RE: Wasserfall - 3

Zitat von Stella

---

Stella musste nur über Aaron staunen. Das er seine Gefühle immer so völlig abstellte. Naja jedenfalls die guten und fröhlichen Gefühle.
Als Aaron dann los ging folgte Stella ihm schnell. Natürlich kannte sie viele Tribes. Wenn nicht sogar fast alle. Beim Tribetreffen hatte sie ja alle mal gesehen und selbst mit dem neuen Tribe den Mystics hatte sie ja bekanntschaft gemacht. Aber das musste sie ja nicht gleich alles Aaron erzählten. Der war sowieso schon misstrauisch. Deswegen antwortete sie: "Hier im Wald? Ja schon. Es sind ja auch ein paar. Und du? Also persönlich? Oder hat man als Techno keinen Kontakt zu anderen Tribes?" fragte sie nach. Denn ein wenig musste Stella über die Technos dann doch noch lernen.

tbc: Wasserfall

---

Aaron hörte Stella zu. Sie waren doch schneller am Wasserfall als gedacht. Hier rauschte, das Wasser noch und es hörte sich an als ob Glas auf Gals treffen würde. "Ein paar?" fragte er bei ihr noch. Manchmal machte Stella ihn durch ihre noch unsicher, was das Spionieren an ging. "Stella", sagte Aaron und blieb stehen. "Das sind Virts. Eigentlich solltest du, es vermeiden mit ihnen 'abzuhängen'. Ist das ein Problem für dich?" fragte er sie. Er hatte das Wort Virts ordentlich angeeklet erwiedert. Auch wenn Aaron die Meinung da nur halb teilte. Er hatte nichts gegen diese, manche waren echt nützlich, andere eben nicht so sehr. So wie Technos eben auch.

cf: Dichter Wald

Stella folgte Aaron zu den Wasserfällen. Staunend beobachte Stella diese: Es sah schön aus wie das Wasser nach unten auf die Felsen prallte, die noch mit Schnee bedeckt waren...
Weil sie deswegen nicht nach vorne guckte wäre sie auch fast in Aaron reingerannt, der plötzlich stehen blieb "Huch!" und schon blieb sie auch kurz vor ihm abrubt stehn. Sie sah ihren Gegenüber an, der ihr wieder mal eine Lektion erleilte. Naja aber wenigstens brachte er ihr was bei. Irgendwie war Stella ihm also doch dankbar "Ich hänge gar nicht mit Nicht-Technos ab!" verteidigte sich Stella. Ein bisschen war sie doch stoltz darauf, dass sie es geschafft hatte, ihren Drang zu wiederstehen und alte 'Freunde' wiederzusehen. "Und ich mag das Wort Virts nicht..." meinte sie mit einem angeeckeltem Gesichtsausdruck. Es hörte sich so nach Sklaven an.
Bei der Tribefrage überlegte Stella "Naja...wie viele kennst du denn?" fragte sie nach. "Weil es gibt ja schon einige Tribes, die außerhalb der Stadt wohnen..."

Jetzt stand Stella also nur noch wenige Meter von ihm entfernt. Aaron hatte schon immer gewusste, dass sie eindeutig noch viel zu lernen hatte. Aaron machte keine Anstalten sich von Stella wieder zu entfernen.
Stella wiedersprach Aaron eigentlich häufiger aber wirklich etwas drauf geben tat er nicht. "Wirklich nicht?" fragte er bei ihr nochmal nach. Fast wäre ihm so etwas wie 'Freunde bei den Technos hast du ja aber auch nicht wirklich' rausgerutscht. Allerdings hatte selbst Aaron ein bisschen Taktgefühl, nur ließ er dieses eben nur selten mitspielen. Wenn er es jedesmal mitspielen lassen würde, wäre Aaron gar nicht als Techno zugebrauchen.
Aaron schaute Stella jetzt tief in ihr Gesicht. Sie hatte wirklich noch viel zulernen. Für Außenstehende könnte es so aussehen, als würden sich hier zwei Verliebte gleich um den Hals fallen, wenn man einzig und allein nach den Gesichtsausdrücken gehen würde. "Was wir mögen und was nicht interessiert hier niemanden. Ich dachte, das hättest du als erstes gelernt?!" sagte er zu ihr intensiv. Ein kleiner Windhauch zog an den beiden Vorbei.
Dann wollte Stella noch etwas über die Tribes wissen. "Na ja, dadruch dass sie essen bei uns holen müssten wir alle kennen zumindestens die Anführer." sagte Aaron bescheiden.

