Das ganze ging jetzt doch zu weit. Noah hätte Brian ja doch so einiges zugetraut. Aber das? "Willst du mir etwa drohen?" er sah ihn schon fast ein wenig ungläubig an. Noah würde alles, wirklich alles für seine Tochter tun. Sie war das einzige, was ihm in dieser Welt noch wirklich wichtig war und sein größter Schatz. Und trotzdem war er ein starker, unabhängiger Mann, der sich nicht von anderen Menschen unterdrücken lies. "Ich hatte echt mehr von einem Techno Anführer erwartet. Nein von dir Brian hätte ich mehr erwartet. Das du mit so wiederlichen Mittel versuchst, an deine Ziele zu kommen. Das ist wirklich unter deiner Würde. Aber gut wenn du es so willst. Aber erwarte nicht, dass dich so noch irgendjemand respektiert" meinte Noah völlig ernst und ruhig. Damit seiner Tochter nichts geschehen würde, würde er Brians Auftrag erfüllen. aber ganz sicher nicht aus einem anderen Grund. Der Techno hatte bei ihm einen Eindruck hinterlassen, der nicht wieder gut zu machen war. tbc: Straße
Es war nicht viel Zeit vergangen und Noah war wieder zurück von seinem kleinen 'Ausflug'. "Ich habe ihm die Nachricht überbracht" meinte Noah ernst zu Brian. Kein bisschen Freundlichkeit war in seinem Blick zu sehen. Er sagte dies ausdruckslos. "Ich denke damit kann ich nichts mehr für dich tun und ich würde dich jetzt bitten zu gehn. Ich muss mich um meinen Tribe kümmern" und mit diesen Worten wartete er, dass Brian das Gebäude verließ.
Brian hörte was Noah sagte aber es kümmerte kein bisschen was er von ihn hielt oder nicht. Es tat ihn nicht einmal Weh. Wie so auch? Er kannte das schon auch vor den Technos waren laute so zu ihm und so war er es auch. Brian musste lernen hart zu sein sonst schafft man es nicht weit. Er wusste aber dass es nicht immer richtig ist, andere zu drohen, aber wenn sie es nicht normal verstanden musste, er eben härter werden und auch mal drohen. Als Noah wegging und nach ein paar Minuten wieder kam, war Brian zufrieden. Er sah Noah an. ‘‘Gut war es schwer?‘‘ fragte er ihn nur und musste kurz kühl lächeln. ‘‘Du willst mich bitten zu gehen? Das hier ist nicht dein Gebäude.‘‘ sagte er und ging etwas näher zu Noah. ‘‘Du hast mehr von mir erwartet? Was den? Das ich zu deinen Füßen gehe? Ich habe dir was angeboten und ich halte mich weiter daran. Du kannst Morgen zu mir kommen und die Sachen abholen.‘‘ sagte er und gab seine Wachen ein Zeichen, das sie gehen konnten. Brian ging zu der Tür blieb aber stehen und drehte sich noch mal zu Noah am. ‘‘Wenn man nichts anders kennt, wird man zu einem Menschen wie mir. Wärst du in meine Haut würdest auch tu bis zu deine Grenzen gehen. Ich weiß selber, dass es nicht richtig ist, was ich mache aber das erwartet man von mir. Ich meine würde ich schwäche Zeigen ist das mein untergegangen. Auch du tust alles für deine Tochter und ich tue alles für euch. Nur ihr kommt nicht entgegen und so muss man eben Sachen machen, was für manche nicht richtig ist. Respektiert? Was ist das?‘‘ fragte er und ging nun raus.
Es war klar, dass Brian nicht klein bei geben würde oder sich entschuldigen oder sonst irgendwas. Dafür war er sich zu stolz uind was anders als seine Verteidigungsrede hatte Noah auch nicht erwartet. Er war froh, als der Techno Anführer endlich das Gebäude verließ. Ok es gehörte nicht ihm aber Brian mit sicherheit auch nicht. Und im Moment wohnten sie hier drin. Das Angebot, was er ihm machte war verlockend. Annehmen würde Noah es aber trotzdem nicht. Dann würde er ja einknicken und Brian recht geben. Und dafür war er sich selber einfach zu stolz. Nein er lies sich nicht so einfach unterdrücken. Er musste tief seufzen. Das Leben war doch so schon schwr genug warum mussten dann sowelche Typen einem das Leben noch schwerer machen. Aber irgendwie würde er damit schon fertig werden. Allein schon wegen seiner Tochter. Bei dem Gedanken drehte er sich um und machte sich auf den Weg in die Küche. Denn da war ja Julia, die gerade auf seinen größten Schatz aufpasste.
Jack kam langsam mit Ellie die Treppe runter und ließ sich von ihr helfen. Bald würde er wieder in der Mall sein bei seinen Freunden. Er freute sich darüber sehr. Er schaute sich noch mal um hier hatte man ihm das Leben gerettet. Er lächelte nahm seine Ellie in Arm und verließ glücklich die Town Hall in Richtung der Mall: "Nun kann ein neues Leben beginnen für uns beide und die Mallrats. Ich bin wieder mit dir zusammen und das macht mich unwahrscheinlich glücklich."