Er nahm ihre Hand was sie schön fand und lächelte, sie lächelte eigentlich die ganze zeit was sie irgendwie verwirrte, sie sah sich nochmal um als sie gegangen sind nachdem Matt seinen Satz beendet hatte musste sie ihm was gestehen und sagte "Ich weiß garnicht wirklich wie es ist ein Kind zu sein und Dinge zu machen die Kinder halt so machen, zum Kind sein hatte ich garkeine Zeit." nachdem sie das gesagt hatte verließen sie den Spielplatz.
Eyleen zog ihre Augenbrauen hoch, als Aaron anfing zu lachen. Sie fand das ganze gar nicht lustig. Sie konnte schließlich nichts dafür, dass sie diejenige war, die immer alles als letzte mitbekam. Allerdings wusste nicht mal Annie bescheid und war sie nicht die Stellvertretung von Bray? Oder verwechselte sie da was? Eyleen fühlte sich durch Aarons Antwort bzw. Aussage ein wenig verwirrt. Eyleen schaute Aaron fragend an, als ob sie ihn gerade nicht richtig verstanden hatte. Also es war Elias' Baby, in Anführungszeichen. Aber jetzt hatte sie die Antwort, die sie brauchte. Sie hatte einen Babyverantwortlichen ausgemacht und JJ hatte sein Geschäft erledigt. Aaron jedoch machte noch eine wichtige Bemerkung. "Ja, natürlich.", sagte Eyleen. "Wir haben grade noch so etwas zu essen für die Kleine gefunden. Es wäre echt lieb von dir, wenn du der Kleinen helfen könntest." Aaron kam ihr gerade wie ein Heiliger vor. Erst das Hundefutter für JJ, jetzt das Angebot für das Baby. Wenn sie ihn nicht unter anderen umständen kennen gelernt hätte, würde sie die Technos für Liebenswert halten. Und trotzdem sagte ihr Herz, dass er auch liebenswert, hinter der Technofasade, ist.
Eyleen & Aaron
Wenn man nur Eyleens Gesichtsausdrücken deuten würde, könnte man sich fast zu tode lachen. Es war wirklich interessant wie sie ihren Körper, besonders ihr Gesicht, einsetzte um auszudrücken was sie dachte oder fühlte. Den switch von 'nicht fassen können' nach 'Verwirrt sein' und dann schließlich nach 'dankbar' war einfach zu lustig, wenn man die äußerden Faktoren nicht bedenken würde oder einfach vergessen könnte. Er nickte. Aaron verstand zwar nicht was sie der kleinen zu Essen gegeben hatten, doch war das ja nicht seine Sorge. "ich schau mal was ich machen kann. Soll ich das direkt ins Krankenhaus bringen?", fragte er sie. Er fragte nicht aus Sorge seinerseits. Es würde sicherlich komisch sein, wenn Aaron jetzt wieder, mehr oder weniger, wegen Eyleen im Hospital auftauchen würde und somit wieder für trouble dort sorgen würde. "Ich meine, wegen deines Tribes und den Schwierigkeiten. Ich bin da sicherlich nicht gerne gesehen.", schob er vor sich her um eine einigermaßen guten Erklärung zu finden.
Eyleen warf ein paar mal einen Stock für JJ und dachte über Aarons Aussage nach. Er hatte recht."Mhhh. Lass mich überlegen.", sagte sie, um nicht einfach nur stumm dazusitzen. Sie war ja nur schon knapp einer Befragung Seitens Annie entkommen und wenn Aaron nochmal bei den Evermores auftauchen würde und Eyleen verlangen würde, wären weitere unangenehme Fragen vorprogramiert. Da schoss Eyleen eine Idee durch den Kopf und gab sie auch gleich bekannt: "Ich kann ja mit zu dir kommen und dann gibst du es mir einfach da, oder ich komm mit in die Nähe." Das oder hatte sie schnell hinzugefügt, weil es doch irgendwie nach einer blöden Idee klang mit zu den Technos zu gehen. Nicht, dass sie dort noch nicht gewesen wäre, aber sie hatte das Gefühl, als wäre es nicht gut. "Die Evermores haben mir schon komische Fragen gestellt, woher wir uns kennen und mir ist keine pausible Ausrede eingefallen. JJ kam mir dann zur Hilfe.", erklärte sie noch Aaron. Vielleicht hätte er sonst eine Ausrede parat. Eyleen schaute in den Himmel, es wurde langsam dunkel, aber im Moment färbte sich der Himmel in Richtung Orange.
