Feli hörte die Frage der Frau. Ja er ist ein guter Freund von mir. Feli hörte die Anweisung der Frau. SIe nickte nur und hielt Dylan dann sehr gut fest. Sie hoffte das sie es richtig machte.
Spencer nickte. Dann konnet es ja los gehen. "Es ist nur gut, wenn er so wenig wie möglich mitbekommt.", sagte Spencer nochmal verstärkend. "Auf drei.", und schaute ihr Gegenüber nochmal an. "...eins.... zwei...", ehe sie bis drei Zählen konnte, presste die den Arm mit jedglicher Kraft noch oben und kantlinks wieder ein. Spencer schnaupfte. dann wühlte sie in iher Tasche, mit der einen Hand. Mit der anderen hielt sie seinen Arm fest. "Kannst du ihm die Kopfwunde, verarzten?", fragte Spencer die Dame während sie anfing seinen Arm zufixieren.
Feli biss die Zähne zusammen und hielt Dylan so gut sie konnte fest. Während die Frau diese Einrekungssache da machte. Feli hatte keine Ahnung von Medizin. Aber als es knackte dachte Feli das das bestimmt ein gutes zeichen wäre. Als Feli gebenten wurde sich um Dylans Kopf zu kümmern, suchte sie nach einem verband. Diesen wickelte sie vorsichtig um Dylan´s Kopf.
Sam freute sich als Wyat meinte das er mit ihr spielen würde. Aber diese Freude wurde gedämpft als sie nur im Haus spielen durften: "In Ordnung dann spielen wir eben nur im Haus. Muss ja irgendwie gehen." Dann stellte sie sich zu Wyatt und meinte: "Freut mich. Willst du anfangen oder soll ich dich zuerst fangen. Aber ich bin schnell." Sie grinste ihn an und war irgendwie total heiß auf spielen. Das hatte sie lange nicht mehr gemacht.
Wyatt sah zu Dylan und den anderen die dort standen , er bekam das nur teilweise mit und dachte die erwachsenen werden schon wissen was sie tun. Dann sah er zu Sam "spielen wir hier oder wollen wir in ein anderes Zimmer gehen?" fragte er nach und überlegt "mir egal wer anfängt, aber schneller bist du bestimmt nicht"
Bis zu einem bestimmten Moment war Dylan endlich in eine Welt geschlüpft die seine Schmerzen ausblendete. Er fühlte sich wie in Watte gepackt und alles schien warm zu sein. So fühlte er sich wirklich gut, nur Mila fehlte noch dann wäre alles perfekt. Doch dann plötzlich zerriss der Schlimmste Schmerz den er jeh gehabt hatte dieses Gefühl. Augenblicklich Spannte sich sein ganzer Körper an , er riss die Augen auf und vor Schmerz musste er schreien. Es war kein bestimmtes wort, es war einfach ein gequälter Schrei des Schmerzes. Dylan hatte sein ganzes Leben noch nie solche Schmerzen gespürt. Er schrie und versuchte sich aufzubäumen doch jemand hielt ihn fest. Dann erlangte er die Beherrschung über seinen Körper wider und sakte in sich zusammen. Jetzt wider bei Bewusstsein, zumindest glaubte er das. "Mila? Wo ist meine Freundin Mila? Mila ich vermisse dich." sagte er laut in die Runde und wusste nicht mehr was er dachte und was er sagte. Der Schmerz hatte ihn zu sehr erschöpft als das er dies noch genau unterscheiden konnte. Dann wurde ihm wider schwarz vor Augen und er sackte zurück in seine halb bewusste Traumwelt.