Stella sah Aaron prüfend an. Kam es ihr nur so vor oder wollte er sie immer und ständig ärgern?! Mit fester Stimme meinte sie "Doch klar. Ist ja nur so dass ich unter deiner persönlichen Beobachtung stehe..." sie verdrehte die Augen. Ihr war nicht entgangen, dass entwerder Aaron selber oder von ihm beauftragte Technos sie die ganze Zeit beschatteten.
Öfters war sie in Versuchung gekommen einfach wegzurennen und das alles abzubrechen. Häufig hatte sie das Gefühl super einsam zu sein. Schließlich kannte sie von den Technos nicht wirklich richtig viele. Alle, zu denen sie wenigstens ein bisschen besseren Kontakt hatten waren in kürzester Zeit gegangen. Alle die nett zu ihr gewesen waren und wo Stella dachte, dass sie diese vielleicht mögen könnte waren viel zu schnell weg: Alle! Jade, Jensen, Jacky, Mimi, Sarah, Alisha...Schnell vertrieb sie die Gedanken aus ihrem Kopf. Stella wollte nicht, dass Aaron auch nur etwas Schwäche oder Trauer in ihr sah.
Auf Aarons Frage nickte sie nur "Aber ich kann ja trotzdem noch meine eigene Meinung haben! Oder muss ich nun auch wie ein Computer denken?! Ganz gefühlskalt?!" sie sah ihn prüfend an. Manchmal kam ihr Aaron wie ein Computer vor...
Dann kam ein Windstoß und Stellas Haare wurden umhergewirbelt. Sie sah Aaron immer noch fest an. Es war wie das Spiel, bei dem der verloren hatte, der als erstes weg guckte. Sie merkte, wie nah sie Aaron eigentlich war und irgendwie war es ihr ein bisschen unangenehm. Vorher war sie einem Typen noch nie so lange so nah gewesen. Aber Stella wiederstand dem Drang doch einen Schritt nach hinten zu machen und so Abstand zwischen sich und ihm zu bekommen.
"Die Anführer?" Stella sah Aaron immer noch an. "Ja ich denke die kenne ich auch." selbst wusste sie nicht, ob es so schlau war, das zu erwähnen aber im Moment war es wohl das Richtige, damit Aaron nicht dachte, dass sie völlig verblödet war. Außerdem hatte Stella viele Informationen, die Aaron vielleicht ganz nützlich waren. Wenn er das nur wüsste...dachte sie sich und wendete den Blick nicht ab.

Aaron wusste, dass seine Technos in Sachen "Geheimbeschattung" nicht sonderlich gut waren. Also war ihm klar gewesen, dass Stella es früher oder später bemerken musste. "Stimmt." sagte Aaron knapp zu ihr und wich immer noch kein Stück weg. Hätte er es leugnen sollen? Sicherlich nicht. Aaron war schon relativ ehrlich was einige Dinge anging bei denen andere Technos einfach lügen würden. Das war auch der Grund wieso er immer wieder für eine Überraschung gut war.
Jetzt schwieg Stella eine weile. "Alles okay bei dir?" fragte er sie. Er musste sich schließlich auf sie verlassen können und er konnte wirklich niemanden gebrachen, der sich seiner Sache nicht Sicher war.
"Gefühlskalt.." sagte Aaron Nachdenklich. "Wenn du meinst, dass alle Technos es sind geb ich dir vollkommen recht. Einige haben ihre Gefühle tatsächlich vollkommen verloren. Andere hingegen haben gelernt, sie zu unterdrücken und somit alles weitere Kontrolieren zukönnen. Ich weiß nicht ob du es bemerkt hast, aber Kontrolle ist das was die Technos wollen. Und sich nicht gleich in ein hysterisches Etwas zuverwandeln, wenn du jemanden anschießt," Aaron stoppte kurz und drehte an seinem Zapper. "ist wohl auch nicht so angebracht." sagte er zu ihr. Für Stella wäres es warscheinlich wirklich besser, wenn sie ein bisschen Gefühlskälter wäre.

