Steve kam raus und setzte sich auf die Treppen vor dem Krankenhaus. Er fragte sich ob Lina ihm folgen würde oder nicht, und falls nicht würde er einfach alleine hin gehen. Draußen war es mittlerweile warm und Steve genoß die Wärme der Sonne.
Cf: Lina's Zimmer Lina kam aus der Eingangshalle gerannt und wurde langsamer als sie Steve auf der Treppe vor dem Hostpital sitzen saß. Sie blieb hinter ihm stehen und streckte ihre Hand nach seiner Schulter aus, zögerte aber sie auf seine Schulter zu legen. Sie schaute ihn eine Weile an und ließ ihre Hand dann wieder fallen, iregndwie hatte er sich etwas verändert gehabt. "Ist irgendwas?" fragte sie und blieb hinter ihm Stehen. Immer noch zitterte ihre Hand und Lina formte mit ihrer rechten hand eine Faust. Als sie merkte wie sich ihre Fingernägel in die Handfläche drückten, lockerte sie ihren Griff etwas. "Weil wenn ja, dann sag bitte irgendetwas." fügte sie hinzu und schaute kurz zur Sonne hoch.
Zitat von BrianBrian sah Zasha an und war etwas irritiert den so lange konnte sie doch nicht schlafen? War sie nicht lange Weg oder kam es mir nur so vor? ‘‘Oh ok.‘‘ sagte er dann nur den er wusste nicht recht, was er drauf sagen sollte. ‘‘Schon gut es ist nur so..‘‘ fing er an und sah sie ernst an. ‘‘Ich musste neue Regeln aufsetzen bei den Technos.‘‘ endet er den Satz und sah Zasha an. Er würde erst weiter was sagen, wenn sie gesprochen hatte. Brian war sich nicht sicher, wie er das sagen oder erklären sollte, dass es für sie gerade etwas gefährlich wurde.
Oh ok? Das waren seine Worte? Zasha hätte jetzt eher mehr mit einem Konsequenten Ausfragen gerechnet. Mit Brian war also irgendwas nicht ok aber solange sie nicht gefragt wurde, war Zasha sogar irgendwie froh. Sie schaute danach etwas irritiert. "Es ist nur so...? Wie?", wollte sie nun wissen, hörte aber gleich die Antwort auf ihre Frage. "Achso, dann vergiss meine Frage, aber wieso musst du Regeln ändern?", fragte Zasha ihn nun, was sollte sie auch sonst machen? Sollte sie einfach zustimmen? Sie war aber so oder so neugierig.
Serena streifte durch die Straßen der Stadt. Rica wich ihr nur von der Seite um mal hier und dort zu schnuppern. Es war nicht viel los und das war auch der Frau ganz lieb. Denn es war doch der erste Ausflug in die Stadt, seit sie das Kind auf die Welt gebracht hatte und auch davor hatte sie die Stadt nie betreten wenn es sich irgendwie vermeiden ließ. Denn sie mochte die Stadt nicht sie war wie ihr Alptraum. Sie liebte die freie Natur und alles was mit ihr verbunden war. Regen, Sonne, der Geruch frischen Grasses und das Heulen des Windes in den Wipfeln der Bäume.
Tom verliess die Mall und war froh endlich da raus zu sein, sicherlich würde er da in nächster Zeit nicht mehr rein gehen. Das stand für ihn fest und eigentlich hatte sie auch nicht vor jemandem davon zu erzählen. Er wüsste keinen Grund dafür aber das musste sie denen ja nicht sagen.
Nun war es bald soweit sie würde bald vor Phoenix stehen und sich verantworten müssen warum sie so lange gefehlt hatte doch was sollte sie sagen "Hey schatz ich war solange nicht da weil ich deine Zwillinge geboren habe!!"
Nein da musste eine bessere ausrede her vielleicht sollte sie etwas über die Technos sagen das würde er ihr wahrschenlich eher abkaufen....