Spencer lächelte der Frau zu. "Gut gemacht.", sagte Spencer zu ihr und deute ihr zu Dylan wieder los zu lassen. Die Frau kümmerte sich ebenfalls um den Kopf. "Danke. Sieht ebenfalls gut aus.", sagte sie und schaute sich um. Sie sah zwei Stämmige Typen und rufte sie zu sich. "Könntet, ihr uns helfen und ihn in eines der Betten tragen?", fragte Spencer die beiden und diese nickten nur. Vorsichtig nahmen sie Dylan hoch und er murmelte wieder etwas von seiner Freundin. Spencer ging zu Feli und sagte: "Er wird das brauchen.", sie reichte ihr eine Tabelttenschachtel, "Wenn es schlimmer wird, kommst du wieder zu mir. Ich denke, ich hab hier noch einiges zu tun.", ihr Blick schweifte über die Menge von verletzter Menschen, "Am besten einer von eurer Gruppe holt seine Freundin und einer bleibt bei ihm. Es ist wichtig, dass er praktisch unter beobachtung steht.", erklärte Spencer ihr und lächelte ihr zu. "Es ist nicht so schwer, wie es sich anhört. Wenn du nicht weiter weißt kommst du einfach wieder.", sagte Spencer und nickte ihr zu. Dann wanderte sie weiter zum nächsten Patienten.
Sam schaute Wyatt an: "Mir egal aber ich denke hier ist am meisten Platz. Aber wenn das Haus einen Keller hat ist er bestimmt interessanter. Was meinst du?" Sie schaute den anderen Jungen fragend an.Ihr war es egal wo sie spielten solange sie spielten.
Wyatt hörte ihr zu und ihm war es auch egal, also meinte er deswegen "ok wir können ja hier spielen" Dann ging er etwas von ihr weg und fing dann aber auch zu laufen. Mit anderen Kindern hatte er noch nie gespielt, immer nur mit Syra. Er war schon gespannt, wie schnell sie ihn fangen würde.
Sam grinste und freute sich das Wyatt mit ihr spielte. Sie ließ ihm einen Vorsprung ehe sie die Verfolgung aufnahm und dann jauchzte. Sie genoß es mal wieder unbeschwert zu sein. Da wo sie herkam waren keine anderen Kinder gewesen. Daher war es für sie was besonderes: "Ich krieg dich Wyatt." Rief das Mädchen aus und begann dann hinter Wyatt her zu laufen.
Wyatt hörte was Sam sagte "Neeeeeiiiiinnn" schrie er und lief dann weiter. Er wollte nicht das sie ihn fängt, immerhin war sie ein Mädchen und er war ein Junge. Da musste er schneller sein, aber Sam kam immer näher.
Sam war überrascht das Wyatt doch so schnell laufen konnte. Aber sie würde ihn trotzdem fangen. Denn sie war wirklich flink auf den Beinen. Immer näher kam sie Wyatt: "Ist das alles was du bieten kannst!?" Sie lachte und versuchte weiterhin Wyatt einzufangen: "Eben hast du noch ganz anders geklungen.." Sie jubilierte.
Wyatt sah zu Sam an nachdem sie ihn gefangen hat "jetzt hab ich keine Lust mehr, ich bin müde und du?" sagte er und sah sie fragend an. Sein Kopf tat etwas weh und es war schon wieder Tag, er wurde echt müde.
Die Jungs, dennen Spencer gesagt hatte das sie sich um ihn kümmern sollten, taten was ihnen zuvor gesagt worden war. Vorsichtig hoben sie Dylan hoch und trugen ihn in ein in der nähe liegendes Zimmer.
tbc:Michaels Zimmer
ooc:((Ich hab jetzt echt lange gewartet und würde gern weiter machen. entschuldigt falls ich jemanden übergangen haben sollte aber es wurde einfach Zeit.))
Feli hatte sich, nach dem Dylan in eines der Zimmer gebracht worden ist. Wieder auf die Couch gesetzt und beobachtete die beiden kleinen. Sie wusste nciht was sie jetzt machen sollte. Dylan war erledigt, Noha nicht da und Andrew schlief. Sie fühlte sich unwohl. Sie amchte sich sorgen.