Stella sah ihn an. Was sollte sie dazu noch sagen? Er gabs einfach zu. "Du vertraust mir immer noch nicht." stellte sie fest. Es war keine Frage, da sie es wusste. Sie fragte sie nur warum. Sah sie etwa so gar nicht wie ein Techno aus? Doch Stella würde sich weiter Mühe geben und nicht aufhören Aaron versuchen zu überzeugen.
"Bei mir?" Stella sah ihn ein bisschen verwirrt an. "Ja wieso auch nicht. Ich hab nur daran gedacht, wie es ist ein Techno zu sein." erzählte sie ehrlich und sah ihn tief in die Augen. Wahrscheinlich half bei ihm nur noch Ehrlichkeit um ihn zu überzeugen.
"Gefühlskalt..." murmelte Stella. Nein sowas wollte sie nie, nie, nie(!) sein. Und doch hatte Aaron vielleicht ein bisschen Recht. In manchen Situationen wäre es eventuell ganz angebracht. Nur würde Stella vor Aaron das nie zugeben. "ich werde schon nicht laut kreischend wegrennen, wenn du jemanden anschießt." verteidigte sich Stella und bemerkte natürlich, wie Aaron an seinem Zapper rumspielte. Sie selber hatte nun auch einen. Aber benutzt hatte sie diesen noch nie. Und Stella hoffte auch, dass es noch lange Zeit so bleiben würde.
Noch immer war keiner von beiden auch nur einen Zentimeter von seinem Standplatz abgewichen und Stella würde nicht nachgeben. "Weißt du. Ich bin noch nicht so lange hier bei den Technos wie du. Also hab ich wohl auch noch etwas Zeit mit dem Gefühlskalten handeln." und lächelte ein wenig. Manchmal kam Stella Aaron wie ein Kühlschrank vor.

Aaron zuckte mit den Schultern und fing dann an: "Stell dir mal vor du hättest einen ehemaligen Techno in deinem Tribe der Evermores. Würdest du ihm sofort vertrauen? Vorallem wenn du von anderen hörst, dass er noch Kontakt zu seinen alten Tribe hat?" fragte Aaron sie. Sein Misstrauen war eben da, er hatte an der ein oder anderen Stelle etwas durchsickern hören.
Aaron lächeltte nur über Stellas Aussage. Irgendwann würde er sie schon dazu bringen, das ding zu Benutzen. Die Frage war eben nur wie und wann? In seinem Kopf spielte Aaron ein paar Szenen durch. Dann fiel ihm das ein oder andere ein. Darüber müsste er die Nacht noch ein oder zwei mal Nachdenken.
"Lass dir nicht zuviel Zeit." sagte Aaron nur knapp und verschränkte seine Arme vor seiner Brust.

Aufmerksam hörte Stella Aaron zu "Ich weiß nicht." gab sie ehrlich zu "Es wäre sicher schwierig und trotzdem würde ich mich bemühnen so nett und freundlich wie möglich zu dieser Person zu sein. Schließlich hat jeder eine zweite Chance verdient. Ich mein jeder kann seine Meinung ändern und bemerken, dass er zu einem Tribe nicht passt." sie sah Aaron an. Passte Stella noch zu den Evermores? Nein sicher nicht. Diese Chance hatte sie wohl verspielt. Darüber aber genauer nachdenken wollte sie im Moment nicht. Dann erst fiel ihr auf, was Aaron da noch gerade gesagt hatte "Wie? Ich hab aber gar keinen Kontakt mehr zu irgendwelchen Tribes außer den Technos!" stellte Stella klar und sah ihn durchdringend an. Verdammt warum merkte er das nicht!
Sie sah, wie Aaron lächelte und irgendwie machte sie das wütend. Er lachte sie nur aus. Sah sie nicht als Mitglied oder Partner an. Eher als Schüler, wenn überhaupt. "Werd ich schon nicht. Keine Sorge!" meinte sie verbissen und schluckte ihre Wut runter, auch wenn sie diese nicht aus ihren Augen verbannen konnte. Ihre Hände formten sich zu Fäusten und langsam öffnete Stella diese wieder. Aaron wollte sie doch nur ärgern. Wieso sprang sie immer wieder darauf an?! "Du warst bestimmt schon von Anfang an total kalt. War wahrscheinlich keine Umstellung für dich." sagte sie und sah ihn durchdringend an. Die Spannung, die in der Luft lag, konnte man wahrscheinlich fast messen.
Stella hatte weder ihren Blick von Aaron angewandt noch war sie auf Abstand gegangen.

Cf:Zeitsprung(Gästezimmer)
Sophia kam zu Wasserfall, sie schuate sich nach etwas Essbaren um, siet einiger Zeit grhörte sie nun zu den Ecos und sie war froh darüber. Aus ihrer Tasche nahm sie die Wasserflasche und trank etas, dann ging sie zum Wasser und füllte ihre Flasche aus. Sie schuate sich einwenig um und konnte zwei Menschen,diese schien sich wohl zu kennen,. Sophia ging immer weiter mit der Flasche ins wasser, obwohl sie dies nicht merkte. Plötzlich fiel sie in den Fluss und fing an zu schreien.

