Jetzt hatte Mike Jacky auch noch etwas traurig gemacht aber im Grunde wusste sie, dass er recht hatte. Die Stadt würde sich nie auf die Technos einlassen und es würde wirklich nie ein Utopia geben, zumindest nicht für die Stadt aber verlassen wollte Jacky die Technos auch nicht, da sie Mimi nicht allein lassen wollte und falls Mike sich wirklich für das verlassen der Technos entscheiden sollte, würde Jacky eine schwere Wahl treffen müssen, eine die sie wohl möglich bereuen würde, egal wie sie sich entscheiden würde. "Nehmen wir mal an, du würdest wirklich gehen wollen, was würde dann aus mir werden? Du weißt, das ich dich nicht alleine gehen lassen würde aber Mimi kann ich genauso wenig allein lassen, sie ist schließlich meine beste und einzige Freundin die ich habe", sagte Jacky nun etwas traurig, denn sie wollte keinen von beiden verlieren oder verlassen aber sie wusste auch, das es manchmal Entscheidungen gibt, die man treffen musste, auch wenn man sie später bereuen würde, das Leben war halt kein Zuckerschlecken, weder vor noch nach dem Virus.
Egal wie du dich entscheidest dich werde ich nie verlassen falls ich die Technos verlasse, da muss schon etwas richtig heftiges kommen damit ich dich verlasse. Ich liebe dich! Mike umarmte Jacky nocheinmal...Also sagen wir ich gehe und suche mir ein ruhiges plätzchen oder einen Tribe in dem ich meine ruhe habe. Ich würde nicht von dir verlangen das du dich sofort entscheidest. Ich würde dir alle zeit der Welt geben. Versprochen aber ich muss selber nocheinmal darüber nachdenken was ich schlussendlich mache.
Irgenwie inspirierten Mikes Worte Jacky, er schaffte es doch immer wieder sie wenigstens etwas glücklich zu machen, also lächelte sie ihn an, als er das alles sagte und hoffte, das er sich für das richtige entscheiden würde, aber eigentlich war es ihr auch egal, Jacky wollte nur mit Mike zusammen sein. "Egal, für was du dich letztendlich entscheidest, ich hoffe, dass es das richtige ist und wir weiterhin zusammen sein können, denn ich liebe dich auch und ich will nur, dass es dir gut geht", sagte Jacky mit einem lächeln und Jacky war es wirklich egal, für was sich Mike entscheiden würde, die Hauptsache für sie war, dass es ihm dabei gut gehen würde, mehr wollte sie nicht.
Mike versuchte zu lächeln aber daraus wurde wohl nichts. Er nahm einen kräftigen schluck von seinem Kaffee .
Ich kann dir nur eines sagen, wir werden zusammen bleiben auch wenn ich in Timbuktu leben würde ich würde es versuchen dich glücklich zu machen. Den alles was mich glücklich machen würde währe eine Familie mit dir zu gründen. das währe was mich sehr glücklich machen würde.
Als Mike diese Worte beendete, schwirrten sie immer noch in Jackys Kopf herum und Jacky musste anfangen zu weinen,allerdings waren es Tränen der Freude , denn das hätte sie nicht erwarten, eine Familie mit Mike, das würde Jacky auch unheimlich freuen. "Das hast du schön gesagt", schniefte sie. "Es wäre wirklich schön, wenn wir unsere eigene kleine Familie hätten", fuhr sie fort und wischte sich ein Paar der Tränen aus dem Gesicht.
Mike lächelte sie an. Das mein ich ernst! Alles was ich gesagt habe, meinte ich wirklich ernst nur hier bei den Technos will ich keine Kinder großziehen. Das musst du verstehen. Bitte Jacky wenn du wirklich darüber nachdenkst denk auch daran was ich gesagt habe! Mike drehte sich um so das er mit dem rücken zu Jacky stand und er nahm noch einen schluck von seinem Kaffee
Als Mike so da stand, lies Jacky sich seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen und es war nicht leicht für sie. Hier, bei den Technos, hatte sie alles was sie wollte aber dass was sie noch bekommen wollte, konnte sie hier nicht kriegen, also fasste Jacky einen Entschluss. Sie stallte sich hinter Mike und umarmte ihn auch so und den Kopf legte sie seitlich auf seinen Rücken. "Wenn das wirklich so ist, wäre es besser, wenn wir gehen und uns ein schönes Plätzchen suchen, wo die Techs uns hoffentlich nie finden werden", sagte sie. Dabei fielen auch ein paar Tränen aber Mike konnte diese zum Glück nicht sehen, denn Jacky fiel es nicht leicht diese Worte zu wählen, denn sie wollte Mimi nicht mit Idioten alleine lassen, dennoch musste Jacky dies wohl, also hoffte sie, dass sich Brian, Jensen, Aaron oder Zoe sich Mimi annehmen würden, zumindest einer von ihnen sollte ein oder eine neue Gute Freundschaft mit Mimi pflegen, denn falls Jacky wirklich mit Mike verschwinden sollte, würden sich Mimi und Jacky höchstwahrscheinlich nicht mehr wieder sehen können.
