Also ich finde es sehr wichtig! Stell dir mal die Kinder vor sollen sie in einer Welt aufwachsen die von verrückten regiert wird? Oder willst du in so einer Welt alt werden?? Fragte Sandy mit festem Blick sie merkte das Ben nicht gerne über seine probleme redete und das fand sie schade den es gab nichts wichtigeres als über seine probleme zu reden...
Also ich habe ein problem! Darf ich es dir vortragen und du gibst mir eine ehrliche meinung??? Fragte Sandy und streichelte seine Hand
Er sah Sandy an und lachte süßlich "Weißt du eigentlich, dass du dir viel zu viele Sorgen machst? Ich hab eine Motto, oder eher gesagt drei aber die anderen zwei passen nicht, 'carpe diem'. Vielleicht solltest du damit auch mal anfangen.", sagte er und lächelte. Er nickte auf Sandys frage ob er ihr helfen würde.
Carpe Diem?? Oh mann ich könnte dich küssen dafür das du das gesagt hast! Den es war einmal mein Motto vor vielen Jahren!! Sandy holte tief luft und fing dann an zu reden..
Also ich habe da einen Freund er ist echt süß und sieht gut aus und er hat seinen eigenen Kopf und macht immer das was er will doch er will sich niemanden öffnen und frisst alles in sich hinein und ich als Freundin würde ihm gerne helfen! Wie soll ich das anstellen??
Ben schulg die Augen auf und zu. So ganz konnte er das nicht glauben. "Weshalb hast du aufgehört danach zu leben?", fragte er sie wirklich interessiert. Irgendwas musste ja Vorgefallen sein. Dann grinste er. Ihm war klar, dass sie über ihn sprach. Sie hatte ihn vor wenigen Minuten als Freund betitelt und kurz zuvor hatte Ben ihr zu verstehen gegeben, dass er gerade nicht reden wollte. "Ich würde ihn lassen. Irgendwann kommt er, wenn es ernst ist wirklich von selbst. Es kann aber auch sein, dass ich der falsche Gesprächspartner für so etwas bin.", sagte er und grinste.
Warum ich aufgehört habe dannach zu leben?? Nunja der Virus brach aus ich hatte ne schlimme vergangenheit gehabt die falschen freunde und mein Bruder wurde ermordet darum habe ich aufgehört dannach zu leben nur bei einer Person muss nein will ich den schein wahren und ihr zeigen das ich eine starke Person bin ob dus glaubst oder nicht ich bin nicht so taff wie ich mich meistens gebe ich bin neben Anführer auch eine Frau die ein sehr kompliziertes Leben hat und naja da hat sich der vorsatz in rauch aufgelöst ich muss für meinen Tribe da sein immer präsent und ich darf mich nicht einfach so gehen lassen! Sie holte tief luft und grinste dann auf den letzen teil den er sagte....meinst du?? Black ist aber ein Mensch der nicht um Hilfe bittet sondern sich in schwierigkeiten bringt! Sagte sie und lachte fieß
Ben lächelte. "Machen nicht gerade schlechte Zeiten das gute daraus?", fragte er sie und fuhr weiter aus. "Morgen können die Technos kommen und dir alles nehmen was du hast, und dennoch versuche ich direkt das beste daraus zu machen. Ich zeihe weiter und genieße den Tag, wie ich ihn weiter Entlag marschiere bleibt mir überlassen.", sagte er. Jetzt war aber genug dieses 'So bin ich eigentlich'-Trips. Ben wusste gar nicht so genau was in ihn da gefahren war. "Das weiß ich. Du steckst da ein bisschen zu viel rein und vergisst wie es ist zu leben, spaß zuhaben und einfach mal durch zuatmen. Ich erinnere dich ja nur an den Wasserfall.", sagte Ben und es machte sich ein verschmitztes Grinsen breit. "Ich würde es so machen. Aber vielleicht solltest du mal mit diesem Black reden?", fragte er Sandy. Natürlich wollte er wissen wer er denn jetzt war, doch nachfragen kam für Ben nicht in frage.
Naja aber ich habe das schon erlebt wenn dir einfach alles weggenommen wird und es ist meiner meinung nicht so das man dann einfach wieder in den Tag lebt. Sondern alles versucht damit das geschehene keine großen auswirkungen auf einen hat.
Und ich weiß was du meinst und es war schön am Wasserfall doch ich kann nicht aus meiner haut heraus ich bin wie ich bin und niemand anders! Liebt mich oder hasst mich für das was ich tue und was ich sage! Sandy lächelte....sie merkte irgendwie das es Ben störte wenn sie von einem andere sprach..
Naja Black ist ein Frauenheld der viel auf sich hält und er sieht sehr gut aus und mann kann sehr viel spaß haben mit ihm und er ist immer für einen spaß zu haben! Sagte Sandy sie bekam angst das sie jetzt zu weit gegangen ist aber sie würde Ben nicht sagen das sie ihn meinte....