Eyleens Satz hörte sich an also wollte sie Zeit schinden. Nicht, um dies oder das zu tun. Sondern um sich die Idee deutlich durch den Kopf gehen zu lassen. Das tat Eyleen dann anscheinend auch. Es war ja auch besser für sie, immerhin ließ sie sich gerade auf ein Geschäft mit einem Techno ein. Es wundere Aaron dann als sie doch einen Weg vorschlug. Allerdings musste Aaron gleich grinsen. "Ich kann dich da nicht alleine einfach so rum laufen lassen..", erklärte Aaron Eyleen und dachte daran was sich in den letzte 24 Stunden alles verändert hatte. Aaron war nun offizieller Co-Anführer der Technos geworden und Brain hatte viel strengere Regeln fest gemacht und setzte sie bis jetzt auch gnadenlos um, was vielleicht daran liegt, das dies gerade mal 24 Stunden her war. "Ich denke das wäre zu gefählich für dich.", sagte er umsorgt und machte sich auch seine Gedanken. Er konnte Eyleen ja nicht genau sagen was bei den Technos vor sich ging. Er hatte zwar das Gefühl als könnte er aber sein Kopf machte da nicht mit. Eyleen gehörte immerhin nicht zu den Internen. Eyleen erklärte Aaron kurz, wieso er denn nicht mehr zu den Evermores kommen könnte. So etwas hatte er sich ja auch schon zusammen gereimt. "Schon verständlich.", meinte er und schaute in den hoch durch die kählen Äste, die gerade anfingen ihre grünen Blätter zu entwickeln, in den organgroten Himmel. Irgendwie ergab das ein schönes Bild. So voller unbesorgtheiten. Während Aaron sich so den Himmel anschaute und überlegte hatte er irgendwann eine idee. "Kennst du dich in der Stadt aus?", fragte er Eyleen und wand damit den Blick vom Himmel in ihr Gesicht.
Eyleen musste lachen. Er konnte sie da nicht so rumlaufen lassen. Irgendwie hörte sich das witzig an. Aber sie konnte Aaron auch gut verstehen. Es war ja damals, oder war es letzte Woche, schon schwer für ihn gewesen sie bei sich im Zimmer schlafen zu lassen, ohne dass ein Techno etwas davon erfuhr. "Da hast du auch wieder recht.", gab sie ihm zur Antwort. Was hätte sie auch anderes sagen sollen, denn sie war ja froh, dass er ihr bzw. in diesem Fall dem Baby helfen wollte. Da musste sie auch ihm ein wenig entgegen kommen. Außerdem schien er sich um sie zu sorgen, denn sonst hätte er nie gesagt, dass das zu gefährlich für sie wäre. Hatte Aaron etwa Gefühle für Eyleen? Fragen konnte sie nicht, dass wäre irgendwie peinlich und komisch und überhaupt. Sie war sich ja noch nicht einmal über ihre eigenen Gefühle im Klaren, wie sollte sie dann ihr Gegenüber auf dessen Gefühle ansprechen. Zudem hatte Eyleen auch noch das Talent in ausgesprochene Worte, von Typen die sie interessieren könnten, mehr hinein zu interpretieren, als die Jungs eigentlich damit ausdrücken wollten. Eyleen lebte in der Hinsicht oft in einer Traumwelt. Eyleen musste sich jetzt zusammenreißen und nicht mehr über Aarons Worte nachdenken. Er war eher auf seine, als auf ihre Sicherheit bedacht gewesen, aber es hörte sich immer besser an, wenn man jemand anderen schützen wollte, als sich. Sie war zudem erleichtert, dass Aaron auch ihre Lage bei den Evermores verstand. Also waren sie sich einig, dass keiner von Beiden zu dem jeweils anderen gehen konnte. Eyleen schaute Aaron an. Auch eher schaute in den orangenen Himmel und fragte sie etwas. Sie musste sich wieder konzentrieren und zwar auf die Antwort und nicht auf sein Gesicht, dass in eine warme Farbe, so menschlich eingetaucht war. "Naja, nicht besonders. Ich bin ja noch nicht all zu lange hier in Dunedin. Aber ich werde es versuchen.", gab Eyleen zu und hoffte darauf den gedachten Treffpunkt von Aaron zu kennen.
Schön, dass die zwei so schweigsam einseitig Redeten. Irgendwie störte Aaron dies nämlich. Eigentlich war er ja eher der Wortkarge Kerl, doch dieses mal wollte er irgendwie Reden. Bei Stella konnte Aaron Beispielsweise die Stille vollkommen genießen und fühlte keinen Zwang zum Reden. Bei Eyleen war dies eher anders. Bei ihr wollte er Reden. Das Problem ist nur, dass Aaron so gar nicht weiß, worüber er mit einm Wirt Reden sollte. Außer den Dingen, die Eyleen und Aaron eh zu bereden hatten...
Aaron holte tief Luft. Er übelegte sich das ganze noch einmal Gründlich. Es gab immerhin einen Ort der nicht so sehr von Videokameras überwacht wurde wie der Rest der Stadt. "Etwas außerhalb der Stadt gelegen, ist ein Freizeitpark. Er ist in der nähe des Flughafens." , versuchte Aaron ihr den Weg genauer zubeschreiben und hoffte, dass Eyleen sich da schon einmal einbisschen auskannte. "In dem Freizeitpark ist ein Riesenrad. Kaum zu übersehen.", sagte Aaron und schaute Eyleen an und musste lächeln. Bei dem Gedanken an ein Riesenrad musste Aaron sich unwillkürlich vorstellen, wie er mit Eyleen in einem Riesenrad saß und sich die Stadt von oben angucken konnte.
