RE: Flure - 12

Pati stand hinter steve und hörte ihm zu. Aber so gan z verstand sie nciht worum es ging. Dafür bekam sie mit das Miikka wieder am husten war. Sie schaute ihn misstrauisch an und fragte Wirklich alles ok bei dir?

Nicht ganz gefährlich? Naja, wenn man mal von seiner Körpergröße, die doch etwas mehr als 1.90m betraf, und den zahlreichen Narben, die sein eigentlich ganz hübsches Gesicht entstellten absah - klar, er wirkte total harmlos. Steve konnte froh sein, dass Miikka seine Worte nicht gehört hatte. Hallo? Lief der den ganzen Tag durch die Gegend und hatte nichts besseres zu tun, als zu behaupten, dass Miikka diese und jene Freundin hatte? Was er wohl noch so erzählte? Naja, darüber konnte er sich jetzt keine Gedanken machen.
"Ja, alles gut", murmelte er abermals leise, hatte eigentlich gar keine große Lust, jetzt beobachtet zu werden. Weswegen er sich nun auch lieber verkrümelte. Ab ins Schlafzimmer, da hatte er wenigstens seine Ruhe.

tbc: Miikka's Zimmer

Pati sah wie Miikka wortlos ging. Sie machte sich sorgen um ihn. Auch wenn es nur ne Erkälung oder so war. In der huetigen zeit konnte selbst ne einfache Erkältung schon tödlich sein. sie schaute noch mal zu Steve und den beiden fremden und folgte dann ebenfalls wortlos Miikka in sein Zimmer.

tbc: Miikka's Zimmer

Luca dachte genauso wie Max, er würde jetzt auch gerne mal die Augen zumachen, aber das ging leider etwas schlecht, solange sie nicht von diesen Triblern wegkamen. Er lächelte den kleinen kurz an. Dann musste Luca sich das lachen verkneifen, sehr stark musste er es unterdrücken. Man sah es ihm auch fast nicht an. Fing Max doch vor Publikum an von Lina zu schwärmen. Eigentlich war das ja süß, nur fand Luca das etwas witzig, nicht weil Max schwärmte, sondern die Art, wie er schwärmte. In der Uni hatte er schließlich indirekt abgestritten, das er mehr als nur Freundschaft für Lina empfand, was hier wieder anders rüberkam.
Leider verstand Luca nicht, was Steve zu Max sagte, aber bestimmt würde der kleine es ihm nachher erzählen. Luca lächelte einfach nur und lies sich währenddessen was einfallen, damit Phoenix nie rausfinden würde, wer Lina überhaupt war, was wahrscheinlich schwer werden würde, da Phoenix ein gewitzter Mann war. Es stand also eine schwierige Aufgabe bevor.

Max schaute diesen Kerl komisch an. Er hörte den Jungen aber zu, bis sie verschwanden. "Ich glaube der Kerl war eifersüchtig.", stellte Max fest, denn erkannte Lina ziemlich gut, denn sie waren zusammen aufgewachsen und außerdem hatten sie fast jeden Tag miteinander verbracht. "Denn ich habe Lina um ein Date gefragt und sie würde nie einen anderen Kerl betrügen." , verdeutlichte er seine Aussage und grinste dazu. Er fand es schon toll, dass Lina so beleibt war, aber es war seine Lina. "Sollen wir dann gehen ??", fragte er Luca nun.

Steve traute seinen Augen nicht. Hatten die beiden ihn gerade wirklich alleine gelassen? Auf einmal war er nicht mehr so mutig. Doch zu seinem Glück ging der andere Junge nicht wirklich auf ihn ein. Plötzlich redete dieser über ihn... "Der Kerl ist hier noch anwesend und du hast was?" fragte er ihn verblüfft. Er wollte sie doch um ein Date bitten. Zu seinem Glück gehörte der Junge nicht zu den Evermores, also musste er Lina nur überreden mit ihm zu gehen, statt mit dem anderen. "Ja verzieht euch..." meinte er dann sauer.

Die beiden Typen ignorierten Steve und das macht ihn noch mehr wütend. Er musste schnell zu Lina und mit ihr reden. Provokant drängelt er sich durch die beiden und ging in Richtung ihres Zimmers. Er hatte den ganzen Tag im Krankenhaus verschwendet, also wollte er schon mal für Morgen planen
tbc: Linas Zimmer

Luca fand das ganze jetzt etwas witzig. Dieser kleine Junge von den Evermores schien nämlich von sich überzeugt. Hatte er sich etwa auch in Lina verliebt? Irgendwie glaubte Luca, das diese Situation um Lina, Max und diesem anderen Jungen, witzig werden könnte. Luca grinste. "Wie gut, dass du Lina ganz gut kennst", sagte Luca zu Max, als der andere Junge verschwunden war. Der schien eh von sich überzeugt zu sein. Der bekommt bestimmt nen Korb, dachte sich Luca grinsend. "Ja, lass uns gehen, unser Job hier ist glaub ich erledigt", meinte Luca dann und ging schon mal langsam voraus.

