Also, du musst nicht sagte er dann noch und sah Luna an. Wenn das nicht geht ist das echt in Ordnung Er schluckte, weil er wusste, dass er alleine im Dunkeln bleiben müsste, und das auch noch ohne Versteck. Aber, dass er Angst im Dunkeln hatte, würde er nie zugeben und schon gar nicht vor einem Mädchen.
Luna schüttelte den Kopf Ach das wird schon gut gehen. sagte sie und dachte dann weite Und wenn das nicht gut gehen wird würde Kira das schon erledigen.. Luna lief dann los dann sagte sie zu Maxim Wir sollten uns beeilen es wird bald schon Morgens. sagte sie und ging dann los.
"Ja ich kann nähen. Das habe ich in den letzten Jahren fast zur Perfektion gebracht. Das wäre das kleinste Problem Nadel und Faden habe ich auch. Was das hier bleiben betrifft. Sicherlich finden sie es komisch. Aber ich war nicht sehr erpicht darauf bei ihnen zu bleiben weil ich ihnen ncihts anbieten kann. Auch wenn Elias und Cassandra es mir auszureden versuchten. Ich werde da morgen einfach hingehen und mal schauen. Ansonsten hast du hier ein schönes zuhause dann hoffe ich und ich komme dich jeden Morgen besuchen. Die Frage ist ja auch ob sie mcih überhaupt wieder gehen lassen. Aber mir wäre es lieber hier zu wohnen als ihnen auf der Tasche zu liegen. Trotz das ich Schwanger bin. Ich habe auch Samen Herbstanbau. Das heißt hungern werden wir nicht. Vielleicht kann ich ja sogar Kräuterheilmittel gegen Hühner eintauschen oder so. Wir warten einfach mal was sie sagen. Aber du hast hier zumindest ein schönes Heim mit Kamin, Strom und wenn ich mich nicht täusche nach Regen auch frisches Wasser zum Duschen und trinken. Natürlich vorher abgekocht.."
Sie waren mittlerweile an der Küste angekommen und gingen nun einen schmalen gewundenen Pfad hinauf. Vielleicht war das Haus deswegen leer gewesen schon vor dem Virus. Serena ließ Rica von der Leine. Hier waren sie weitesgehend in Sicherheit und auch wenn die Technos hier überall ihre Posten hatten. Das Haus war perfekt zumindest von der Lage her. Es waren wenig bis garkeine Häuser im Umfeld.
Sie weredn so jemanden netten bestimmt dort aufnehmen. sagte sie und lächelte Serena an. Und wenn nciht dann sind die komisch, so jemanden nettes einfach gehen zu lassen. fruhr sie fort und folgte Serena, es wurde langsam immer Dunkel und sicher würde bald die Nacht anbrechen dachte Lee sich, sie versuchte immer in der Mitte vom weg zu laufen da sie angst ahtte so nah an den Gebüschen zu laufen. Ein kamin ist aber toll, ich glaube so einen hatten wir früher auch immer. sagte sie und lief hinter Serena.
"Es geht nicht darum ob sie mich aufnehmen. Ich möchte lieber Autark bleiben. Und wie gesagt ich möchte auch niemandem auf der Tasche liegen. Daher wäre es mir lieber hier zu wohnen. Aber ich weiß nicht ob die Evermores mich wieder gehen lassen. Aber ich möchte dich auch nicht alleine lassen hier."
Sie kamen immer näher auf das Haus zu: "Schau mal da oben, da ist das Haus." Sie nahm Lees Hand als sie merkte das sie wohl ein bisschen Angst hatte: "Vielleicht ist auch Holz noch da dann kann ich ein kleines Feuer anmachen, was uns wärmen kann heute Nacht."
Ich werde bestimmt nicht alleine bleiben wie du schon sagtest ich werde bestimmt einen Tribe finden. sagte Lee und lief nun an Serena's Hand, da Serena Lee an die Hand nahm.ALs Serena sagte das das Huas zu sehen war, schaute sie auf das Haus, es sah wirklich gut von außen aus, dann folgte Lee Serena. Sie war schon ziemlich Müde.
