Cat kam mit den anderen in ein Zelt. Dort saßen noch andere. "Mein Name ist Cat.", stellte sie sich dann vor und sah die anderen an. Nun setzte sie sich und sah zu dem blonden Mädchen was mit rein gekommen war. Cat fand sie komisch und irgendwie merkwürdig. "Ja bitte , doch gerne.", antwortete sie und setzte ein freundliches Lächeln auf, obwohl ihr danach nicht war.
Auch Chuck war es irgendwann zu doof die ganze Zeit nur herum zu stehen und setzte sich zu Leo auf eine Bank. Als diese ihn ansah zuckte er mit den Schultern "Also ich denke das ist eine gute Idee. Wir schaffen es bestimmt nicht mehr rechtzeitig wieder in der Bibiliothek zu sein. Außerdem haben wir es gerade erst bis hierher geschafft und vielleicht ist es besser erst einmal ein kleines bisschen hier zu bleiben." dies sagte er nicht nur wegen Sakura sondern auch auf den Hinblick, dass Leo doch noch ein wenig krank war und das ganze hin und hergelaufe tat ihr sicherlich nicht gut. "Du hast ja Nate eine Nachricht auf der Tafel hinterlassen. Also weiß er ja wo wir sind." meinte er. Es würde wohl nicht so schlimm sein, wenn sie für eine Weile mal nicht in der Stadt waren. Nun kam Kelly wieder rein in begleitung einer jungen bloden Frau. Kelly erzählte etwas von einer verletzten Person und Chuck sah sie besorgt an "Weißt du was sie hat oder wie schwer sie verletzt ist?" fragte er sie deswegen. Er selbst kannte sich leider nicht so gut aus mit Medizin wie zum Beispiel Nate was ihn nun sehr ärgerte. Aber anscheinend tat dies ja Trent und Chuck hoffte, dass dieser der verletzten Person helfen konnte. Die blonde Frau stellte sie als Cat vor. Chuck lächtete sie freundlich an und meinte "Ich bin Chuck" auch die andere Frau kam rein mit einem Milchkrug. Woher sie diese wohl hatte? Denn Kühe gab es nur noch selten in der Gegend. Aber vielleicht hat sie einen Bauerhof überlegte Chuck.
Trent sah Leo an die sich nun hinsetzte und nickte. Er freute sich die kleine seit langen wieder zu sehen auch wenn sie gerade etwas verschollen ist. Nun musste er kurz grinsen. ‘‘Naja es wird sicher bald wieder Dunkel und ich würde euch nicht raten bei Nacht wenn man sich nicht aus kennt im Wald herum zu laufen. Man kann sich schnell verlaufen und auch gegen was stolpern.‘‘ erklärte er dann Leo. Ihn war klar dass sie nicht begeistert war da sie die Stadt gewöhnt ist und er würde sie auch nicht zwingen hier zu bleiben wenn sie nicht will. Nun musste er lachen. ‘‘Schon gut du magst die Natur nicht so oder?‘‘ fragte er sie und sah wie Kelly rein kam mit eine weitere Person die sich als Cat vorstellte. Nun stand er auf und seufze da heute viel los war und irgendwie war das für ihn Ungewohnt. ‘‘Hallo Cat und sorry nun muss ich weg.‘‘ meinte er und sah Chuck an. ‘‘Ich gehe mal vor ich schaue es mir mal an. Etwas kenne ich mich aus. Cathleen wir sehen uns später.‘‘ sagte er und verschwand dann raus um in Scar Zelt zu gehen.