tbc: Straßen

Max grinste vor sich hin. Er hatte den Kerl irgendwie ausgeblendet, sodass er über ihn sprach. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er ncoh da war. Doch er grinste nur, denn auch er schien ein Interesse an ihr zu haben. Nur war Max schneller gewesen. Das amüsierten den jungen Mitglied der Masters of Flames. "Ich denke nicht, dass es umsonst war mit ihr so lange zur Schule zu gehen.", saget er mit einem Lächeln. Auch er fand die ganze Situation lustig. "Okay , dann gehen wir mal.", sagte er zu ihm und folgte ihn auf die Straßen.

tbc: Straßen

cf: Chelseys Zimmer

Chelsey ging hinaus aus ihrem Zimmer. In letzter Zeit waren viel los bei den Evermores. Immer wieder tauchten neue Leute im ehemaligen Krankenhaus auf. Einige blieben länger während andere wieder verschwanden und wenn Chelsey ehrlich war, dann hatte sie in letzter Zeit den Überblick verloren. Sie war auf der Suche nach Missy. Die letzten Tage hatten sich die beiden Mädchen wohl immer verpasst und Chelsey hatte das Bedürfnis einfach einmal wieder den neusten Klatsch und Tratsch auszutauschen.

Cf: Empfangsbereich

Andy kam in den Flur an der ganz schön groß ist so, wie viele Wege gab. So bekam er nicht mit das doch noch, wer am Flur war. Er hatte gehört, was Mimi sagte, und zog eine Augenbraue hoch. ‘‘Naja, wieso nicht?‘‘ fragte, er und ging weiter. ‘‘Wir haben uns letzte Nacht auch ein Bett geteilt und dir hat es ja nicht gestört.‘‘ sagte Andy locker und ging zu einer Tür. ‘‘Es wäre auch nicht klug einfach auf zu Teile wenn einer von uns erwischt wird denkt doch der eine dann Eindringlinge wären da.‘‘ sagt er und machte die Türe auf. Er steckte den Kopf rein um sich zu vergewissern, dass keiner drin war. Andy nahm den Kopf wieder raus und lächelte Mimi an. ‘‘Keiner da lass uns rein gehen.‘‘ meinte er und hielt die Tür für Mimi auf und ging nach ihr hinein.

Tbc: Gästezimmer 2

Cf: alte Krankenstation

Elias kam im Flur an und musste grinsen und sah Missy an und schmunzelt dann etwas. ‘‘Naja.‘‘ fing er an. ‘‘Ich liebe Tiere und mit dir als Dackel lauf ich gerne.‘‘ scherzt er. Das Missy nicht gerade groß war, war auch nicht zu übersehen aber heut zu Tage ist alles egal.

Sie gingen weiter und nickte. ‘‘Ja schon irgendwie ist ja auch süß und die Zukunft. Und ja ganz bestimmt ist es meins und die passende Frau wird bald vor der Türe stehen‘‘ meinte er als scherz. Als sie noch was sagte kam Chelsey entgegen und sah sie an. ‘‘Hey du Verschollene.‘‘ scherzt er und wollte gerade was sagen als er was hörte und sah Missy an. ‘‘Also echt heute höre ich dauernd was.‘‘ meinte er und drehte sich um. ‘‘Ich gehe mal runter um zu schauen was hier los ist. Ihr beiden bleibt ihr.‘‘ sagte Elias und ging nun eine andere Treppe runter und auf dem Weg dorthin nahm er sich ein Gegenstand mit um sich zu verteidigen da er nicht wusste was unten los war.

Tbc: Eingangsbereich

Chelsey rollte mit den Augen. "Da lässt man sich mal ein paar Tage lang nicht blicken und schon gilt man als verschollen.", sagte sie grinsend an Elias gerichtet, der sofort wieder ernst wurde und meinte er habe etwas gehört. Chelsey spitzte die Ohren, aber sie konnte beim besten Willen nichts hören. Chelsey runzelte die Stirn. Hatte sich Elias das nur eingebildet oder war da wirklich etwas im Krankenhaus? Sie nickte ihm zu, als er meinte, er gehe mal nachsehen und wolle, dass sie und Missy hier oben blieben. Nachdem er verschwunden war, sah Chelsey ihre Freundin an. "Ist irgendetwas los? Ich meine, Elias hat ja gerade gesagt, er hätte schonmal was gehört heute..." Sie war nicht mehr ganz auf der Höhe der Ereignisse bei den Evermores. Dann fiel ihr ein, dass Missy sie gefragt hatte, wo sie denn gewesen sei. "Ich war die letzten Tage viel draußen auf der Straße. Keine Sorge, ich war vorsichtig und hab mich nicht offen blicken lassen. Ich wollte mal wieder nach Andrew suchen..." Sie war jetzt schon so lange in der Stadt und hatte noch immer nichts von ihrem Bruder gehört und so langsam schwand bei ihr die Hoffnung, dass sie ihn jemals wieder sehen würde.