"Man kann nie wissen und schlafen konnten, naja wollten wir ja nicht" meinte Jayla zu ihm, lies sich aber den Satz nochmal durch den Kopf gehen und sah Kees an "Ja klar eine runde drehen? Normalerweise geht man durch die Tür und nicht durch ein Fenster" Jayla sah wie Kees etwas suchte und sie fragte sich Was? kurz darauf wusste sie es auch. Kees hielt ihr das Päckchen hin und sie nahm sich eine Zigarette raus und sagte "Danke" Auf seine fragte überlegte sie wieder kurz "Ne, geht gleich wieder" Jayla nahm ihr Zippo aus den HosenTaschen und zündete sich die Zigarette an Das tut gut" meinte sie zu ihm. "Wie weit ist es überhaupt bis da hin wo wir hin wollen?" fragte sie Kees noch, sie mussten ja auch so planen das sie am Morgen wieder da waren.
"Pffh, wenn das dämliche Technokind durch die Halle in die Schlafzimmer kommen konnte ohne dass die Wächter sie bemerkt haben, dann können wir auch zum spazieren gehen raus gegangen sein ohne dass sie das bemerkt haben. Wir müssen ja niemandem sagen, dass wir durch das Fenster gegangen sind.", erwiederte Kees. Er steckte die Zigarette in den Mund und die Packung in die Tasche und rutschte den Seesack wieder auf seinen Rücken. Dann zündete er die Zigarette an, nahm einen tiefen Zug und pustete dann den Rauch wieder aus. "Ist gar nicht weit, man sieht die Häuser schon fast." Der junge Mann wies vor sich. Es war wirklich keine Strecke mehr, denn sie waren auch ziemlich zügig unterwegs gewesen. "Ich bin gespannt ob wir überhaupt etwas brauchbares finden."
"Ja, da hast du auch wieder Recht, wie Die das geschafft hat wüsste ich auch gerne mal" sagte sie zu Kees, aber wirklich wie hatte sie es geschafft da raus zu kommen ohne gesehen zu werden da hatten die Wachen wohl geschlampt. Jayla suchte die Häuser die Kees meinte aber sie sah sie nicht und zuckte nur mit der Schulter."Ja mal sehen ne. Vielleicht finden wir ja irgendwo noch was wo wir einsteigen können... vielleicht eine Hütte oder so" sagte sie zu Kees und nahm noch einen schluck aus der Flasche."Ich könnte Wetten wenn wir wieder da sind haben wir keine Zeit mehr Chips zu machen weil es dafür schon zu spät ist" man hätte auch zu früh sagen können, wer weiß wan sie wieder da wären.
"Wahrscheinlich ist sie einfach so mini-klein, dass sie den Wachen nicht aufgefallen ist.", grummelte Kees vor sich hin. "Aber Phoenix hat gar nichts dazu gesagt, oder? Ich hätte erwartet, dass er mit denen auch noch ein Wörtchen zu reden hat..." Er seufzte kurz, diese ganze Sache ärgerte ihn. Am liebsten wäre er jetzt umgedreht, zum Rathaus gegangen und hätte sich sowohl Matt, seine Perle als auch die kleine Techno geschnappt und alle in den Keller zu Alexa gestopft. Einfach alle rein in den Raum und die Tür zu, abschließen und dann den Schlüssel wegwerfen. Auf Jaylas letzte Worte grinste er kurz. "Haha, ja, wahrscheinlich hast du Recht. Es ist ja auch schon ein bisschen später. Oder wir finden gar nichts und haben wirklich nur einen Spaziergang gemacht. Aber vielleicht haben wir Glück und finden etwas und dann können wir uns auch morgen noch welche machen." Er zog an seiner Zigarette und pustete einen Rauchring aus. "Hier jetzt rechts.", Kees bog ab, "Und schau, da sind wir." Er wies mit seiner Hand auf ein Gebäude mit zwei gläsernen Nebengebäuden. "Komm, wir gehen einmal drumrum und schauen uns um."
"Ja glaub ich auch" sagte sie leicht lachend, Alisha war wirklich nicht gerade groß. Pheonix hatte fast garnichts zum Thema Alisha gesagt aber wahrscheinlich hatte sie ihn nur genervt, "Wer weiß Kees, warum er nichts gesagt hat man kann halt nicht in Phoenix rein sehen" Naja vielleicht finden sie ja wirklich was das sie gebrauchen können und Jayla nickte nur und lächelte. "Jetzt Rechts? Wo führst du mich ihn? fragte sie fragend, sie war umher noch nicht auf dieser Ecke aber nun sah sie schon das sie da waren.
