"Inordnung Sommersposse." sagte Ben. Ben verteilte jedem einen Spitznamen, zwar hatte jeder mal jeden, da sich Ben die ganzen Namen nicht merken konnte, doch das war ja egal. Als sie fragte ob ihm gefällt was er sieht, schaute Ben nochmal genauer hin, aber sagen tat er nichts. Dann setzte sich Sandy auf einen Stein. Dabei bemerkte er, dass der Fluss und das Becken, des Wasserfalles über die Ufer traten. "Du wohnst doch hier irgendwo oder?" fragte Ben sandy dann unberuhigt. Das, war das erste mmal, dass er mitbekam, dass der Fluss über die Ufter trat.
Sandy sah ihn an und schon wieder musterte der blöde Kerl sie aber auch sie musste ihn ein wenig ansehen den eigentlich sah er gar nicht so übel aus....sie schüttelte den Kopf weil sie den gedanken nicht behalten wollte.
Was geht dich das an du perverser? Ob ich hier irgendwo lebe oder nicht geht nur mich was an. Aber warum fragst du?? Sandy sah den fluss an und erst jetzt bemerkte sie das er ziemlich hochwasser hatte.
Ne oder?? Muss das sein? Ähm naja kleiner was sollen wir jetzt machen?? Um zu mir nachhause zu kommen mussten wir über den Fluss und wenn das wasser hier schon so hoch steht dan dort sicher auch!!
"Ich frag bestimmt nicht, aus reinem Interesse." sagte Ben. Zu den Ocean Bays nahm Ben nie jemanden mit und das sollte auch so bleiben. "Gut, oder auch nicht so. Kennst du dich hier aus?" Zur Not müsste Ben sie halt mit in die Höhle am Strand nehmen, zu seinen kleinen Wertvoll schätzen.
Na gut! Sagte Sandy nur sie kannte sich schon aus nur gab es in der nähe nichts was hoch genug währe wo sie sicher sein könnten..
Ja ich kenn mich schon aus hier aber es gibt keine anhöhe in der nähe ...wir müssten da rauf klettern und selbst wenn wir es schaffen würden ist es nicht sicher dort oben also ich weiß keinen platz wo wir sicher sein könnten! Also was machen wir jetzt und lass dir schnell was einfallen.
" Na toll. Wie lebt ihr denn hier wenn es nichts sicheres gibt?" fragte Ben dann Sandy und lief los wieder in Richtung Strand, dieses mal allerdings in die andere Richtung. "Ich kenne etwas." sagte Ben.
Es lebt sich ganz gut musst du wissen den der Fluss ist noch nie übergetreten. Mecker,mecker, mecker der man ist nur am meckern...soll er doch mal hier leben.. Dachte Sandy sich. Sandy sah ihm nach zuerst wollte sie nicht mit aber als das wasser ihr schon bis zu den Knöcheln reichte entschied sie sich doch dafür mit Ben zugehen..
Mimi rannte den Weg weiter hoch. Nun konnte man schon den Wasserfall hören. Mimi wusste das sie ihm näher kam. Sie war fast da. Dort wehte der Wind etwas stärker. Als sie oben ankam stand sie am Rand der Klippe. Dort ging es tief runter. Ohh Gott !!murmelte sie vor sich hin. Als sie sich jedoch umdrehte stand der Technotrupp hinter ihr.
Die Technos verfolgten nun bis zur Kante. Dortr blieb Mimi auch stehen. Nun umzingelten sie Mimi. So Mimi , bleib am besten hier stehen. Denn hinter dir geht es runter und ich glaube nicht das du da runter fallen wirst. saget ein Techno zu ihr und sie gingen immer weiter auf sie zu.
Mimi stand am Rand der Klippe. Es bröckelten kleine Steinchen herunter. Ihr Umhang wehte kräftig im Wind. Ihr Herz schlug schneller. Lasst mich in Ruhe. Verschwindet. schrie das Mädchen und fuchtelte heftig mit den Armen herum. Sie verlor kurz das Gleichgewicht. Doch sie konnte sich noch gerade so halten , doch die Technos gingen nicht weg , sondern immer mehr auf sie zu. VERSCHWINDET! schrie sie lauter und verlor nun vollkommen das Gleichgewicht. Sie merkte nur noch wie sie fiel. AAAAAAHHHHHHHHHHHHH......schrie sie dann kurz und versank dann ihm Wasser. Sie versuchte aufzutauchen , doch der Druck vom Wasserfall drückte sie immer wieder runter. Dann wurde sie noch von der starken Strömung mitgerissen und stieß sich an einem Stein der im Wasser war den Kopf. Nun wurde sie bewusstlos und ihr Körper trieb leblos weiter.
Die Technos versuchten noch nach Mimi zu greifen. Doch es war einfach zu spät. Sie sahen nur noch wie Mimi ins Wasser fiel udn die Augen weit augerissen hatte. Viele der technos schluckten. Als sie den leblosen Körper sahen , der von der Strömung mitgerissen wurde. Sie rannten ihm eine Weile hinter her , doch er verschand über alle Berge. Nun hatten die Technos Angst wie sie das Mike erklären sollten. Sie liefen zurück zum HQ.
Rose war eine ganz Weile gegangen bis sie schließlich etwas erschöpft am Wasserfall ankam. Dort setzte sie sich erstmal auf einen Stein der an der Seite war. Nahm den Rucksackt von Trent hervor und trank die Wasserflasche aus. Diese konnte sie dann gleich im Wasser wieder auffüllen. Rose genoß die Ruhe und lauschte nun dem Wasserfall. Es war wirklich traumhaft hier und sie hätte ewig so sitzen können...Sie dachte an Sienna und Sebastian. Ich werde euch finden! nahm sie sich fest vor. Doch dann fiehlen ihre Gedanken mehr auf Sebastian. Die beiden verstanden sich immer super fast so wie Rose jetzt mit Trent doch bei Sebastian war es noch mehr...
Rose dachte lange nach. Sie musste sie nun endlich finden. Also stand sie auf füllte ihren Falschen nochmal und ging zum Wasserfall. Und tatsächlich es war wirklich ein kleiner Gang dahinter. Rose konnte es kaum fassen genauso hatte es ihr Trent gesagt. Das es sowas überhaupt gibt. dachte sie und ging ein Stück weiter dann sah sie denn Einstig in das Kanalroh. "Also dann auf in richtung Stadt." sprach sie sich laut Mut zu und kletterte schließlich herab.
Nachdem er ihn längere Zeit gesucht hatte, sah er dann den Wasserfall. Er sah sich um, es war wunderschön hier, fand er. Er setzte sich auf einen Felsen und betrachtete eine weile das wasser. Er hatte ja zeit, schließlich wartete ja niemand auf ihn.
(Occ: Ich lass Alan erstmal hier sitzen, bis die Kanalisation nicht mehr so voll ist.)
Alan war nun schon mehrere Tage am Wasserfall und dachte nach. Zwischendurch war er im Wald um sich was zu essen zu suchen. Er hatte lange überlegt und vorallem an Megan gedacht. Er wollte nur noch so weit weg von dieser Stadt und dem Wald, wie es ging. Also entschloss er sich weiter in die nächste Stadt zu ziehen.
Mimi kam raus und schaute erst einmal ob jemand in der Nähe war. Als sie niemanden sah , ging sie raus. Vorm Wasserfall war das Wasser zum Glück nicht gefroren. Sie hielt die Flaschen ins Wasser und bibberte etwas. Das Wasser war ziemlich kalt, aber sie brauchte auch etwas zu trinken.