Irgendwie hatte Trent ja auch recht. Chuck würde den Weg sicherlich nicht bei Nacht zurück finden. Außerdem wäre es ja auch um Sakura schade, wenn sie Trent wirklich nur so kurz sehen sollte. Während Chuck ebenfalls der Übernachtung zustimmte, befand Leo das es okay wäre ein wenig Zeit außerhalb der Stadt zuverbringen und als Chuck Leo an die Tafel erinnerte war es noch besser. Dies hatte Leo nämlich schon vergessen. Sie hatte Nate, oder den gesamten Funes, ein Nachricht in der Eingangshalle an der wundervollen alten Tafel aufgeschrieben. "Gut, dann bleiben wir", sagte Leo als gerade Kelly mit zwei weiteren Frauen das Zelt betrat. "Also, wenns okay für euch ist.", schob Leo hinterher und lächelte Trent an. Sie sah Chuck an. Sie machte sich schon sorgen darum, wo sie wohl schlafen würde. Als erstes dachte Leo, dass sie mit Sakura sicherlich in ein Zelt gehen könnte. Dann machte sie sich jedoch aber auch Gedanken darum, das ja wilde Tiere oder Menschenhändler vorbei kommen könnten und Leo und Sakura gefangen nehmen könnten, wenn die zwei so alleine in einem Zelt lagen.
Trent hatte allerdings gleich wieder so viel zu tun, das es fast so aussah als würde das Lager überschwemmt werden von Menschen. Also blieb mal irgendwie auch hier nicht vor Verletzungen behütete. Allerdings sah es so aus, als hätten die Amazonas da schon übung drin. "Also, wenn ihr da hilfe braucht. Ich hab Nate in der Anfangszeit der Funes immer geholfen...", bot Leo an und lächelte. Leider hielt dies nicht so lange an, da Leo schon wieder Husten musste. Ihr ging es langsam gehörig auf die nerven. Allerdings hatte sie nicht die Kraft sich jetzt darüber aufzuregen.
Durch ihren Husten hatte Leo einige Worte übertönt und hatte nicht alles mitbekommen. In der Mitte des Tisches hatte sich eine Milchkanne aufgetan. Es sah schon aus wie Milch, zumindest so wie frische Milch. Es war irgendwie unglaublich, lange her das Leo Milch getrunken hatte. "Ist das Milch?", fragte Leo die Frau, die gerade allen angeboten hatte davon zu kosten.
Kelly sah Cathleen an die nun was auf dem Tisch stellte und sie sah das es Milch war und ist sehr überrascht. ‘‘Milch?‘‘ fragte auch Kelly nach dem Leo gefragt hatte. ‘‘Setzt dich.‘‘ meinte sie und nickte Cat zu. Sie stellte noch zwei Tasse auf dem Tisch für Cathleen und Cat und fühlte sie mit Tee. ‘‘Ihr seid Willkommen bei uns. Ich zeige euch dann wo ihr schlafen könnt.‘‘ sagte sie zu den beiden und sah Trent nach und wieder zu Cathleen. ‘‘Von wo kommst du den her?‘‘ fragte sie und sah Cat an nach dem sie Kelly wieder gesetzt hatte. ‘‘Wohnst du auch im Wald?‘‘ fragte Kelly Cat. Als Leo was sagte lächelte sie. ‘‘Wenn du willst kannst du Trent nach gehen und schauen ob er Hilfe braucht.‘‘ sagte Kelly da sie nicht wusste was das Mädchen hatte und ob Trent es Schafte ihr zu Helfen.
Cathleen lächelte: "Ja das ist Milch heute morgen frisch gemolken. Ich habe nicht weit entfernt von hier also ungefähr einen halben Tagesmarsch zu Fuß von hier eine Farm. Dort habe ich einige Tiere unter anderem auch Kühe. Und Trent und ich haben gedacht das ihr euch vielleicht freuen würdet. Ich handel mit Farmerzeugnissen. Danke für das Angebot. Aber ich muss heute Abend zur Farm zurück. Mein Hund kennt den Weg und orientiert sich am Geruch. Außerdem muss ich morgen früh wieder meine Tiere versorgen." Cathleen setzte sich hin und schenkte der Gruppe ein Lächeln: "Ich lebe sehr zurückgezogen handel einmal die Woche in der Stadt und sonst mit Durchreisenden oder Normaden. Aber ich bin stehts an an neuen Kunden interessiert."
Cat saß da und nahm ddankend den Tee an. Als sie hörte, dass das eine Mädchen Milche da mitgebracht hatte, kam ein Geschmack auf die Zunge zurück, denn sie kannte. Tee mit Milch.... Das hatte sie früher als Kind immer getrunken. "Ich darf doch etwas von der Milch nehmen oder ?", fragte sie und zögerte. Denn sie hatte sich eine andere Maske aufgesetzt. "Hallo Chuck, schön dich kennen zu lernen.", sagte sie und setzte dabei ein ziemlich überzeugendes Lächeln auf. Nun wandte sie sich wieder zu Kelly. "Ich komme aus der Stadt. Ich wohne zurzeit aber am Fluss.", erklärte sie.
