Mimi kam raus mit Andy und ging den Weg, denn sie vorhin gekommen war. "Also davon fangen wir erst gar nicht an." meinte sie zu ihm. Er schien wohl dran Spaß zu haben sie etwas zu necken , doch Mimi wollte allgemein die Personen die sie mochte und mit den sie Zeit verbrachte . Als er ihr dann ein Kompliment machte schaute sie verlegen voraus. "Danke." sagte sie dann und ging weiter.
Andy kam nun raus und ging neben Mimi. ‘‘Ok dann frage ich dich morgen. Ich meine du hast ja kein Freund oder?‘‘ fragte er nun nach. ‘‘Bitte immer doch zuerst dachte ich als du vor mir standest ob das ein Traum war aber naja du warst echt.‘‘ scherzt er nun. ‘‘Aber mal im ernst wie so lebst du da eigentlich?‘‘ fragte er nun Mimi.
Mimis Gang beschleunigte sich etwas und verdrehte die Augen zudem was Andy sagte. "Das geht dich nichts an, ob ich einen Freund habe." meinte sie schnippisch zu ihm und ging weiter. Nun hörte sie ihm weiter zu und blieb dann stehen. "Ich wünschte das wäre gerade ein Traum." dachte sie sich nur und atmete tief durch. Sie drehte sich zu ihm und stand jetzt ganz genau vor ihm. "Warum ich dort wohne?? Weil ich.... sagte sie und musste an die Nacht denken , wo die Technos sie verfolgt haben.
‘‘Ah kein Freund. Naja wird schon noch kommen wer weiß vielleicht ist dein Traummann näher als du dachtest.‘‘ sagte er zu Mimi dann. Sie blieb nun stehen und das machte Andy nun auch und hörte ihr zu aber hörte, dass sie den Satz abgebrochen hatte. ‘‘Weil? Du einfach alleine sein wolltest?‘‘ beendet er den Satz nun, obwohl er nicht mal wusste, ob es das war, was Mimi sagen wollte.
Als er meinte das der zukünftige Freund näher war als sie dachte schaute sie ihn etwas komisch an. Nun packte sie ihm am Kinn. "Denkst du ich würde mir dir was anfangen , ob wohl ich dich gerade kenne ?? fragte sie ihn und schaute ihn dabei tief in die Augen. "Nein , weil ich ein ehemaliges Mitglied der Technos bin und sie mich suchen." sagte sie ihm nun.
Andy blieb weiter stehen und als sie sein Kinn backte und was sagte, musste er grinsen und nahm ihre Hände und ging nah zu ihr. ‘‘Oh du dachtest mich? Da muss ich die entseuchen so einer bin ich nicht eigentlich meinte ich vielleicht ein anderen oder so. Aber wie es scheint, magst du mich doch etwas.‘‘ sagte er zu ihr. Als sie das mit den Technos sagte sah er sie von oben bis unten an. ‘‘Ah siehst aber nicht aus, als ob du eine warst.‘‘ sagte er ehrlich zu ihr, was ihn etwas überrascht da sie einer von denen war.
Mimi schaute ihn an und da nahm er ihr Hände und rückte ihr ein Stück näher. "Sorry das ich dich ebenfalls enttäuschen muss, denn es gibt jemanden den ich mag, aber man kann ja nie wissen. Das mit dem mögen überlegen wir uns." meinte sie nun und muste etwas lachen. "Gerade nicht , aber wie gesagt ich war eine. " meinte sie zu ihm und sie atdnen immer noch.
Andy musste grinsen. ‘‘Ach ja wer ist es denn? Aber gut so haben wir es geklärt und so können wir nun ganz normal zusammenwohnen ohne Probleme.‘‘ sagte er zu ihr. Er nickte. ‘‘Wie auch immer was war, war und nun ist es anders aber ich muss sagen du passt so oder so nicht in den Tribe glaub es mir.‘‘ meinte er und ging nun etwas weiter aber nicht zu schnell, da er den Weg nicht kannte.
