RE: TOWN HALL | Eingangshalle - 19

Es wurde immer leerer in der Eingangshalle. Nate wollte nach Jack gucken, einem Verletzten und Matt machte sich mit seiner Tochter und Carly wieder auf den Weg nach draußen. Nun stand er mit Julia und seiner immer noch schlafenden Tochter allein hier. "So schnell können auch alle wieder verschwunden sein" schmunzelte er. Erst war die Eingangshalle total überfüllt und nur ein paar Sekunden später konnte sie wie leer gefegt sein.
Gerade wollte Noah ansetzten um etwas zu sagen als er eine Bewenung in seinen Armen wahrnahm. Seine Tochter wurde wach "Hallo meine kleine Prinzessin. Gut geschlafen?!" er musste lächeln als sie sich den Schlaf aus den Augen rieb. Dann sah Mia Julia mit großen Augen an. Sie zeigte mit ihren kleinen Babyspeckhänden auf sie "Das ist Julia" stellte er sie seiner Tochter vor. Mia war noch nicht ganz wach und Noah lächelte zu Julia rüber "Du kannst sie gerne mal auf den Arm nehmen. Sie mag weibliche Menschen immer gerne" gab er miz einem grinsen zu und gab Mia in Julias Arme über. Mia griff gleich mit ihren kleinen Händchen in ihre Richtung.

Ja du hast recht! So schnell kann es gehen, und nun stehen nur wir drei hier.

Julia blickte kurz auf den Boden als aber dan Mia aufwachte sah sie der kleinen direkt in die augen das lächeln von ihr war bezaubernd und Julia nahm die kleinen Hände und streichelte sie zärtlich! Sie war einfach zu goldig...Julia nahm sie vorsichtig in die arme und lächelte über beide ohren sie spielte auch mit der kleinen Maus..

Noah sie ist einfach nur perfekt deine Tochter was ist den mit der Mutter??

Fragte Julia einfach und direkt nach...ohne einen gedanken daran zu verschwenden das es verletzend sein könnte...

"Schlimm ist es aber nicht" Noah musste Lächeln. Er konnte sich wirklich schlechtere Gesellschaft vorstellen als die hübsche Julia, die auch noch ziemlich net zu sein schien.
Mia und Julia verstanden sich wie erwartet prächtig. Als Julia dann auch noch mit Mia spielte gluckste diese fröhlich vor sich hin. Ja die kleine hatte schon Glück. Sie fand immer jemanden, der sich gerne mit ihr beschäftigte.
Natürlich konnte Julia nicht wissen, dass sie bei Noah mit ihrer Frage einen wunden Punkt erwischt hatte. Die Frage war ja eigentlich auch nur selbstverständlich. Trotzdem musste Noah hart schlucken ehe er antworten konnte. Es war immer noch sehr schmerzlich für ihn über seine Freudin zu sprechen "Sie ist gestorben, kurz nachdem Mia geboren war. Deswegen heißt die kleine jetzt auch so" ein trauriges Lächeln erschien auf seinem Gesicht als er zu Mia rübersah. Er dachte an die alten Tage zurück, als alles noch so perfekt zu sein schien. Kurz war Noah in der Vergangenheit gefangen, doch schnell löste er sich wieder und sah nun zu Julia herüber "Tja so ist das. Aber wie sagt man so schön: das Leben geht weiter" er zuckte mit den Schultern. Natürlich ging es das und er bemühte sich deswegen vor allem wegen seiner Tochter, die er über alles liebte.

Julia sah Noah traurig an...sie ging zu ihm rüber und umarmte ihn zärtlich und streichelte ihm über die wange.

Noah das ist ja wirklich schlimm und ich bewundere dich das du dich dennoch um die kleine kümmerst glaub mir das würde nicht jeder Mann machen! Du bist einfach einmalig und deine Tochter ist einfach nur zucker!

Julia gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und Mia bekam auch einen kleinen Kuss auf die Nase.
Sie muss man einfach lieben und ich bin mir sicher irgendwann wird sie eine Mama haben die, die kleine über alles liebt genauso wie den Papa aber ich denke das ist nicht grade schwer!

Sagte sie nun kokett und zwinkernd...aber Noah hatte recht es muss weitergehen im Leben man konnte nicht immer der vergangenheit nachhängen..

Die meisten Menschen, denen Noah dies erzählt hatte, reagierten stumm oder wechselten schnell das Thema. Nicht, dass Noah vielen Leuten davon erzählt hätte. Julia dagegen reagierte ganz anderes. Als sie ihn umarmte drückte er sie einmal kurz ehe sie ihn wieder los lies. Ein trauriges Lächeln erschien auf seinem Gesicht "Danke...Aber weißt du. Mia ist mir das allerwichtigeste in meinem Leben. Ich würde alles für sie tun" nicht einen Moment hatte Noah daran gedacht sich und damit auch seine Tochter aufzugeben. Sie war die einzige Erinnerung, die er noch an seine Freundin hatte und mit jedem Tag sah seine Tochter Mia ähnlicher.