Sie wusste es nicht. Aaron hatte nichts anderes erwartet. Es lächelte wieder. Irgendwo war es sicherlich ein ein lächeln, dass Ausdrücke 'ich hab es doch die ganze Zeit gewusste' aber irgendwie wohl auch eines das sagte 'Tut mir leid'. Er konnte sich da wohl nicht ganz so entscheiden. Also sorgte Aaron dafür, dass es wieder aus seinem Gesicht verschwand. "Gut, für dich." sagte Aaron zu ihr. Eigentlich hatte er von seinen Technos auch nichts anderes gehört gehabt. Also war es nur gut, es auch mal aus Stellas ziemlich saurem Mund zuhören. Auch wenn sie es ja schon immer beteuert hatte. War dies jetzt doch ein klein wenig anders.
Aaron konnte an Stella Haltung und Ausstrahlung erkennen, dass sie wohl ziemlich leicht auf der Palme war. Im Grunde war es ein gutes Zeichen. Bei Aaron wurde auch sofort wieder einige Szenarien freigesetzt, wie er Stella zum Zappen bringen konnte. Sie lieferte ihm einfach immer wieder zugute Vorlagen. Es war schon fast so als müsste sie es machen.
Er hatte Stellas Vorwürfe einfach an sich abprallen lassen. Sie hatte überhaupt keine Geringste Ahnung davon, was Aaron schon alles durch gemacht hatte! Es war schon ziemlich Unverschämt ihn immer und immer wieder darauf anzuhauen. Aber anscheinend hatte Stella kein anderes Druckmittel. Also ließ Aaron sie abprallen.
Aaron hatte ein ziemlich gutes Gehör. Eigentlich wollte er sicherlich nicht nachgeben, allerdings musste er sich dem was er Hörte versichern. Er schaute sich um. Hinten im Wald war nichts zu sehen. Kurzzeitig fragte er Stella: "Hörst du das auch?" dann drehte er sich um und schaute zu dem Wasserfall und von ihm ausgehendem Fluss. Es war Arbeit für ihn und Stella gekommen. Ein Mädchen war wohl irgendwie in dem Fluss geraten. Aaron ließ Stella einfach stehen, nach dem er ein kleines "Na toll... ran an die Arbeit..." von sich gelassen hatte. Eigentlich hatte er da nicht so große Lust drauf, aber was sein musste musste eben sein. Er ging zu der Stelle wo das Mädchen treibte und versuchte sie durch lautes rufen zu erreichen "HEY" rief er ein paar mal.

Stella verdrehte die Augen. Was sollte das denn schon wieder heißen? 'Gut für dich'. Aber sie war es von Aaron ja schon gewohnt, dass er ihr nichts anvertraute. Was hatte sie also von ihm erwartet?!
Ein paar Mal atmete Stella tief durch. Sie war echt sauer auf Aaron. Und das merkte er wahrscheinlich auf. Das durfte aber nicht so sein! Also ganz ruhig Stella! redete sie sich zu. Es gab ja theoretisch gar keinen Grund. Außerdem reagierte er auch gar nicht mehr. Vielleicht war das auch besser so. Gerade, als Stella das Schweigen brechen wollte ( was eigentlich gar nicht so schlimm war. Mit Aaron konnte man komischer Weise gut Schweigen) fragte Aaon sie was. Nun hörte Stella auch genauer hin. Dann brach Aaron den Blickkontakt ab. Sie hatte also länger durchgehalten! Doch das interessierte gerade nicht denn nicht nur Aaron hatte das Mädchen bemerkt, dass in dem Fluss trieb. Auch sie rannte nun zum Wasser und sah, dass es ein kleines Mädchen war. Wahrscheinlich konnte es nichtmal gut schwimmen. Vor allem nicht bei dieser Kälte und bei der Strömung. In einem Bruchteil einer Sekunde wog Stella die Möglichkeiten ab: Sie konnte versuchen, dem Mädchen einen Stock hinzuhalten sodass sie sich daran festhielt. Doch wie groß war die Chance, dass das kleine Mädchen den Stock richtig zu fassen bekam?!
Also zog Stella kurzerhand die Schuhe aus und sprang in den Fluss und schwamm auf das Mädchen zu. Schnell bekam sie es zu packen. Die Strömung war verdammt stark. Zum glück hatte Stella den Technoanzug an, denn sie nicht zu unrecht auch einen Taucheranzug genannt hatte. er war auf jeden fall nicht so hinderlich wie sonst mit Klamotten zu schwimmen. Ja sie war schonmal mit Klamotten schwimmen gewesen. Früher war sie in einem Schwimmverein gewesen. Vielleicht nicht gerade lange, aber lange genug um gelernt zu haben, wie man jemanden abschleppt.
Nur war nun das Problem wieder ans Ufer zu kommen...Das Mädchen schreif immer noch doch Stella verbrachte nicht ihre Kraft damit dem Mädchen etwas darauf zu antworten sodern steuerte mit ihr im Arm auf ein paar Felsen zu, wo sie letzendlich auch hängenblieben...