Irgendwie musste Chuck lächeln als Leo nun endlich auch beschloss, dass es wohl am besten war einfach eine Nacht hier zu bleiben als draußen im Wald herum zu irren. Ja sie war ziemlich oft sehr dickköpfig und schwer von anderen Meinungen zu überzeugen. "Es wird uns schon nmicht umbringen eine Nacht iher zu übernachten. Die Leute hier machen das schließlich jeden Tag und es kann sicher lustig sein bis spät in die Nacht am Lagerfeuer zu sitzen" witzelte er. Ein wenig Abwechslung konnte nie schaden und die Amazonas waren alle ganz nett.
Kelly war freundlich und hilfsbereicht wie eh und jeh. Sogleich bot sie ihnen Schlafplätze an und Chuck war schon gespannt wie es war in so einem Zelt zu schlafen. Die junge Frau erzählte, dass sie wirklich, wie Chuck vermutet, von einem Bauernhof kam. Er war von ihrer Geschichte doch ganz beeindruckt "Und du wohnst dort ganz allein?" fragte er deswegen. Hatte sie denn keinen Ärger mit den Technos wie sie in der Stadt?
Das blonde Mädchen, dass Cat hieß kam also auch aus der Stadt. Aber Chuck hatte sie noch nie dort gesehn. Deswegen fragte er "Gehörst du einem Tribe an?" es interessierte ihn nur und er wollte keineswegs unhöflich wirke, weshalb er noch ein Lächeln dahinter setzte.
Leo wollte gerade los gehen als ihr ja zubedenken kam, dass sie ja mal so überhaupt gar nicht wusste wo Trent war und geschweige denn wie und was er so tat oder eben konnte. Sie wollte nämlich auf keinen Fall, dass Trent irgendwie sich in seiner autörität untergraben fühlte. Vielleicht wollte Leo sich aber auch nicht völlig fehl am Platz fühlen, wenn Trent da so auf seinen Tee- und Heilmittelchen zurück griff. Davon hatte Leo schließlich gar keine Ahnung. Sie hustete nochmal und beschloss, dass es wirklich vielleicht besser war hier zu bleiben. "Ich glab, ich bleib doch noch ein bisschen. Wenn Trent hilfe braucht, kommt er sicher erst zu dir.", sagte Leo zu Kelly kleinlaut.
Anstatt einfach auf die vielfach gestellte Frage zu Antworten, ob es denn jetzt Mich war oder nicht. Machte die junge Frau eine kleine ausschweifung und erzähle etwas über ihren 'Bauernhof', oder was es auch immer war, und ihre arbeit die sie dort verrichtete. Vermutlich war sie immer auf suche neuer 'Kunden'. Allerdings konnte Leo sich nicht vorstellen, dass sie davon nicht satt und genug hatte. Jeder wollte schließlich etwas essen. "Hört sich echt... gut an.", sagte Leo und lächelte. Zurückgezogen und sich einfach dem Chaos entziehen zu können war sicherlich etwas wundervolles. Andererseits liebe Leo auch das Chaos was in der Stadt herschte. Sie schaute Chuck von der Seite an und dachte an das Chaos was in letzter Zeit bei ihr los gewesen war. Erst hatte Summer, ihre beste Freundin, den Tribe verlassen, dann küsste ihr ziemlich bester Freund sie und verschwand ebenfalls, wenn auch auf Zeit. Zudem hatte Leo ja noch häufig dieses komische Gefühl bei Chuck.
Man war das ganze veriwrrend. Als wäre das nicht alles genug, beschloss Leos Körper sie auch noch mehr oder weniger auf 'Eis' zu legen, in dem er sie mit einer hässlichen Krankheit bestrafte, die Leo heute mal wieder ganz zusprüren bekam. Sie hustete nämlcih noch einmal etwas heftiger, als die mal zuvor. Es dauerte einige Minuten, bis Leo sich dieses mal beruhigt hatte. Leonie nahm die Michkanne und schüttete sich was von der Mich in den Tee und nahm die Tasse nah an ihre Lippen. Sie ließ einfach den Duft in ihren Nase und die Wärme des Tees in ihr Gesicht strömen.
