandy und da brauchte sie kein Blatt vor den Mund nehmen. Außerdem kannte Sandy sie bis ins letzte Detail. Nun war es alles ein wenig anders, nur hatte Mila darauf überhaupt nicht geachtet. Oeinlich von ihr "Tut mir leid. Ich meine...ich kanns ja sonst mal probieren" versuchte sie die Situation noch zu retten, obwohl es eigentlich schon längst zu spät war und ihr rein schon beim Gedanken an nur einen Löffel schlecht wurde.
Deswegen war sie schon ein wenig erleichtert als Kiki in die Küche kam. Nur sagte sie rein gar nichts, was Mila wunderte. Sonst war sie noch nicht so Wortkarg. "Hey Kiki. Alles ok? Du warst gerade so schnell weg?" fragte Mila nach und vergaß dabei den Reis, der anfing überzukochen.

Dylan sagte nichts mehr sondern ging einfach zu Mila um ihr zu helfen. Er machte sich also daran eine soße zu machen die genißbar werden würde. Doch leider hatte er vergessen Mila zu fragen ob Sie es überhaupt mochte. Jetzt war es zu spät, den die Soße war bereits fertig bereitet und musste nur noch heiß werden. Jetzt wurde Dylan etwas panisch den er wollte Mila nichts vorsetzten das Sie nicht mochte. "Oh nein, das tut mir Leid ich wollte nichts machen das du überhaupt nicht magst." sagte Dylan völlig entsetzt und hüpfte direkt zum Schrank um zu sehen was er für Mila machen konnte. Etwas gehetzt besah er sich die Schachen die noch im Schrank standen und ging gar nicht erst auf ihr "Ich kanns ja mal probieren ein" gar nicht erst ein. Er sagte lediglich:"Das kommt gar nicht in frage, das ich dich etwas essen lasse das du nicht magst." gerade eben war Dylan im Kreativ Modus, so dass er gar nicht mitbekam wie noch jemand die Küche betrat und Mila sogar mit der Person sprach. Schnell schnappte er sich alles was er zu brauchen glaubte für den zweiten Versuch und drehte sich zu Mila um. "Magst du den Curry?" fragte er und versuchte mit seinem Kopf die Schranktür zuzustoßen wobei er zu viel Schwung nutzte und sich die Tür voll gegen die Stirn knallte. Erneut entwich ihm ein lautes:"Verdammt!" und wider verzog er sein Gesicht, lies die Zutaten aber nicht fallen, sodass er die Sachen ohne weitere zwischenfälle auf den Tresen stellen konnte. Das der reis mittlerweile überkochte fiel ihm in seiner Nervosität wie Mila derweil auch nicht auf. Daran dachte er gar nicht mehr. Mittlerweile fing selbst die soße gefährlich an zu blubbern und würde wohl auch bald überkochen wen es keinem auffiel.

Kiki sah von ihrem Buch auf und sagte zu Mila Sandy hatte gerufen. Sie hat sich wahrscheinlich den Fuß verstaucht. Wie auch immer sie das hin bekommen hat. Aber sie wollte sich jetzt schlafen legen. Was zaubert ihr beiden hübschen denn hier. fragte Kiki und sah zu dem Topf. Dannn sprang sie auf und holte den Topf vom herd. sie drehte die Flamme kleiner und stellte den Topf wieder auf den herd. Das gleiche machte sie mit dem Topf, wo die Sauce drinne köchelte. Dann suchte sie nach den Kochlöfflen und rührte mit einem in der sauce und mit dem anderen im Reis. Als sie merkte das nichts angebrannt war schloss sie die Schrnktür und sah zu den beiden. Also gibt es Reis und Sauce. Und was noch? Irgendwelche Früchte in die Sauce und dazu ein wenig Fleisch anbraten? fragte Kiki und beobachtete die beiden ganz genau.