Kurz nachdem Sophia ins Wasser gefallen war , wurde es ganz schön Kalt. Sie ar froh als sie jemanden rufen hörte doch leider konnte sie niemanden sehen, es war dunkel und warschein war der man, den sie an der Stimme erkannt hatte, schwarz gekleided. Sophia schrie weiter und weiter, sie konnte nicht schwimmen, denn vor dem Virus hatte es ihr keiner beigebracht, sie wollte es lernen wenn sie nun in dem Alter wäre. Sie musste einmal kurz husten und hörte dann das jemand ins Wasser, sie war sich nciht sicher ob das der Junge war von dem sie die Stimme gehört hatte. Sophia erschrak kurz als sie ein paar nasse Haare in ihrem Gesicht hatte. Sie schuate sich um doch sie machte vor angst lieber ihre Augen zu. Sophia merkte das sie von irgendjemanden in eine richtung gezogen wird, sie wusste nur nich in welche Richtung in die des Ufers?! oder doch in die in der es tiefer ins Wasser ging?!.

Cf: Höhle hinter dem Wasserfall

Dean rannte aus der Höhle und direkt auf den anderen Techno zu der am Ufer stand. Ihm drückte er schnell seine Jacke und die Decke in der Hand. Dann zog er schnell die Schuhe aus. Nun sprang er ins kalte Wasser. Dean bekam nun einen kurzen kälte Schock. Dann schwamm er sofort zu den Felsen. Er überlegte sich zuerst nur Sophia zu nehmen. Doch dann entscheid er sich irgendwie dagegen. Das Mädchen war doch auch nur ein Mensch. Also beschloss er beide zu retten. "Sophia, ich bin es Dean. Ich werde dich jetzt schnell ans Ufer bringen." sagte er zu ihr beruhigend und nahm sie dem Mädchen ab. Er schaute sie an und behielt dabei einen ernsten Blick. "Ich hole dich auch gleich raus." meinte er zu ihr dann und schwamm erst mit Sophia ans Ufer. Er half ihr raus. "Bleib schön hier!! Ich komme gleich wieder." sagte er zu ihr und ging zurück ins Wasser. Er schwamm zum Techno-Mädchen. Er nahm ihre Hand, denn noch etwas Kraft schien sie zu haben. Dann stiegen beide aus dem Fluss. Er schaute kurz zu Stella und schenkte ihr ein Lächeln. "Danke, dass du ihr geholfen hast." meinte er zu ihr und nahm seine Jacke und legte sie über Stellas Schultern.

Aaron stand am Ufer. Reingesprungen wäre er sicherlich nicht. Okay, wäre er doch aber wieso sollte er das tun wenn es Stella schon getan hatte? Also blieb er stehen und beobachtete Stella. Als Stella gerade nicht mehr konnte wollte Aaron gerade reinspriungen als er schon einen ins Wasser springen sah. Kurzzeitig Irritiert schaute er dem jungen Mann hinterher. Er übernahm die Aarons Aufgabe.
Aaron nahm das kleine Mädchen, welches der junge Mann ans Ufer brachte, entegegn und schaute ob sie sich regte "HEY" schrie er. Sie hatte eine flache Atmung. Aaron tatschte ihr ein paar mal ins Gesicht und wartete auf eine Regung. Er hoffte, dass es reichen würde. Anderen falls würde er schauen dass sie das Wasser auspucken könnte.
Jetzt fiel Aaron auch wieder Stella ein. Er schaute kurz und tatschte dabei weiter. In der Dunkelheit erkannte Aaron nicht viel allerdings hoffte er jetzt, dass der junge Mann auch sie retten würde.