Kelly sah Cath an und hörte ihr zu. Ihr überrascht es das in der Nähe eine Farm gab und die auch genützt wird. ‘‘Das ist schön.‘‘ sagte sie und nahm ein Schluck Tee. ‘‘Wir können später unter vier Augen mal reden. Wir suchen gerne auch Leute die mit uns Handeln. Nur zu Zeit sitzen die Technos uns am Nacken.‘‘ sagte Kelly da es ihr schon etwas nervte aber ändern konnte sie es nicht. Als Cat dann fragte nickte Kelly denn sie hatte nichts dagegen. ‘‘Wie so am Fluss und nicht in der Stadt? Ist es da nicht besser sofern du in einem Tribe lebst.‘‘ meinte Kelly und sah Chuck an. ‘‘Ja es macht sicher spaß. Es ist nur ungewohnt eben weil wir die Betten anders haben.‘‘ sagte Kelly zu beiden. Da Chuck und Leo gewöhnt sind auf normale Betten zu liegen dürfte es für beiden oder eine von beiden nicht leicht haben. ‘‘Gut ich denke das schaft er schon. Wie geht es den anderen Leute aus dem Tribe?‘‘fragte Kelly da sie manche nur von sehen gesehen hatte aber auch nicht wirklich kannte.
Cathleen hörte zu: "Bedient euch ruhig alle. Leer werden darf es reichen muss es." Dann wurde sie gefragt ob sie auf der Farm ganz alleine wohnte: "Ja ich lebe dort seit dem Ausbruch des Virus und davor auch schon. Ich lebe da Gott sei Dank recht autark. Brauche weder Strom noch Wasser. Weil ich koche mit Holz und wasche mit Wasser aus dem Brunnen wo ich auch draus die Tiere versorge und an heißen Tagen wässere ich damit auch die Felder." Sie grinste: "Außerdem habe ich 7 Hunde auf der Farm wie der draußen vor dem Feld. Die sind die besten Wachhunde die ich mir wünschen kann."
Sie nahm sich nun auch einen Tee und genoß die Stimmung im Zelt. Es war mal was anderes im Vergleich zu ihren doch recht einsamen Abenden auf dem Hof. Zu Kelly gewandt meinte sie: "Gerne ich habe kein Problem damit."
Cat nahm etwas von der Milch und verührte diese in den Tee. Es zeichente sich ein Bild auf der Oberfläche. Lächelnd schlürfte sie ihren Tee. "Ich brauchte ein kleine Ausszeit von meinem Tribe. Der war in letzter Zeit ziemlich anstrengend.", meinte sie mit einem Lächeln zu Kelly und schlürfte weiter und eine schöne Wärme durchschoss ihren Körper, wobei sie Gänsehaut bekam.
Natürlich bekam Chuck mit, dass Leo nicht mehr so viel sagte. Aber er verstand es. So viele Leute waren hier und es war ein anstrengender Tag gewesen. Er hörte sie husten und suchte kurz ihren Blick. Nein sie war noch lange nicht wirklich gesund und Chuck war nun sehr froh über die Entscheidung eine Nacht hier bei den Amazonas zu bleiben. So hatte nicht nur Sakura die Möglichkeit mit Trent zu reden sondern Leo konnte sich auch ein bisschen ausruhen. Wo war eigentlich Sakura? Klar vertraute er Stella, dass sie die Kleine nicht einfach so entführte aber er fand, dass sie auch bald mal zurück kommen könnte.