"Es ist jemanden den du nicht kennst." sagte sie zu ihm und als er das mit dem Zusammenwohnen erwähnte schaute sie ihn etwas schief an. "Wie soll das bitte mit einem Bett gehen ??" fragte sie nun und schaute ihn dabei an. "danke , ich bin auch ziemlich froh daraus zu sein. Komm wir gehen weiter." meinte sie nun jetzt was freundicher zu ihm.
‘‘Naja ich nehme mal an das es einer ist den ich nicht kenne da ich dich nicht kenne so kenne ich nicht deine Freunde aber du kannst mir den Namen sagen vielleicht kenne ich ihn doch.‘‘ sagte er und ging nun mit ihr normal weiter. Als sie das mit dem Bett ansprach, musste er grinsen. ‘‘Naja da wir es mit uns geklärt haben ist es dich kein Problem mehr, wenn wir beiden uns das Bett teilen, oder muss ich Angst haben, dass du in der Nacht deine Hände an mir hast?‘‘ fragte er dann nach.
Mimi seuftzte, das Andy einfach nicht aufgab. "Sein Name ist Aaron." meinte sie dann nur und ging nun weiter. Mimi merkte das ihm die Sache mit dem Bett wohl gefiel. "Also ich ahbe eher Angst das es umgekehrt passiert , denn ich kenne dich doch gar nicht." meinte sie zu ihm und dachte sich nur das es was werden konnte. Sie waren fast da.
Mimi sagte Andy nun den Namen. ‘‘Ah gut zu wissen aber gut dann viel Glück.‘‘ sagte er und ging mit ihr weiter. Nun musste er schmunzeln. ‘‘Keine sorge Mimi ich kann meine Hände bei mir behalten. So schlimm bin ich nun auch nicht aber von mir aus kannst du auch auf dem Boden schlafen.‘‘ meinte Andy zu Mimi.
Mimi ging weiter und sah Andy nur kurz an. "Danke." murmelte sie vor sich hin. Denn sie glaubte nicht dran das sie je auf den Treffen würde , da sie in bis jetzt auch noch nicht gesehen hatte. Immer wenn sie wusste , das sie in der Nähe Kamera waren lies sie den Kopf Hängen , sodass man sie nicht erkennen konnte. Als er nun sagte sie müsste sich keine Sorgen machen , nickte sie einfach nur. "Ich schlafe sicherlich nicht auf den Boden." sagte sie zu ihm und streckte ihm die Zunge raus. Nun waren sie da.
Andy hatte verstanden, was sie sagte, auch wenn es nicht gerade verständlich war. ‘‘Und wenn nicht es gibt, noch viele andere Jungs auf der Welt und du findest sicher einen. Der Richtige.‘‘ sagte Andy und ging weiter. Als sie dann meinte das sie nicht auf den Boden schläft lächelte er. ‘‘Gut dann haben wir das Problem auch gelöst.‘‘ meinte er und sah das Lager. Andy war noch nie hier besser gesagt noch nie so weit gegangen.
Silver kam an die Wasserfall gerannt. Irgendwie war dies ihr kleiner Zufluchtsort. Mit leichten Tränen in die Augen setzte sie sich an den Rand des Wassers. Der Fall des Wasser würde Silver sicherlich nicht so leicht entdecken lassen. Jetzt war sie alleine. Alleine mit ihren Tränen und ihren Gedanken. So etwas blödes. Früher waren wir immer, die jenigen die auf Bällen waren und diese veranstaltet haben... Und jetzt? Bin ich noch nicht einmal dabei. Mein Prinz auf dem weißen Pferd fehlt ja auch noch..., einen kurzen Moment musste Silver an River denken. Sie ließ dann aber davon ab. River war immer hin kein Prinz mit einemn weißem Pferd. Silver legte ihre Arme auf ihre Knie und legte ihren Kopf auf sie. Leise fing sie an zu schluchzen. In solchem Momenten vermisste sie einfach ihr altes Leben.