Bei Julias Worten musste Noah schmunzeln "Wer weiß." natürlich hatte er sich gedanken darüber gemacht. Aber es war irgendwie schwer darüber nachzudenken. Auch wenn es schon ein Jahr her war, so schmerzten die Erinnerungen noch. "Du bist eine sehr verständnisvolle und einfühlsame Frau Julia!" meinte er mit einer warmen Stimme. Erst da fiel ihm das Lächeln von ihr auf. Flirtete sie da etwa gerade mit ihm? Und ging er da gerade sogar auf sie ein?! Was immer es auch war, es tat gut.

Cf: Straße

Brian kam mit den beiden Wachen rein und sah schon Noah und jemanden den er gut kannte. ‘‘Julia.‘‘ sagte er ironisch ihr Name. ‘‘Wieder auf Männerfang? Was macht Jensen schon wieder abgeschrieben? Oder hat er von dem Kuss gehört ich meine du bist ja über mich hergefallen.‘‘ sagte er nur und sah Noah an. ‘‘Schön, dass du noch hier bist, ich wollte mit dir reden.‘‘ sagte er normal uns ging auf ihn zu. ‘‘Da ihr ja sicher noch etwas hier bleibt, in den Gebäude würde ich dir was Anbieten was euch helfen können. Können wir beide wo ungestört reden?‘‘ fragte er dann nach. Brian wollte ihnen was zu essen so wie Wasser geben da er wusste das hier sicher nichts war. Julia ignoriert er einfach den sie war nicht das, wieso er hier war.

Naja Noah ich weiß was es bedeutet einen geliebten menschen zu verlieren und plötzlich alleine dazustehen! Aber ich bin mir sicher irgendwann wirst auch du jemanden finden für den du wieder fast das gleiche fühlen wirst! Da bin ich mir ganz sicher!

Grade als Julia den Satz zu ende gesagt hatte kam jemand herein der mehr als unerwünscht von Julia war...sie rollte genervt mit den augen..

Hallo Techno anführer! Na heute keine Löschungen oder sonst was vor? Und was geht es überhaupt dich an wie ich mein Leben führe! Du bist mehr als unerwünscht hier in dieser Stadt und eines schwöre ich dir!.....

Julia beendete den satz nicht sie sah Noah an ihr Blick sagte es tut mir leid...als Brian dann nur noch mit Noah sprach..nahm sie kurzerhand Mia aus Noahs armen...

Ich werde in der Küche warten mit der kleinen! Wir sehen uns nacher? Sagte sie mit einem koketten lächeln zu Noah Brian ignorrierte sie jetzt vollkommen.

bc:Küche

"Danke Julia, das ist wirklich sehr nett" meinte Noah zu ihr und lächelte als plötzlich jemand die Eingangshalle betrat. Als Noah sich umdrehte erkannte er Brian "Hallo Brian" meinte er ernst und sah kurz zu Julia "Ok ich komme dann später nach..." er sah kurz nochmal zu seiner klöeinen Tochter. Doch diese schien sich auf Julias Arm wohl zu fühlen, was ihn ein wenig beruhigte. Denn eigentlich wollte er sich in nächster Zeit nicht von ihm trennen. Doch bei der Fune würde seiner Tochter wohl nichts passieren. Deswegen winkite er ihr noch zu und als sie verschwunden waren wandte er sich dem Technoanführer zu "Also Brian. Was gibts?" er war gespannt auf sein Angebot, denn Noah war gegenüber Technos nicht gerade wohl gesonnen. Trotzdem versuchte er in diesem Moment an seinen Tribe und seine Tochter zu denken und deswegen unvoreingenommen mit ihm zu sprechen.

Brian konnte nur innerlich lachen, was Julia sagte. ‘‘Das denkst du aber denk was du willst bald wirst du dein Blaues wunder schon erleben.‘‘ sagte er nur und wartete nur drauf, bis sie endlich ganz aus der Eingangshalle verschwand. ‘‘Bevor ich dir mein Anliegen sage, wieso ich hier bin, bitte ich dich um ein kleinen gefallen was ist schwer ist.‘‘ sagte er und machte eine kurze Pause. ‘‘Ich will oder bitte dich das du zu den Wolfs gehst und Jensen ausrichtest, dass ich Brian mit ihm reden will und wir uns in der alten Lagerhalle treffen.‘‘ sagte er und ihm war es, egal ob Julia das noch mit bekam oder nicht. Brian warte kurz ab den die Aufgabe war nun nicht schwer und wurde ihn auch nicht in Gefahr bringen. ‘‘Ich muss dringend mit ihm reden und ihn etwas Wichtiges erzählen.‘‘ fügte er dazu und hoffte, dass Noah sich das alles merken konnte.