Zitat von BrianCf: Dunedin Town Hall - Eingangsbereich
Brian kam raus und atmet mal durch. Die Luft tat ihm gut und so ging er die Straße entlang und war froh alleine zu sein. Er freute sich Jensen zu sehen und hoffte auch, dass er zu dem Treffpunkt kommt. Brian konnte ein paar Leute sehen und sah von Weitem eine Frau. Er konnte sie nicht ganz sehen den sie war weit weg aber sein Gefühl sagte, das er sie kannte. Er ging nun schnelle Schritte und packte die Frau am Arm und drehte sie um. Brian sah ihr in die Augen die Augen, die er kannte. Es war Zasha die er lange nicht mehr gesehen hatte. Auf einmal kam in ihm ein Gefühl und so geschah es. Brian küsste sie und es war nicht nur ein einfacher Kuss es war leidenschaftlich.
Zasha wusste nicht genau, wo sie hinsollte. Zum Hauptquartier wollte sie noch nicht zurück, weil sie sich schämte, Phoenix nicht ausgeschaltet zu haben, sie war schließlich eine der Stärksten Technos und auch eine der Hochrangigsten, aber sie bräuchte eine Unterkunft. Vielleicht würde sie in die Bar gehen. Plötzlich packte sie jemand am Arm und ehe sie sich versah, wurde Zasha auch schon geküsst. Im ersten Augenblick war sie überrascht. Aber als sie sah, das Brian es war, erwiderte sie den Kuss. Irgendwie war sie froh darüber.
"Ja, dass stimmt schon, ich hoffe das ich nicht viel damit versuat habe, dass ich so lange verschwunden war. ", sagte er und für ihn stand fest. Er würde um Lina kämpfen. Sein Kampfgeist war geweckt. Also musste er sich etwas Gedanken über das Date machen und er hatte da auch schon so eine Idee. Da fing Max an zu grinsen und ging pfeifend durch die Straßen. Er merkte wie schnell es dunkel geworden war. Er hatte gar kein Zeitgefühl mehr.
Luca nickte zustimmend. "Ja, aber mach es diesem Schnösel nicht zu einfach und hol dir Lina", meinte er zu Max und grinste. Luca würde Max helfen, wenn er Hilfe brauchen würde, schließlich waren die beiden sowas wie Freunde oder wie man das bei den Flames auch immer nannte, Max hatte Lucas Unterstützung, außerdem war der Schnösel eh frech geworden und Luca wollte sehen, wie er gegen Max verieren würde.
Dan war wohl ein richtiger Player und Lucy musste die Augen verdrehten, als er wieder einmal auf Gentelman like machte. Trotzdem konnte sie sich das Grinsen nicht verkneifen, vor allem als sie seinen Blick sah. Ja das gefiel ihr und sie war sich ihrer Sache sehr gut bewusst und nutze es gerne auch mal aus. Was hatte man schon davon, wenn man hübsch war, wenn man es nicht ausnutze und Lou wusste genau, wie sie Männer verrückt machen konnte. "Massenhalft. Du glaubst gar nicht, wie viele Flaschen hier auf dem Planeten rumlaufen" sie sah zu Dan rüber. Er hatte sie bis jetzt noch nicht enttäuscht. Nein er schien sogar so ziemlich die gleichen Ansichten zu haben. Endlich mal wieder jemand. "Hört sich nach einem 'ich-will-die-Welt verbessern' Kerl an" kommentierte Lou "Ja die können einen schon mit ihren tausenden Plänen in den Warnsinn treiben. Sollte man sich also nicht zu lange mit abgeben" sie zwinkerte ihm zu. "Und wie sieht es mit dir aus? " fragte sie dann neugierig nach. Sie wollte schließlich wissen, ob er auch so ein Langweiler war wie sein Bruder. Aber bis jetzt klang es eher wie genau das Gegenteil. "Die stellen einen bestimmt dort vorher gar nicht ein, wenn man nicht vorher schon total Machtbesessen ist und einen Tribe unterdrückt hat" scherzte sie. Ja diese Technokerle waren in dem Punkt doch sehr gleich. Lucy zuckte nur mit den Schultern "Ich komm auf jeden Fall mit denen klar" wie es mit dem Tribes war, war nicht ihre Sache. Bei Dans Zustimmung musste Lou grinsen "Wusst ich doch, dass es dir gefallen wird. Ach alles mögliche. Mal sehn..." sie zwinkerte ihm zu und führte ihn dann in die Stadt "Also herzlich willkommen in Dunedin!" es klang ein wenig ironisch und Lucys schmunzeln lies durchblicken, dass es als Scherz gemeint war. "Ich würde dir ja eine Stadtführung geben. Aber es ist schon spät und du bist sicher müde" sie zwinkerte "und deswegen machen wir uns auf den direkten Weg zur Bar!" wenn sie ehrlich war, hätte sie auch gar keine Lust darauf, durch die halbe Stadt zu laufen. Außerdem wäre das mega langweilig geworden und in der Bar ist vielleicht wenigstens was los. "Guck, dahinten ist sie schon." meinte sie dann und zeigte auf die Bar. Gott sie fühlte schon regelrecht, wie der Alkohol ihre Kehle runterfloss.