Anscheinend machte es Dylan gar nichts aus, dass Mila so forsch darauf reagiert hatte, was ihr Gewissen dann doch erleichterte. Sie hatte schon Angst gehabt, dass er nun enttäuscht gewesen wäre. "Aber vielleicht mögen es ja die anderen." schlug Mila dann vor. Immerhin hatten sie viele Tribemitglieder und irgendeiner würde die Soße schon essen. "Ähh Curry?" Mila war leicht überfordert und schaute Dylan nur noch nach, wie er hin und her durch die Küche flitzte "Ja also..." sie hatte den Pfaden verloren. Er war jetzt ganz hektisch geworden und sie wusste gar nicht mehr, wo sie eigentlich im Gespräch gerade waren.
Um einen klaren Kopf zu bekommen, schüttelte sie ihn einmal, ehe sie sagte "Also du musst wirklich keine neue Soße machen. Wir haben sowieso nicht so viele Zutaten..." sie mochte Reis auch nur so. Das aß sie öfter und es tat Mila auch gut, denn ohne Soße war die Gefahr nicht da, dass sie sich bekleckerte. Reis machte nämlich keine Flecken.
Dann stieß sich Dylan den Kopf an einer Schranktür. Wie oft sie selber davon schon Beulen bekommen hatte...sie wollte es gar nicht wissen "Mach dir keinen Stress wegen mir. Ich bin total zufrieden" versicherte sie ihm und schaute zu ihm rüber. Hatte er sich verletzt? Er war ja fast noch Tollpatschiger als sie selber, wenn das überhaupt noch zu toppen war.

Kiki erzählte von Sandy "Oh Gott! Das habe ich gar nicht gehört!" ein schlechtes Gewissen durchströmte sie. Sie war ja eine tolle beste Freundin "Und wie geht es ihr? Ist alles gut? Vielleicht sollte ich nach ihr sehn" überschlug sich Mila, als sie von Kiki erfuhr, dass ihre Freundin sich schlafen gelegt hatte "Ohh...ok. Dann lass ich sie wohl erstmal in ruhe" meinte Mila dann und wurde wieder ein wenig ruhiger, auch wenn sie sich immer noch Sorgen um Sandy machte. "Also wir machen Reis und..." weiter kam Mila nicht als Kiki schon aufsprang und das Essen rettete. Ähm nichts. Ich finde das reicht schon" zuckte Mila unschuldig mit den Schultern und sah abwechselnd zwischen Dylan und Kiki hin und her.

Dylan wuselte wie Wild durch die Küche und suchte nach allem was sie irgendwie geschmackvoll verarbeiten lies. Irgendetwas musste er doch für Sie kochen können damit der Reis nicht einfach nach Reis schmeckte. "Vielleicht, aber es geht hier ja nicht um die anderen sondern um dich, dir soll es schmecken die anderen sind mir egal." sagte Dylan während er sämtliche Schränke durchsuchte und letztendlich das Curry fand. Doch Mila schien das wirklich nicht zu wollen und ihr Argument war nicht schlcht. Etwas betrübt sah Dylan zu seiner Traumfrau und blickte ihr tief in die augen. Sie schien es wirklich nicht zu wollen das er für Sie jetzt noch etwas kochte und so beschloss Dylan, wenn auch etwas wiederwillig auf eine neue Soße zu verzichten. Stattdessen wollte er den Schrank zu machen und stieß sich dabei heftig den Kopf. "Na gut, wenn du das sagst dann ist das in Ordnung." sagte er und rief sich den etwas schmerzenden Kopf. Erst der Hinterkopf und nun die Stirn, er war wirklich tollpatschig in ihrer nähe.

Mila unterhielt sich derweil mit Kiki, die er erst jetzt bemerkte und diese sagte ihr das Sandy sich am Fuß verletzt hatte. Das hatte Dylan gar nicht mitbekommen als er bei Sandy war, weswegen er leicht überrascht war. Mila allerdings war ziemlich entsetzt über diese Nachricht, war ja auch kein Wunder Sandy war ja schließlich ihre beste Freundin. Doch Kiki erzählte Mila das Sie sich schlafen gelegt hatte, was Mila dazu bewegte zu bleiben und sich etwas zu beruhigen. Dann erklärte Mila Kiki was Sie gerade machten, als Kiki gerade noch ihre beiden Töpfe rettete was Mila und auch Dylan etwas aus dem Konzept brachte.
Mila sah nun unentschlossen zwischen ihm und Kiki hinterher also nutzte Dylan die Chance und kam ihr zu Hilfe.
"Ja stimmt wir machen gerade Reis wenn du möchtest kannst du natürlich auch was abhaben. Wir haben auch viel zu viel Soße weil Mila die scheinbar nicht so gerne mag, aber vielleicht schmeckt Sie dir ja." sagte Dylan um Mila aus dem Kreuzfeuer zu retten. Sie wwar überfordert gewesen das hatte er gemerkt und mittlerweile konnte Sie sich wohl etwas fangen, zumindest hoffte Dylan das.

