RE: Weg an der Küste - 2

kann sein. und bitte lass ihn lange zappeln lachte er. Es würde sicher witzig werden...
dann wurde er ernst bei jedme Wort beugte er sich näher an sie doch seine hand kam damit auch immer näher ans Meerwasser ja hast du: Ganz viel glibbrigen dreckigen dann schwerzte er wieder Sand! in diesem Moment bespritzte er sie mit Wasser.

Ja das mach ich! Sagte Sandy nun als Taylor immer näher kam raste ihr herz warum wusste sie selber nicht aber dan spritze er sie mit Wasser voll und Sandy erschrack....

Hey!!! Na warte das zahl ich dir heim!
Sandy schubbste ihn vom felsen so das er im Wasser landete sie selber verlor den halt und rutsche ab und landete im wasser...

Sie tauchte wieder auf und spuckte eine menge wasser aus..

Also das ging nach hinten los würde ich sagen...

Er wurde von Sandy ins wasser geschubst doch sie fiel nach ihm hinhein. Er war untergetaucht und schwam unterwasser um sie herrum. Er kitzelte sie und tauchte dann auf Das würde ich auch sagen meinte er grinsend. Es machte spaß mit ihr zu schwimmen. Und in einem Punkt stimme ich dir zu: Der Tag kann nicht mehr schöner werden!

Taylor kitzelte sie im wasser aber da sie nicht wirklich kitzelig war lachte sie aus höflichkeit mit. Ja der tag ist wirklich schön aber was machen wir den jetzt???
Sandy ließ sich im wasser treiben...Sag mal hast du ein board???

Auch Taylor lies sich jetzt auf dem Rücken treiben. Ja natürlich. Sogar mehrere. Aber die sind alle im lager...kannst du den surfen? fragte er dann. Sie müssten erst zurück ins Lager gehen, um ein Brett zu holen aber es war ja kein weiter Weg.

Hey hörmal ich bin eine richtige surferbraut!! Ich hab das surfen praktisch erfunden!!! Schade das wir dafür zurück müssen den das wasser ist grade echt angenehm und die Sonne fühlt sich herrlich an auf meiner haut!
Sandy schloss die augen und ließ sich einfach treiben auf einmal stach sie etwas in den Fuß sie fing an zu schreien den es brannte sehr...

Taylor ich glaube mich hat eine qualle gestochen.....und als sie das gesagt hatte sank Sandy wie ein stein hinunter...

Eine Surferbraut? Da bin ich ja mal gespannt! Endlich mal jemand der mit mir surfen will dachte sich Taylor. Dann lass uns schnell zurück zum lager und dann ab in die Wellen! sagte er voller Begeisterung. Er schwam schon zurück zum Ufer als er Sandy reden hörte. Doch als er sich umdrehte sah er sie nicht mehr. Er schwam schnell zurück zu der Stelle, wo er sie das letzte mal gesehen hatte und tauchte unter. Er packte sie um die Hüfte und zog sie über Wasser. Er sah ,dass es ihr nicht gut ging also hielt er sie fest und schwam zusammen mit ihr im Arm zurück zum Ufer. Er legte sie auf den Sand Hey Sandy...alles ok? doch er sah schon die Stelle, an der Sandy von der Qualle gestochen wurde Wir sollten schnell zurück ins lager... meinte Taylor noch.

Taylor hatte Sandy gerettet und sie an land gezogen. Sie konnte sich nicht bewegen und vor lauter schmerzen war sie ohnmachtig geworden. Deswegen antwortete sie ihm nicht da sie nicht mehr hier war.

Taylor merkte, dass Sandy ohnmächtig wurde. Er rüttelte sie doch sie kam nicht zu bewusstsein. Also nahm er sie auf den Arm und rannte so schnell er konnte zurück zum Lager....
tbc: Lager der Ocean Bays, Lagermitte

cf: Höhle

Pam kam auf den Weg. Sie schaute sich um. Sie sah den Hafen und das Wasser. Sie dachte gleich wieder an "Peter Pan". Pam lief weiter. Sie wollte zum Wasser.

tbc: Sandstrand

(First Post)

Maxim ging langsam den Weg an de Küste entlang. Er war ruhig hier fand er, zumindest viel ruhiger als in der Stadt, in der er noch bis vor kurzem gewesen ist. Maxim fragte sich, ob hier wohl auch jemand wohnen würde. Er sah sich um. Schön hier dachte er und sah zum Meer hinaus. Hoffentlich würde er bald nicht mehr so einsam sein. Das war das, was sich Maxim wünschte und er blickte weiter auf der Meer hinaus.

Cf.Lager der Ocean bays -> Lagermitte

luna kam an den Strand und schuate sich kurz um, es war hier ziemlich leer. Ihr Tuch das sie sich nun um ihre Hose band wehte im Wind. Sie lief den weg entlang und hielt immer ausschau nach etwas das man gebrauchen könnte, sie hoffte das sie etwas finden würde was ihr Tribe gut gebrauchen könnte. Dabei ging ihr Blick auch mal immer wieder zu Meer.

Hmm.. Maxim fand es zwar sehr schön hier, aber auch sehr langweilig so ganz ohne andere Menschen. Da war die Stadt doch interessanter gewesen. Maxim dreht sich um und schlenderte den Weg weiter entlang, bis er meinte ganz hinten am Ende des Weges jemanden zu sehen. Er bekam zunächst einen Schrecken, der er von weitem nicht viel erkennen konnte und schaute sich nach einem Versteck um, in welchem er sicher sein würde.

Luna lief den weg weiter entlang als sie Merkte das am Ende des Wegen jemand stand, Luna überlegte erst nciht lange und rief deswegen direkt Hey, Alles Ok bei dir ? und wartete ob ihr jemand antwortet würde, wärend sie auf eine antwort von der Person am Ende des wege's wartete machte sie sich auf den weg zu der Person.

Oh Gott entfuhr es Maxim, die Person hatte ihn gesehen. Leicht panisch schaute er sich nach einem Versteck um, doch es war einfach nichts zu sehen. Als Maxim dann sah, wie die Person auf ihn zukam versuchte er möglichst locker zu wirken, denn schließlich war er ein Junge und die Person war ein Mädchen. Weglaufen würde nichts bringen entschied er und da das Mädchen alleine unterwegs war, blieb er stehen. Na klar! rief er und versuchte möglichst cool zu wirken.