Kellys Frage riss Chuck aus seinen Gedanken "Hm? Achso ja ich denke ganz gut. Also Nate hat wie immer viel zu tun. Und die anderen Treiben sich mal hier mal da rum" er zuckte mit den Schultern. Ja so war das eben. Selbst wenn man ein Tribe war, so hieß das noch lange nicht dass man ständig aufeinander hockte. Es war bestimmt ein wenig anders als hier im Wald, wo man nicht so viele Möglichkeiten hatte wohin zu gehn. Das war aber bestimmt auch ein gewisser Vorteil. Die Bäuerin Cathleen erzählte von ihrer Farm. Das klang alles sehr schön und trotzdem konnte Chuck sich das nicht vorstellen. Er würde sch trotz der Hunde und der anderen Tiere wahrscheinlich einsam fühlen. Aber es war bestimmt auch viel friedlicher. Während die anderen sich unterhielten schenkte Chuck Leo ein kleines Lächeln. Es war hier alles so süß: Das sie beide zusammen mal bei den Amazonas in einem Zelt mit ganz vielen anderen sitzen würden und Tee trinken hätte Chuck auch nie im Leben gedacht. Aber in gewisser Weise war es auch schön.
So ganz bekam Leo das ganze irgendwie nicht mehr mit. Sie mochte die Wärme gerade einfach nur genießen. Zwischen durch nippte Leo immer wieder an dem Tee, der außerordentlich gut schmeckte. "Was ist das eigetlich für eine mischung?", fragte Leo Kelly kurzer Hand. Es schmerckte wirklich gut und irgendwie hatte Leo das gefühl, der Tee linderte ihren Husten.
Als die Betten dann zur Sprache kamen, musste Leo doch nochmal genauer hinhören. "Wie sehen eure Betten eigentlich aus?", wenn sie schon eine Nacht hier blieb wollte sie das wenigstens schon einmal geklärt haben. "Also, klar, dass es keine Matratzen oder so was sind, aber Feldbetten sind es doch auch nicht gerade oder?", fragte Leo. Also, da schlief Leo irgendwie doch lieber, auf ner duften Luftmatratze als auf so komischen Feldbetten, wie es sie früher immer mal wieder gab. Gerade als die Worte Betten und die Gedanken an ihre warmes und kuscheliges Bett kamen, übermannte Leo einwenig die Müdigkeit. Wie lange waren sie heute überhaupt gelaufen? Sie wusste es nicht. Alles weitere beantwortete Chuck, worüber Leo schon erleichtert war.
Kelly hörte weiter Cath. zu. ‘‘Wow wir leben auch schon seit den Ausbruch des Virus hier. Wir waren zuerst zu 3 hier da wir alle Freunde waren und gründeten dann ein Tribe.‘‘ erzählte sie und sah raus. Es wurde dunkel und die Gäste brauchen noch Plätze zum Schlafen. Nun sah sie Cat an und nickte. ‘‘Kann ich verstehen. Du kannst gerne eine Nacht hier bleiben. Plätze haben wir genug.‘‘ sagte sie Freundlich und hörte Chuck zu und war froh das es den anderen gut ging. ‘‘Ich weiß wegen die Technos und immer ist was los.‘‘ sagte Kelly und hörte Leos Frage. ‘‘Da musst du Scar fragen sie hat es gemacht. Du kannst sie morgen fragen sie ist hier in ihrem Zelt und kümmerte sich um die Verletzte Frau.‘‘ erzählte Kelly. Sie selber wusste auch nicht genau was drin war aber sie wusste das Scar es immer zusammenmischte. ‘‘ Doch leider schon Leo. Aber es wird nicht so schlimm sein. Ich denke ich werde euch nun eure Zelte Zeigen damit ihr schlafen könnt. Ihr beiden du und Chuck ich stecke euch in ein Zelt für zwei Leute. Sakura kann bei Trent oder Jessi schlafen. Cat du wirst mit jemanden anderen in ein Zelt schlafen. Er ist auch neu heut gekommen. Sein Name ist Lex.‘‘ sagte sie und stand schon mal auf. ‘‘Cathleen wenn du möchtest kannst du auch hier schlafen oder wenn nicht kannst du gerne hier auf mich warten dann komme ich zurück und wir können uns genauer Unterhalten.‘‘ sagte Kelly und ging zum Ausgang. ‘‘Wenn ihr alle was braucht Essen oder Trinken sagt einfach Bescheid wir haben alles da. Oder wenn ihr andere Sachen braucht.‘‘ sagte sie freundlich und ging schon mal raus damit die anderen in Ruhe noch austrinken konnten.