Kiki sah Mila an und sagte Sandy muss sich nur etwas entspannen dann geht es bestimmt wieder. Und dann kannst du auch bestimmt zu ihr. Dann hörte sie beiden zu als sie sagten das es reis mit Sauce gibt. Sie beugte sich über den Topf mit der Sauce und roch dran. Dann wand sie sich lächelnd an Dylan und sagte Das riecht gut. Aber kann es sein das du die abgelaufene Erdnussbutter verwendet hast? Dann sah sie auch schon das Glas. Sie nahm es hoch und schaute auf das Datum. Ja es war schon seid kurz vor dem Virus abgelaufen. Sie zuckte mit den Schultern und sagte Kann man bestimmt trotzdem noch essen. Sie scháute kurz nach dem Reis. Mh.. ich würde sagen noch 3 Minuten. In der Zeit können wir ja alles vorbereiten. sagte sie und ging zum tresen und fing an alles was da nicht hin gehörte weg zu räumen.

Mila musste lächeln bei Dylans Worten "Das ist wirklich sehr süß von dir, dass du dich so um mich kümmerst" gab sie zu und wurde wieder ein wenig rot. Nickte dann aber heftig, um ihn zu zeigen, dass es für sie wirklich in Ordnung war. Es machte ihr wirklich kein bisschen was aus nur Reis zu essen und anscheinend hatte sich ja schon eine Person gefunden die die Soße essen würde. Jedenfalls schaute Kiki sehr interessiert in den Topf hinein.
Sie war Dylan dankbar, dass er alles erklärte. Mila machte sich nämlich immer noch ein wenig sorgen um ihre beste Freundin. Nicht nur, dass sie verletzt war. Gerade hatten die beiden auch eine sehr ernste Freundinnen- Unterhaltung gehabt, bevor sie unterbrochen wurden. Sie waren noch nicht zu einem Schluss gekommen, was Mila ein wenig beunruhigte.
Bei Kikis Vorschlag nickte Mila "Ja stimmt. Ich deck sonst schon mal den Tisch" und so setzte sie sich in bewegung um aus dem Schrank ein paar Teller zu holen. Erstaunlicherweise ging diesmal gar nichts zu brüche oder sie stolperte oder so irgendwas in der Art.
Als sie dann wieder zurück ging um noch Gabel und Messer zu holen sah sie aus dem Fenster in den Garten hinaus. Dort entdeckte sie gerade noch, wie Sandy einen kleinen Weg entlang ging und in den Tiefen der Natur rund um das Schloss verschwand. Mila wusste genau wohin es ihre Anführerin verschlug. Ohne den Blick vom Garten anzuwenden sprach sie zu den anwesenden "Ich muss nochmal eben raus. Ihr könnt ja auch ohne mich schon anfangen" sie lächelte kurz und schob dann die Tür zum Garten auf "Bin bald zurück" versprach sie, was aber keinesfalls eine Andeutung dafür sein sollte, dass sie für sie auf das Essen warten sollten. Dann ging sie nach draußen.

tbc: Garten

"ÄÄÄHHHMMM...." sagte Dyln und wirkte etwas ertappt, er hatte gar nicht daran gedacht das die Erdnussbutter abgelaufen war, doch Gott sei dank lenkte Mila das Gespräch schnell auf etwas anderes. "Ich bin immer für dich da und wenn du willst werde ich mich immer um dich kümmern. Auch wenn ich weiß das du das auch gut alleine schaffst." sagte Dylan nun zu Mila um das Gespräch auf einen anderen Weg zu bringen. Tatsächlich sprach Kiki die Erdnussbutter danach nicht noch einmal an, sondern erklärte wie lange der Reis noch brauchen würde und schlug vor das Mila und er alles vorbereiten sollten. Sofort fing Mila an und lies Dylan nichts zu tun, weshalb er stumm und etwas unnütz in der Ecke stand. Dieses mal passierte kein Missgeschick und so deckte Mila in Windeseile den Tisch. Als Sie jedoch aus dem Fenster sah, schien Sie etwas zu entdecken was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Kurz darauf erklärte Sie dann auch das Sie noch kurz weg müsse und das er und Kiki schon einmal beginnen sollten. Eigentlich wollte Dylan Mila nachgehen als Sie die Küche verließ, doch irgendwie wusste er das Mila dies gar nicht wollte. Deshalb blieb er alleine mit Kiki zurück, die er nun etwas aus der Bahn geworfen direkt ansah. Ein paas Sekunden später seufzte er etwas gequält und sagte zu ihr:"Ach Mensch, Mila ist toll oder? Sie hat mir echt den Kopf verdreht aber ich glaube das ich in ihrer nähe so viel Mist baue macht mich nicht gerade attraktiver vor ihr oder?" mit ihr konnte er sicher darüber reden und wenn er Glück hatte konnte Sie ihm sogar einen Tipp geben.