Natürlich war Dan ein kleiner Player, das Leben machte doch gar keinen Spaß, wenn man nicht zwischendurch mal etwas riskierte und ein bisschen 'spielte'. Und die Einstellung konnte man sehr gut auch auf Frauengeschichten übertragen. Er flirtete gerne und wenn die Frauen darauf einstiegen war es doppelt schön. Deshalb ignorierte er ihr Augenverdrehen, er hatte es ohnehin nur so halb mitbekommen; ihr Grinsen registriete er dann schon eher und fühlte sich selbst auch ein bisschen in seiner Sache bestätigt. "Oh doch glaube ich dir gerne, ich kann sicherlich nochmal doppelt so viele zu deiner Sammlung an Idioten hinzufügen", gab er auf ihren Kommentar zu den wandelnen Flaschen zurück. Alleine in den letzten Jahren in Milton hatte er unendlich viele Drückeberger und Ja-Sager kennengelernt. Ihm war das zwar zu Gute gekommen, schließlich hatte sie zu ihm Ja gesagt und hatten seine Befehle ausgeführt, aber als Freunde waren ihm dann Leute, die auch mal eine eigene Meinung hatten und dafür einstanden wesentlich lieber. Zu Lous Beschreibung von Chuck nickte er grinsend. "Jeden Tag eine neue Idee um doch noch alles zum Guten zu wenden, damit alle auf Friede-Freude-Eierkuchen machen können. Anstrengend!" Dan rollte mit den Augen, er erinnerte sich noch zu gut an einige Begebenheiten vor dem Virus. Dann schüttelte er den Kopf. Verrückt... "Bei mir?", der junge Mann grinste, "Jah, wie sieht es bei mir aus... Sagen wir mal so: Wäre ich wie Chuckylein, dann hätte ich keinen Grund gehabt Milton zu verlassen...". Er lachte kurz vor sich hin. "Du bist auch nicht der 'Lasst uns eine schöne Welt für alle schaffen'-Typ, ne?" Inzwischen waren sie in der Stadt angekommen. Dan hatte es gar nicht anders erwartet, es war Abend und man konnte nicht viel sehen. "Ach, Stadtführung - ich erkunde einfach morgen ein bisschen, dass passt schon. Hätte ich jetzt grad eh keinen Bock drauf. Mehr auf etwas flüssiges...", stimmte er Lucys Vorschlag direkt zur Bar zu gehen zu. "Du hängst wohl öfters da rum, was? So zielstrebig wie du den Weg findest...", neckte er sie ein bisschen.
"Ja, dass stimmt schon, ich hoffe das ich nicht viel damit versuat habe, dass ich so lange verschwunden war. ", sagte er und für ihn stand fest. Er würde um Lina kämpfen. Sein Kampfgeist war geweckt. Also musste er sich etwas Gedanken über das Date machen und er hatte da auch schon so eine Idee. Da fing Max an zu grinsen und ging pfeifend durch die Straßen. Er merkte wie schnell es dunkel geworden war. Er hatte gar kein Zeitgefühl mehr.