Sie stand nun vor dem Gebäude der Masters sie holte tief luft pöpelte noch einen jungen an der sie ihrer meinung zu lange angestarrt hatte an und ging dann durch die Tür direkt in die Höhle des Löwen
Lex kam aus der Mall raus geeilt. Er musste zu seiner Gruppe... Allerdings hatte er vergessen, wo sie sich treffen wollten. "Mist..." sagte er zu sich selbst. Ohne ihn waren die doch aufgeschmissen. Naja, irgendein Zeichen würde sich schon zeigen... Diese Denkweise hatte er noch von Tai-San.
Darke wartete an einer Wand angelehnt, auf die beiden, die mit ihm in einer Truppe waren. Man hätte wahrscheinlich noch eine Zeit nennen sollte oder zumindest den Stand der Sonne. Jetzt konnte er nur hoffen, das er nicht zu spät oder zu früh dran war oder zumindest, das er nicht in der falschen Zone, in der falschen Straße warten würde. Jedenfalls wurde es langsam Zeit. Er war schließlich mit Annie losgegangen und hatte sich dann von ihr getrennt, damit sie die Gruppen aufsuchen konnten. Ob sie ihre Leute schon gefunden hatte? Darke hatte es schließlich noch nicht. Er würde auch noch einen kleinen Moment warten, bevor er sie suchen gehen würde.
Heute war ein schöner Tag. Warm und die Sonne strahlte. Eben ein Sommertag und perfekt für einen kleinen Spaziergang. Noah genoss es an der frischen Luft zu sein. Schon lange war die Stadt nicht mehr so friedlich gewesen und war das alles nur Schein. Die Ruhe vor dem großen Sturm? Nachdenklich hielt er die kleine Hand seiner Tochter. Diese hatte angefangen laufen zu lernen und nun war sie sogar schon soweit, dass sie draußen ein paar Schritte wagen konnten. Noah war sehr stolz auf seine kleine Prinzessin. Sie schlug sich tapfer und hatte ihre Lebensfreue nicht verloren. Was würde er ohne sie bloß tun? Während sie beide langsam an den Häusern vorbeiliefen dachte Noah über den vergangenen Monat nach. Es war die richtige Entscheidung gewesen sich den Mallrats anzuschließen. Seit dem Feuer im Hotel waren die Streets einfach nicht mehr die selben gewesen und es hatte nicht lange gedauert, bis allen klar geworden war, dass sie verschiedene Richtungen einschlagen wollten. Viele waren zu den Freedoms übergewechselt. Auch Noah hatte mit dem Gedanken gespielt in das kleine Dorf an dem See zu ziehen aber er war einfach ein Stadtmensch und bei den Mallrats waren Mia und er gut aufgehoben. Mia hatte dort Spielkameraden und auch sonst war dieser Tribe sehr Kinderlieb, was bestimmt nicht zuletzt daran lag, dass die Anführerin selber einen kleinen Sohn hatte. Sie hatten sich dort wirklich gut eingelebt und auch wenn es natürlich schade war, dass sich die Streets auflösen mussten, so war Noah froh, die Leute kennengelernt zu haben. Völlig in Gedanken schaute Noah in die einzelnen, meist verdreckten oder kaputten Schaufenster rein. Doch dort auf der linken Seite sah man ein kleines Fenster, dass den anderen so gar nicht ähnelte. Zusammen mit Mia ging Noah näher an dieses heran und erkannte eine Frau, die dessen Scheiben putzte. Verwundert blickte er in den Raum: Es war ein kleiner Laden! Neugierig betrat er mit Mia an der Hand das Geschäft.
Kim kam mit den anderen raus. Es war die Zeit gekommen wo sie sich mit den anderen treffen musste. Deswegen drehte sie sich nochmal zu den anderen um und umarmte jeden einzelnen nochmal von ihnen. "So Leute ihr kommt mir alle heil wieder und du gerade erst recht Jensen, denn ich bracuh doch noch, weil ich das von vorhin noch heimzahlen muss. Also Leute bis später.", sagte sie zu den anderen und verschwand dann auf den straßen. Sie hatte schon eine Idee wie sie Jensen ärgern konnte. Er war eigentlich für sie wie ein großer Bruder den sie immer wieder ärgern konnte. Julian würde sie nie ärgern.