Jacky weißt du was? Ich werde gehen uns ein schönes plätzchen suchen und dich dan abholen und die art wie ich dich abhole wird spektakulär sein versprochen ich sag dir nur eines ich will den rest meines Lebens mit dir verbringen mit niemanden anders ausser mit dir mein Engel!
Aber du hast hier noch einiges zu tun denke ich ich meine Mimi kümmer dich um sie und sollte etwas sein irgendwas ich hab mein headset immer dabei und werde so schnell wie möglich wieder zu dir kommen und dir helfen! Was sagst du dazu??
Jacky war immer noch etwas traurig, aber als sie Mike zuhörte beruhigte sie sich wieder etwas. "Aber versprich mir, das du wirklich wieder kommst und und mich holt", sagte Jacky mit trauriger Stimme, denn eigentlich wollte sie Mike nicht alleine ziehen lassen, sondern mitkommen, damit sie auch sofort da bleiben könnten aber gehen wollte sie eigentlich auch noch nicht, zumindest nicht, bis sie sich von Mimi verabschiedet hätte. Jacky umarmte Mike derweil weiter und lehnte ihren Kopf weiterhin an seinen Rücken.
Ja ich verspreche es dir hoch und heilig. Das ich wiederkommen werde und dich holen werde aber zuerst werde ich ein gemütliches plätzchen für uns suchen! Was stellst du dir eigentlich so vor? Hast du irgendwelche wünsche?? Mike küsste sie und umarmte sie ganz fest.
Jacky erwiderte Mikes Kuss. "Irgendeinen Wunsch? Am besten irgendwo außerhalb der Stadt, wo man auch mal alleine sein kann aber trotzdem in Gesellschaft ist aber bitte nicht mehr ins Schloss, da will ich nicht mehr hin", antwortete Jacky und lehnte ihren Kopf jetzt gegen seinen Oberkörper.
Hmhm irgendwo wo man seine ruhe hat und dennoch in gesellschaft ist in Napier würde mir die alte Mühle einfallen dort haben meine großeltern gelebt...es war wunderschön dort und friedlich und zu fuß eine viertelstunde bis man in der Stadt war...ja eine Mühle währ echt genial nicht zu aufällig nicht zu protzig.Genau für uns geschaffen.
Mike streichelte ihr über den Kopf er genoß die nähe sehr...
Jacky gab einen kurzen Seufzer von sich, weil sie glaubte Mike habe sie nicht verstanden. "Ja, das wäre wirklich schön aber wenn wir einmal aus der Stadt raus sind, möchte ich nicht mehr zurück und am besten so weit wie möglich weg. Außerdem glaube ich, dass wenn wir die ganze Zeit nur uns haben, es auch irgendwann langweilig wird, vor allem, wenn jeden Tag das selbe abläuft", erklärte Jacky ihm. Es gefiel ihr auch, wie Mike durch ihr Haar strich. "Also, wenn wir die Stadt verlassen, dann lass uns einen neuen Tribe suchen. Es muss ja kein großer sein. Aber es sollte einer sein, der auch Freiraum bietet", fügte Jacky noch hinzu und schaute nun zu Mike auf.
Hmh du hast recht aber fällt dir ein Tribe an den die die ich kenne mögen die Technos nicht sehr..und vor allem sind wir dan immer noch in der Stadt...was hältst du davon wenn ich mir den Wald mal ansehe oder den Strand??Mike umarmte sie und küsste sie dan leidenschaftlich bevor sie antworten konnte..
Jacky wollte gerade antworten als Mike sie küsste aber diesmal erwiderte sie seinen Kuss nur kaum, denn er hatte sie wieder nicht verstanden und Jacky fragte sich ob er nur so tat oder ob er das, was sie sagte nur halb mitbekam. "Ähm, das ist doch das, was ich die ganze Zeit meinte. Ich will nicht mehr in der Stadt leben, wenn wir die Technos verlassen. Du kannst dich gerne im Wald und am Strand umsehen, nur nicht mehr ins Schloss, da will ich nie wieder hin", sagte Jacky jetzt etwas verwundert und schaute Mike fraglich an. Sie wusste momentan nicht was sie jetzt von ihm halten sollte, denn wenn er ihr nur halb zuhören würde, müsste sie das wohl ändern und sie wusste auch schon wie.