Luca nickte zustimmend. "Ja, aber mach es diesem Schnösel nicht zu einfach und hol dir Lina", meinte er zu Max und grinste. Luca würde Max helfen, wenn er Hilfe brauchen würde, schließlich waren die beiden sowas wie Freunde oder wie man das bei den Flames auch immer nannte, Max hatte Lucas Unterstützung, außerdem war der Schnösel eh frech geworden und Luca wollte sehen, wie er gegen Max verieren würde.
Max fand die Unterhaltung zwischen ihm und Luca ziemlich lustig. Er hätte auch nie wirklich gedacht, dass er mit jemanden über so was reden hätte können. Mit Phoenix über so etwas zu reden, hätte für ihn schwierig sein können, denn schließlich war Phoenix so komisch. Kannte er sich überhaupt mit so etwas aus?? "Deswegen werde ich später nachdem ich etwas geschlafen habe, nochmal zu Lina gehen und das etwas genauer mit dem Date genauer ausmachen. Hoffen wir, dass der Schnösel nicht wieder dabei ist.", sagte er zu Luca und ihn packte die Kampflust.
Julian ging die Straße entlang, er war schon paar Tage unterwegs gewesen und froh wieder hier in der Stadt zu ein. So wirklich viel wusste er gerade nicht deswegen verließ er sich auf sein Gefühl wo hin er gehen sollte. Die Sonne ging langsam auf und die ersten Strahlen leuchteten ihn an wovon er nur noch mehr Kopfschmerzen bekam. "So ein Müll" murmelte er vor sich her und schoss einen kleinen Stein in die Ecke. Ihm kam das alles wirklich bekannt vor aber irgendwo was zuordnen konnte er nicht. Er bog in eine andere Straße ein weil er meinte da lang zu müssen nun blieb er stehen weil es ihm hier ziemlich bekannt vor kam, es war die Schule wie man unschwer erkennen konnte. Er überlegte weiter zu ziehen, aber ein Gedanke hielt ihn davon ab.
Sarah kam raus und sah sich erst mal um. Nun ging sie weiter zu dem Mann und sah ihn genau an. Sie hatte recht es war Julian. ‘‘Julian?‘‘ fragte sie vorsichtig nach und blieb dann vor ihm stehen. Er schien anders zu sein als früher. ‘‘Ist alles in Ordnung?‘‘ fragte sie obwohl die Frage nicht gerade super war aber sie wusste nicht was sie sagen sollte. Es war lange her oder doch nicht? Für sie war es eine lange ewichkeit her ihn gesehen zu haben.
Julian überlegte wirklich weiter zu gehen und wollte auch gerade los gehen bis jemand bekanntes vor ihm stand und seinem Namen sagte Sarah....? sagte er ziemlich vorsichtig, einiges wusste er oder versuchte es zumindestens. Das ihm jetzt der Name wie ein Geistesblitz gekommen ist war wohl eher Zufall."Ja ich weiß nicht" antwortete er ihr. Er wusste ja gerade selber nicht so wirklich was los war.
Julian schien sie zu kennen aber sie merkte schnell das was nicht stimmte. ‘‘Ja Sarah.‘‘ sagte sie mit einem Lächeln. Sie hörte ihm weiter zu und seufze. ‘‘Nein ich glaube nicht.‘‘ meinte sie und nahm vorsichtig sein Arm und führte ihn zu eine Bank in der Nähe von der Schule und setzte sich. ‘‘ Weißt du wo du hier bist oder was du zu Letzt weißt oder an was du dich erinnerst?‘‘ fragte sie und merkte das es viel zu viele war. ‘‘Sorry mein Mund war mal wieder schneller als mein Kopf.‘‘ scherzte sie zu Julian.
Gut, es war Sarah dachte er sich und war erleichtert das er irgendwas zusammen gebastelt hatte. Sarah führte ihm zu Bank wo er sich auch hin setzte "Ja in der Stadt wo ich schon mal war" sagte er ihr und es hörte sich so an wie Rätsel raten, Julian überlegte weiter "Ich weiß nicht. Ich weiß nur ich bin irgendwo wach geworden mit derben Kopfschmerzen und der Rest ist verschwommen." Julian legte seine Ellenbogen auf seine Oberschenket auf und verschränkte die Hände hinter den Kopf und sah auf den Boden."Ja, ich glaube Sarah so kennt man das von dir" meinte er zu ihr mit einem leichten grinsen. "Schön mal ein bekanntes Gesicht zu sehen" sagte der Junge Mann noch zu ihr und sah sie jetzt an.