Kiki wurde wach und schaute sich um. Sie sah den Typen neben sich. Sie musste leicht lächeln. Das war ein interessante NAcht gwesen. Und sie waren erst spät eingeschlafen. Und der Typ schlief immer noch. Kiki stand auf und zog sich an. Dann verließ sie ohen eine NAchricht das Hochhaus.
Black kam mit Finn rein und verstand, noch was sie gesagt hatte, aber sagte nichts dazu. Nun legte er sie vorsichtig ins Bett und nahm sich ein Stuhl schob es nach vorne und sah Finn ernst an. ‘‘Also was hast du genommen?‘‘ fragte er sie nun ernst und wartet ab. Er wusste davon, dass sie ab und zu was nahm. ‘‘Ich werde dir helfen.‘‘ meinte er noch ernst.
Finn wurde von Black aufs Bett gelegt. Sie schwitzte. Ihr ganzer Körper war schweißgebadet. Dazu bekam sie mit was Black zu ihr sagte. Sie schaute ihn durch ihren verschwitzten Pony an. "Ich nehme nichts mehr das ist es.", erklärte sie und auf einmal zogen sich die Muskeln in ihren Beinen zusammen. Finn schrie vor Schmerz auf. "Dann hack mir die Beine.", schrie sie etwas benommen.
Black merkte, dass sie schwitze und sie schon Nass war. Als sie ihn anlog, stand er auf und hörte ihre Schmerzen und was sie sagte besser gesagt versuchte zu verstehen, was sie sagte. ‘‘Klar.‘‘ sagte er knapp und ging ins Bad suchte etwas wo man Wasser drauf geben kann ein altes Tuch oder so und legte es Finn dann auf die Stirn. ‘‘Wenn du nichts nimmst, würdest du keine Schmerzen nun haben. Du wirst du ein Einzug machen einen kalten Einzug.‘‘ sagte er zu ihr und setzte sich wieder ihn.
Nun schrie sie weiter auf. "Verdammt ich nehme wirklich nichts mehr, mein Körper spinnt ja, weil es halt fehlt. Mein Körper ist davon abhängig geworden." schrie sie ihn gereizt an und weinte dabei. Es hörte nicht auf. Der ganze Prozess war eine reine Entgiftung, der mit Schmerz verbunden war. Finn nervte das einfach nur noch. Warum konnte das nicht aufhören. "Mach das es aufhört.",bat sie ihn.
Black glaubte ihr irgendwie nicht. Er sah wie sie schmerzen hatte aber helfen konnte er nicht viel. Black stand auf legte sich ins Bett zu Finn und zog sie zu sich und nahm sie ihn die Arme. ‘‘Die Schmerzen könnten 24 Stunden andauern. Du solltest immer gut Atmen und versuchen zu schlafen dann wird es schon. Ich bleibe bei dir. Den 48 Stunden sind die schlimmste Zeit.‘‘ sagte er und drückte sie zu sich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
Finn schossen noch mehr Tränen aus den Augen. Sie hatte solche Schmerzen. Sie hätte niemals anfangen sollen das Zeug zu nehmen. Die Entgiftung war viel schlimmer als sie sich das je zu träumen gewagt hatte. Black legte sich neben sie hin und zog sie zu sich. Ihr Finger bohrten sich in sein Oberteil. Sie klammerte sich an Black. "Ich bin froh das du da bist, ich wüsste jetzt nicht was ich machen sollte.",meinte sie zu ihm mit einem leichten Jammern in der Stimme. Black hatte einiges mit ihr durchgestanden und dafür war sie ihm auch dankbar.
Black sah, wie Tränen aus ihren Augen kamen, und drückte sie weiter und streichelte sie sanft über den Rücken. ‘‘Schon gut wir schaffen das schon.‘‘ sagte er zu ihr. Er müsste eigentlich mal wieder zurück aber da es hier ein Notfall ist werden die anderen im Schloss sicher nicht sauer sein schließlich hilft man jeden. ‘‘Versuch etwas die Augen zu schließen vielleicht kannst du etwas schlafen dann ist es nicht all zu schlimm.‘‘ meinte Black zu ihr mit leiser Stimme.
Seine Worte beruhigten sie etwas und sie lächelte nun etwas. Sie merkte seine sanfte Berührung auf dem Rücken und sie dachte an Ezio. Ob er noch da war und auf die Bar aufpasste?? "Meinst du Ezio ist noch da??", fragte sie Black und schaute ihn dabei nicht an sondern auf seinen Brustkorb der sich sanft auf und ab bewegte. Diese Bewegung beruhigte sie noch mehr. Es war so als würde sie nicht in Black's Armen liegen sondern in Ezios. Als er meinte sie solle ihr Augen schließen, nickte sie leicht und kuschelte sich noch mehr an ihn heran. Es war ein tolles Gefühl und da schlief sie auch schon wirklich ein.
Black lag weiter da und hielt sei weiter in die Arme. Er hörte, was sie sagte, und war etwas sauer aber zeigte es nicht. ‘‘Ich denke schon.‘‘ sagte er nur leise. Black konnte Ezio einfach nicht leiden. Black mochte Finn sehr. Nach einer Weile schaute er etwas nach unten und merkte, dass Finn eingeschlafen ist, worauf er froh war, so musste sie die schmerzen nicht schlimm. Black sah dann gerade aus und nach einer Weile schlief auch er dann ein.
Finn wurde wieder wach, ihr ging es schon besser. Sie war noch ziemlich erschöpft. Als sie ihre Augen aufschlug sah sie Black ins Gesicht. Irgendwie kam es ihr komisch, aber auch gleichzeitig vertraut vor. Finn strich ihm sanft über die Wange. Sie erinnerte sich an damals wo sie ihn kennen gelernt hatte, das waren noch Zeiten gewesen.
Black schlief friedlich weiter aber wachte dann doch langsam auf. Er spürte wie sie seine Wangen sanft strich, worauf er lächeln musste. ‘‘Woran denkst du?‘‘ fragte er dann mit leiser Stimme nach. Er mochte Finn und er kannte sie lange. ‘‘Wie geht es dir den?‘‘ fragte er mit der Zeit nach.
Sie sah wie er aufwachte. "An was ich denke? An damals , wie wir uns kennen gelernt haben. Das war ziemlich lustig gewesen erinnerst du dich ?? ", fragte sie ihn und merkte wie lange es schon her war. Es war viel Zeit vergangen. "Mir gehts viel besser. Ich denke ich habe es hinter mir...", meinte sie dann zu ihm.
Black sah weiter Finn an. Er erinnerte sich kurz daran. Es war einfach sehr lange her und es ist viel passiert. ‘‘Ja schon. Was ist nur passiert aus uns?‘‘ fragte er nun Finn, da er es nicht verstehen konnte. Finn meinte, dass sie es nun hinter sich hatte. ‘‘Ja aber es kann sein das es noch etwas dauert und die Sucht wieder zurück kommt.‘‘ meinte Black zu ihr.
"Wir sind älter geworden und sind unsere Wege gegangen. Das denke ich ist passiert.", erklärte sie und wrde ganz traurig. Sie hatte damals recht viel Unsinn mit Black gebaut hatte. Außerdem hatte sie auch mit Black ihre erstes Mal mit ihm gehabt, nach einer Party, wo sie beide viel getrunken hatten. Doch sie wusste gar nicht ob er das noch wusste. "Was schlägst du vor??", fragte sie zurück uns schaute ihn weiter an.