Le kam nun zum Weg, sie hasste es eiegntlich alleine Unterwegs zu sein, also entschloss sie sich zu rennen, sie rannte so schnell sie konnte auch wenn sie dachte das dies nun nicht viel bringen würde bei ihren kleinen Beinen, sie wollte sich trotzdem beeilen, auch Rio rannte neben ihr.
Lee lief nun etwas langsamer sie hatte kaum noch puste, sie bleib kurz einmal stehen und schuate sich um sie sah schon die straße also leif sie wieder los, es dauerte nicht lange und sie kam auf die Straße. tbc:Straße
Myka war schon eine ganze Weile Unterwegs. Sie war erschöpft und hatte schon schluck auf vom wienen. Sie setzte sich auf einen der Felsvorsprünge und schaute aufs Meer hinaus. Das Schiff der Sea Pirates war nicht zu sehen. Myka nahm sich einen Stein und schmiss in ins Wasser. Ihre Füße hatte sie eng an scih gezogen und warf nach und nach, unter hickpick, weitere Steine ins Wasser.
Andy kam irgendwo raus und wusste nicht, wo er nun gelandet ist. Er sah sich um. ‘‘Super den Weg in die Höhle finde ich heute nicht mehr.‘‘ sagte er zu sich und ging weiter. Andy sah sich um und sah ein Meer und Sand. Er lief durch den Sand und sah von weiten ein Mädchen die Steine ins Wasser warf und sehr traurig schaute. Er ging auf sie zu und hockte sich hin. ‘‘Hey alles in Ordnung?‘‘ fragte er freundlich nach und legte seine Gitarre auf den Boden.
"Bestens.", sagte Myka brummig und beachtete den Typen gar nicht, sonder hickste weiter rum und warf Steine ins Meer. Zwischen druch zog sie ihre Nase hoch. Was sind diese Menschen hier eigentlich immer so freundlich?!, fragte Myka sich genervt und ließ das Steine schmeißen. Dann entdeckte Myka seine Gitarre. "Spielst du was?", fragte sie ihn schroff und schaute weiter auf Meer hinaus.
Andy merkte, dass sie alleine sein wollte und nicht reden wollte das verstand er. Als sie fragte ob er spielte überlegte er kurz und setzte sich neben sie ihn. Er packte seine Gitarre aus und fing an das Lied zu singen. Nach dem er fertig war packte er es ein und stand auf. Andy holte ein Tuch raus und legte es Myka auf die Knie. ‘‘Du solltest nicht weinen oder traurig sein.‘‘ sagte zu ihr. ‘‘Ich werde dich mal wieder alleine lassen, da ich merke, dass du es sein willst.‘‘ meinte Andy freundlich und ging somit weiter.
(ooc: Sorry mir ist jetzt kein passender Lied eingefallen. )
Myka hörte ihm zu. Er hatte so eine beruhigende Stimme. Dann zuckte Myka mit den Schultern, was sollte sie schon groß sagen? Sie wollte auhc nicht weinen und ganz sicherlich auch nicht traurig sein aber was anderes blieb ihr momentan leider nicht übrig. Gerade als sich Andy auf den Weg machte zu gehen sagte Myka. "Kann ich mit kommen?", sie war aufgestanden und hatte sich zu ihm gedreht. Sie wollte sicher nicht aufs Schiff zurück und da war ihre jede Abwechslung willkommen. Zumal Myka ja noch so etwas wie eine Schlafmöglichkeite suchte.
Andy ging den Strand entlang und spürte den Sand und auch das, was in seinem Schuh reim kam. Er sah zum Himmel hoch und es war schön. Es wurde dunkel und die Sonne ging über dem Meer unter so hat man einen perfekten Sonnenuntergang. Nun aber hörte er eine Stimme und blieb stehen. Andy sah das Mädchen vor der er ein paar Sekunden, was vorgespielt hat. ‘‘Ja klar, wenn du willst, gerne. Ich bin Andy.‘‘ stellte er sich vor.