Einen Augenblick schaute er Julia hinterher die nun die volle Verantwortung über seine Tochter hatte. Eigentlich mochte Noah es gar nicht sein ein und alles jemand Fremden zu geben aber komischerweise hatte er bei der Fune ein gutes Gefühl und auch, dass sie ihn nicht enttäuschen würde.
Nun wandte er sich Brian zu und hörte ihm zu. Bei seinem Anliegen runzelte er nachdenklich die Stirn "Und wieso kannst du nicht zu ihm gehen? Schließlich bin ich kein Laufbursche" meinte er ernst und schaute sein gegenüber mit einem festen Blick an. Er hatte keine Angst vor Brian und einschüchter würde er sich nicht so leicht. Trotzdem wartete er, was der Technoanführer im Angebot hatte. Weil vielleicht konnte es seinem Tribe nutzen. "Was springt für mich und meinen Tribe dafür raus?" fragte er deswegen direkt.

Brian konnte nur grinsen. ‘‘Wie so nicht ist, doch ein guter Job für dich.‘‘ sagte er ironisch und wurde wieder ernst. ‘‘ Weil ich andere Sachen zu tun habe und da du gerade nichts Besseres zu tun hast, kannst du das ruhig machen außer du hast Angst vor den Wolfs dann schicke ich dir eine meine Wachen mit.‘‘ sagte Brian und blieb weiter vor Noah stehen oder sich zu bewegen und verschränkte die Arme vor der Brust. ‘‘Naja ihr braucht essen und deine Tochter sich auch was. Ich meine wie du weißt haben wir das Essen den ich bezweifle das ihr hier, was habt.‘‘ Brian sah ihn ernst an den für ihn war das ein guter Deal den ein anderer Tribe hat sicher nicht viel. ‘‘Also?‘‘ fragte er dann nach und wartet ab.

(Sorry )

cf: Straße

Alisha kam in die Halle und sah das Brian da war. Schnell schnappte sie sich ihren Koffer um wieder zu gehen. Sie hoffte das er mit Noah abgelenkt war und sie nicht bemerkt, schließlich wusste sie nicht ob ihren Zettel gefunden hat oder noch nicht. Sie musste jetzt Matt finden und ging deswegen erstmal zu den Zimmern.

tbc: Flur

cf; Mays Zimmer

Ellie betrat neben Jack die Eingangshalle. Eine unbändige Vorfreude auf die Mall und ihre Freunde breitete sich in ihr aus und sie musste sich zurückhalten nicht übermütig loszurennen, denn da konnte Jack mit Sicherheit noch nicht mithalten. Also lief sie weiterhin in einem normalen Tempo neben Jack her, als ihr wieder etwas einfiel, das er eben zu Nate gesagt hatte. Sie grinste breit, als sie meinte: "Soso, Narben machen dich also verwegener, hm? Welche Frau willst du denn damit dann rum bekommen?" Ellie zwinkerte ihm zu und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie gingen nach Hause, in die Mall, zu ihren Freunden, gemeinsam. Ja, in diesem Moment war die Welt in Ordnung.

Bei Brians Erklärung zog Noah amüsiert die Augenbrauen hoch "Ach ich habe nichts anderes zu tun ja? Uns ist nur gerade das Haus abgebrannt und wir haben Verletzte. Achja und der halbe Tribe ist verschwunden. Aber ansonsten, ja ich glaub ich habe alle Zeit der Welt" auch er redete jetzt ironisch. Das Angebot von Brian war sicherlich sehr Reizvoll aber auf so einen Deal würde er nicht drauf eingehen. Er war für Npash Geschmnack zu undurchsichtig und man konnte nicht wissen, für was man sich damit alles verpflichtete "Ich glaube aus dem Ganzen wird nichts. Ich mach nämlich keine Abmachung mit Technos" auch er verschränkte die Arme. Für Noah war das Gespräch beendet.
Er hatte schon immer einen Hass auf Technos und nur weil sie ihn jetzt mit Essen erpressen und locken wollten, so würde er nicht bei der ersten Gelegenheit klein beigeben.

(ooc: Ach kein Ding. Hat bei mir ja auch etwas länger gedauert )

Brian musste kurz lachen und ging nahm zu ihm da manche nun runter kamen. Er zeigte einen Techno, wo die Küche war, und nickte ihm zu. ‘‘Du hast mich nicht verstanden du wirst es machen auf die leicht oder harte Tour. Du gehst jetzt aus der Tür und geht zu den Wolfs oder ich gehe mit meinen Wachen in die Küche schnappe mir deine Tochter und wenn es sein muss noch ein paar andere hier. Ich brauche immer neue Leute und deine Tochter wird sicher wen anderen finden.‘‘ meinte Brian ernst und schaltet sein Zapper ein. ‘‘Also ich frage nun noch mal machst du es oder du erlebst dein blaues Wunder Ex – Anführer der Streets.‘‘ sagte er und betonte noch die letzten Worte.