Ben nickte nur noch auf Sandys kleine Ausführung zum Wasserfall. Genauso nahm er schweigend das mit ihrer Geschichte hin. Wenn sie es erzählen wollte könnte sie. Doch alles rauspressen und sie dazu zuzwingen, wolllte er nicht. Er hasste es ja auch wenn man dies bei ihm versuchte. Das machte Ben irgendwie immer nur schlechte Laune. "Das beantwortet meine Frage nicht.", sagte darauf zurückweisend weshalb er sie wiederholte. "Du solltest es vielleicht bei Black versuchen und nicht bei mir, wenn du ihn meinst.", sagte er. Okay, er störte ihn schon, wenn andere von anderen redetem außer ihm und seinem Bruder. Gegen seinen Bruder kam Ben schließlich überall locker an, zumindest redete er es sich immer ein.
Sandy biss sich auf die unterlippen sie war doch zu weit gegangen sie streichelte seine wange und setze sich auf seinen schoß
Du dummerchen ich rede doch schon die ganze zeit von dir! Oder meinst du ich springe mit jedem in die Kiste? Das am Wasserfall war wunderschön und ich würde es jederzeit wiederholen doch ich wollte etwas erreichen ich will dich kennen lernen das heißt deine vorlieben und abneigungen kennen deine Hobbys und deine stärken und ängste! Aber du hast mir jetzt klar gemacht das mich das alles nichts angeht und du wirklich nur was lockeres willst, das ist in Ordnung ich kann das verstehen! Sie gab ihm einen Kuss und stand dann wieder auf und ging in richtung Herd und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein....
Sandy kam mal eben von rüben rüber und sreichelte Bens Wange, während er sich fragte Was tut sie da eigentlich?, hatte sie sich schon auf seinem Schoss gesetzt. Er hatte keine andere Wahl und hörte Sandy bei ihrem Redeschwall zu. So etwas hatte er ja schon am Wasserfall befürchtet gehabt. Dennoch versuchte er zu lächeln. Sie versicherte ihm, dass es ihr nichts ausmachte, doch so ganz konnte Ben das nicht glauben. Sie hatte sich schließlich vorgenommen mehr über Ben zu erfahren und nicht anders rum. Sandy hatte von sich auch soviel erzählt. Dann stand sie auf und machte sich einen Kaffee. Ben stand ebenfalls auf. Nahm ein Schluck seines Wassers und leerte es in einem. Er gesellte sich zu Sandy, er hatte sich gegen den Kühlschrank gelehnt und schaute Sandy beim Kaffee machen zu. Schweigend stand er da. Er wusste nicht so ganz was er darauf erwiedern sollte. "Danke.", sagter er dann einfach in rauer Stimme.
Sandy drehte sich nicht um sie stand mit dem Rücken zu Ben und trank von ihrem Kaffee..
Bitte sagte sie nur innerlich lachte sie und jubelte irgendwie warum genau wusste sie selber nicht.
Sehen wir uns wieder oder habe ich dich verschreckt?Fragte sie immernoch mit dem Rücken zu Ben.
Sie nahm noch einen schluck und schenkte dann eine zweite tasse ein für Ben und schob sie zu ihm rüber jetzt hatte sie sich umgedreht und ein lächeln im Gesicht.
Mach dir wirklich keine sorgen ich werde dir nicht jede nacht einen Brief schreiben und mein Heft mit deinem Namen vollkritzeln ok?
Ben schaute sie an. Ja er war ein bisschen überfordert wollte sich dies aber auf keinen Fall anmerken lassen. "Wie kommst du denn jetzt darauf?", fragte er sie und schaute ihr weiter zu. "Sollte ich mir Sorgen machen?", fragte er sie und lächelte. "Je mehr du das Thema ansprichst, desto mehr macht man(n) sich nämlich Sorgen.", sagte Ben und griff nach Sandys freiem Handgelenk und zog sie so näher an sich. Praktisch hatte er jetzt die Gewissheit, dass Sandy ihn mochte.
Ben und Sandy standen nun dicht beieinander sie grinste und biss sich auf die unterlippe.
Ich weiß das du keine festen beziehungen willst und ich habe ziemlich viel Müll verzapft jetzt und ich will nicht das, das zerstört wird das wir haben den ich finde es schön! Daher habe ich dich gefragt aber meine frage wurde zur genüge beantwortet! Sandy gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.
Ben konnte Sandy irgendwie immer noch nicht so richtig glauben. Dennoch hatte er ja keine andere Wahl. Seiner Meinung nach beteuerte sie es ein wenig zu oft. Aber mehr konnte er ja praktisch auch gar nicht tun. Sie war ja irgendwie Alt genug. Dann spürte er Sandys Lippen auf seinem Wangenknochen. "Was stellst du dir denn vor?", fragte er sie zurück und grinste. Irgendwie war Sandy ja schon sehr eigenwillig.