Kim lief eine Weile bis sie zwei Kerle (Lex und Darke) entdeckte. Sie ging auf diese zu. "Hey seit ihr Lex und Darke ?", fragte sie die beiden. Sie wusste nämlich nicht genau wie sie aussahen, deswegen fragte sie nach. Die Stadt war heute ziemlich still, was Kim etwas wunderte und deswegen waren ihr die Typen aufgefallen, weil sie aussahen als würden sie auf etwas warten.
Amber kam aus der Mall sie hatte wieder ihren alten Kampfanzug rausgeholt aus der Zeit gegen die Locos. Baby Bray hatte sie in der Mall gelassen und hoffte das sich die verbliebenen Mall Rats um ihren Sohn kümmerten solange sie die Aktion durchzieht. Sie wusste sie sollte sich mit Danni und Andy treffen. Sie war zwar skeptisch ob Danni überhaupt in der Lage war sinnvoll zu kämpfen aber sie gab die Hoffnung nicht auf. So verblieb sie am vereinbarten Treffpunkt und wartete
Danni näherte sich der stelle wo sie sich mit Amber und Andy treffen sollte. Sie sah das Amber schon da war. sie setzte ein freundliches lächeln auf und ging zu Amber. Guten morgen, Amber sagte sie dann zu ihr. Danni wusste nicht, was sie mit Amber bereden sollte.
Kim kam mit den anderen raus. Es war die Zeit gekommen wo sie sich mit den anderen treffen musste. Deswegen drehte sie sich nochmal zu den anderen um und umarmte jeden einzelnen nochmal von ihnen. "So Leute ihr kommt mir alle heil wieder und du gerade erst recht Jensen, denn ich bracuh doch noch, weil ich das von vorhin noch heimzahlen muss. Also Leute bis später.", sagte sie zu den anderen und verschwand dann auf den straßen. Sie hatte schon eine Idee wie sie Jensen ärgern konnte. Er war eigentlich für sie wie ein großer Bruder den sie immer wieder ärgern konnte. Julian würde sie nie ärgern.
Kim lief eine Weile bis sie zwei Kerle (Lex und Darke) entdeckte. Sie ging auf diese zu. "Hey seit ihr Lex und Darke ?", fragte sie die beiden. Sie wusste nämlich nicht genau wie sie aussahen, deswegen fragte sie nach. Die Stadt war heute ziemlich still, was Kim etwas wunderte und deswegen waren ihr die Typen aufgefallen, weil sie aussahen als würden sie auf etwas warten.
Darke wartete eine Weile, es kam ihm vor wie der halbe Tag aber endlich schien sich was zu tun, denn er wurde angesprochen, von einem blonden Mädchen angesprochen. "Kommt ganz drauf an, bist du Kim?", fragte Darke nach und irgendwie kam es ihm komisch vor, das er diesen Typen, der wahrscheinlich Lex war, die ganze Zeit nicht bemerkt hatte. Das war ihm noch nie passiert und gerade jetzt? Irgendwie kein gutes Vorzeichen für ihn, hoffentlich würde das bei der Mission nicht auch so laufen, denn es könnte fatal enden, wenn sie von einem Techno erwischt werden würden.
Lex hatte sich schon gewundert, warum der andere Typ sich genau an dem Platz aufhalten musste, wo er gerade stand. Das war also seine Gruppe und ehrlich gesagt wusste er die Namen der anderen beiden nicht mehr, aber da Kim seinen wusste, war er durch ein Zufall am Treffpunkt gelandet. "Bist du dir sicher das du mit kämpfen möchtest?" fragte er dann amüsiert Kim. "Wie auch immer... Ich hoffe ihr beiden habt was drauf und steht mir nicht im Weg..." meinte er überheblich. Er hatte sich schon die ganze Zeit gefragt warum er nicht zur Innengruppe gehörte... Aber er würde seine Chance noch kriegen, dass Gebäude zu betreten.