RE: Besprechungs Zimmer - 3

Brian merkte das Mike bei den Gedanken wo anders war aber das war ihm egal. Als er fragte um was es ging machte er die Türe zu. ‘‘Naja sie will einer von den Technos werden. Sie würde gut zu uns passen. Sie ist stark und ihre Art ist auch gut.‘‘ sagte er nur zu Mike. Nun wartete er ab was kommt.

Mike härte zu und dachte nach aber es wusste nicht recht. ‘‘Ich weiß nicht. Wir sollten sie mal bis morgen dort lassen. Naja und danach können wir weiter Schauen.‘‘ meinte er zu Brian. Mike wollte erst schauen ob sie zu den Technos passt den in letzte Zeit kann man hier schwer die Technos vertrauen.

Brian nickte nur den er wusste nicht was er da drauf sagen sollte. Es war Mike Entscheidung und das geht Brian nichts an. ‘‘Gut.‘‘ sagte er nur und machte die Türe auf. Nun ging er raus und ließ Mike alleine.

Tbc: Korridore

cf: Zimmer von Cloe und Ved

Cloe machte die Tür vorsichtig auf und sah das Mike alleine war. Sie ging ganz in den Raum, machte die Tür hinter ihr zu und sagte zu Mike Ich weiß nicht was los ist. Aber Ved war eben bevor er gegangen ist bei mir und wollte mich weg schicken. Aber gleichzeitig sagte er auch das du mit mir reden willst.

Mike las grade ein paar berichte als cloe reinkamm sie sah ziemlich genervt aus fand er...Ähm Ved..achja richtig er hat mir gesagt das ihr die Technos verlassen wollt? stimmt das? Willst du die technos verlassen?

Mike sah nicht mehr auf er las die berichte in ruhe fertig

Mike sah Cloe nicht an. Was sie gut fand. Sie selbst sah auf ihre Hände und sagte Ved will das ich von hier fort gehe. Damit ich glücklich bin. Aber ich habe ihm gesagt, das wenn er hier bleibt, bleibe ich auch hier. Ich weiß nicht was gewesen ist und es geht mich auch nichts an. Aber er kam eben ins Zimmer und meinte ich solle das HQ alleine verlassen. Er wollte eigentlich mit mir zusammen gehen. Aber das ginge wohl nicht. Ich hatte bis eben keine Ahnung davon das er gehen wollte.

Aha! Also willst du gar nicht gehen? Oder versteh ich das falsch?Mike sah auf und schenkte Cloe ein lächeln..Ach wo bleiben meine manieren magst du was trinken? Oder dich setzen? Hmh??

Also ich bin der meinung das wenn du deinen alten tribe gefunden hast und gerne zurück zu ihm wilst das es kein problem darstellen sollte...und wegen Ved, du liebst ihn wirklich?

Nein danke. Ich habe keinen Durst. Und gesessen habe ich die letzte Zeit viel. Vor allem vorm Pc um zu lernen. Ja ich liebe Ved und würde so einiges für ihn machen. Und mein alter Tribe ist gerade in die Stadt gekommen. Aber ich will nicht zu ihnen zurück.

Mike setze sein nachdenkliches gesicht auf und ließ sich zeit mit dem antworten...

also Cloe ich find es wichtig wenn man seinen wurzeln treu ist. Also wenn du willst du kannst sie jederzeit besuchen gehen und wiederkommen. Aber Cloe das sag ich nur dir kein wort zu Ved bei ihm ist es etwas komplizierter! Aber wenn du sie nicht sehen willst das musst du wissen.

Cloe hörte Mike zu. Sie ging zum Fenster und schaute hinaus. Sie sah das es dunkel wurde. Sie drehte sich wieder um und sagte Ich will sie definitiv nicht wieder sehen, außer es lässt sich nicht vermeiden. Sie sind nicht mehr meine Familie. Das seid ihr jetzt. Auch wenn Ved das anscheinend nicht versteht.Sie merkte das sie müde wurde. Sie sah Mike an und sagte Du, sei mir nicht böse. Aber ichw erde jetzt in mein Zimmer gehen. Ich bin müde und es war ein langer anstrengender Tag. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Dann ging sie.

tbc: Zimmer von Cloe und Ved

Mike sagte nichts und nickte cloe nur zu....er drehte sich um und fuhr sich durch die Haare er hatte dermassen die schnauze voll von den Technos, und am liebsten würde er einfach gehen und nie wieder kommen . Aber dan musste er an Jacky denken das konnte erihr nicht antun. Er fühlte sich so alleingelassen mit allem sogar Jacky kam nicht einmal vorbei.

Er setze sich auf den Stuhl und sank zusammen wie ein nasser sack.

cf: Korridore

Jacky betrat nun etwas ängstlich den Raum, denn auch wenn sie vergessen wollte was dies für ein Raum ist konnte sie die Erinnerungen doch nicht ganz verdrängen aber als sie Mike da so komisch sitzen sah, vergaß Jacky dann doch alles, denn sie sorgte sich irgendwie um Mike, denn er sah so nachdenklich aus, also ging sie auf ihn zu. "Mike, was ist denn mit dir los? Hast du etwa die ganze Nacht hier gearbeitet?", fragte Jacky mit etwas besorgter Stimme nach und schaute ihn auch besorgt an.

Mike reagierte zuerst gar nicht als sein schatz reingekommen ist. Aber dan sah er auf und er musste aussehen als währe er um 50 jahre gealter zumindest fühlte er sich so.

Ja arbeiten kann man das nicht nennen, was hier alles schief läuft am liebsten würde ich alles hinschmeißen und einfach fortgehen!!

Mike ging zu Jacky rüber drückte ihr einen Kuss auf die lippen und schenkte sich und Jacky eine tasse Kaffee ein.

Hier bitte.
Sagte er als er Jacky den kaffee reichte

Mike schien wohl über die momentane Situation ziemlich enttäuscht gewesen sein aber das konnte man ihm auch nicht verübeln, schließlich waren die meisten Technos die hier arbeiteten zu nichts zu gebrauchen. Als Mike Jacky dann den Kaffee reichte nahm sie ihn dankend an. "Aber was wird dann aus unserem Utopia? Was wird aus unserer freien Welt? Wenn wir das nicht machen, dann macht es keiner und die Schreckensherrschaft der Technos hat nie ein ende, meinte Jacky um Mike wieder etwas anzustacheln und Mut zu zusprechen. Dann nahm sie einen schluck aus ihrem Kaffeebecher und war ganz gespannt wie Mike darauf reagieren würde.

Mike sah Jacky an,

Schatz wir müssen uns damit abfinden das es hier kein utopia für uns gibt. Ich hab mein Utopia wenn ich bei dir bin. Aber für diese Stadt sehe ich schwarz vielleicht währe es besser wenn Mimi wieder anführerin wird. irgendwie entgleitet mir hier einfach alles und nur weil ein paar Technos meinen das ich alles falsch mache, ich muss dir ganz ehrlich sagen ich wünsche es mir sehr das es auch in dieser Stadt ein utopia gibt! Aber ich habe keine Kraft mehr dazu zumindest momentan nicht mehr...

Mike kämpfte innerlich mit sich aber er wusste auch wenn er geschlagen worden ist, und jetzt fühlt er sich wie ein verletztes rehlein das im wald einen unterschlupf sucht.