Als er bemerkte was sich gerade in seinem Kopf für Bilder auftaten, strich Aaron diese schnell. "Da ist es ziemlich sicher.", sagte Aaron und hoffte, darauf das Eyleen nicht weiter Nachfragen würde was 'ziemlich sicher' jetzt genau hieß. Denn in Wirklichkeit hieß dies nämlich: Es sind dort fast keine Kameras. Wieso dort keine Kameras waren? Ganz einfach, der Freizeitpark war ziemlich auseinander genommen und hauptsächlich lebten dort Streuner.
Eyleen merkte, dass es Aaron vielleicht auch ein wenig Überwindung gekostet hatte, den Treffpunkt zu beschließen, denn er hatte sehr tief eingeatmet, was sie bei ihm bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Eyleen überlegte kurz, ob sie den Freizeitpark kannte. Sie erinnerte sich daran, dass sie als kleines Kind mit ihren Eltern mal in einem Freizeitpark war. Es kann sogar sein, dass es der gleiche war. Aber wirklich weiter half ihr diese Erinnerung nicht. Aber an was sie sich erinnerte war, dass ab und an es noch Straßenschilder standen bzw. in die richtige Richtung weisten und sie meinte in der Nähe des Krankenhauses auch ein Flughafenschild gesehen zu haben. "Ich werde den Park schon irgendwie finden.", sagte Eyleen dann selbstbewusst. In einem Riesenrad war sie damals auch gefahren, als Kind. Jetzt war es aber bestimmt nicht mehr in Betrieb. "Und wann sollen wir uns treffen?", fragte Eyleen, denn das war ja auch wichtig zu wissen. Als Aaron noch meinte, dass es dort sicher war, musste Eyleen stutzen. War es etwa sonst nicht sicher in der Stadt? Klar, böse Tribes gab es immer, aber dass es so schlimm war, hatte sie nicht gedacht. "Und ist es hier sicher?", wollte sie dann noch wissen. Denn hier konnte sie wenigstens mit JJ toben, dachte sie bis jetzt zumindest immer.
(occ: Kannst dann Aaron weg posten, bin dann im Urlaub. Werde aber schauen, ob ich in 1 Woche oder so wieder posten kann...)
Schnell gab Aaron Eyleen einen Emfänger. "Wir treffen uns dort, wenn dieser hier rot leutet.", sagte Aaron und deutete auf den Knopf. Das war etwas, was noch nicht in Massproduktion bei den technos gegenagen war. Aaron hatte es entwickelt aus reiner langeweile. Jetzt hatte das Ding wenisgtens einen Sinn.
"Hier? Nicht so sehr. Aber sicherer als an manch anderer Stelle.", sagte Aaron zu Eyleen und lächelte sie an. Dann stand Aaron auf und verabschiedete sich von Eyleen. "Wir sehen uns.", meinte er zu ihr und machte sich aus dem Staub ohne sie noch einmla anzusehen, auch wenn Aaron es sehr gerne getan hätte.
Eyleen schaute das Ding, das sie in die Hand gedrückt bekam etwas komisch an. Sie hatte keine Ahnung, was das sein sollte, aber nach Aarons Erklärung nach, musste es leuchten, wenn sie sich treffen würden. Sie steckte es sich in die Jackentasche und sagte: "Okay, alles klar." Das Teil könnte auch eine Bombe sein, aber ganz so fies schätzte sie Aaron dann doch wieder nicht ein. Als Aaron meinte, dass der Park nicht wirklich sicher war, aber dennoch sicherer als so manch andere Stelle zuckte sie mit den Achseln und beschloss dennoch hier her mit JJ zu kommen, um mit ihm zu spielen. Eyleen war etwas enttäuscht, dass Aaron irgendwie kurz angebunden war und sich verabschiedete, ohne sie nochmal wirklich anzuschauen. "Bye!", sagte sie ihm noch hinterher und auch Eyleen verließ den Park auf der anderen Seite.
Trudy und Brady gingen oft auf den Spielpatz so wie heute! Trudy sas auf einer Parkbank und sah ihrer kleinen Tochter beim spielen zu...das sie von Ebony damals niedergeschlagen wurde und deswegen nicht zurückkam verschwieg sie ihrer Tochter sie sagte ihr das sie auf einer geheimen Mission war.
Lächeln sah sie Brady zu wie sie ihre Kindheit lebte und Trudy wünschte sich im moment nichts mehr. Alles war zurzeit friedlich klar bei Jay und ihr verlief es nicht besonders Rosig und Trudy hatte ein klärendes gespräch angefangen mit dem inhalt das sie ihn freigeben würde für eine Frau die nicht soviele Probleme hatte sie bat ihn nur darum es Brady nicht spüren zu lassen und dennoch für die kleine dazusein da sie immer mehr an ihm hing.
Brady schatz! Lauf nicht zuweit weg ich will dich noch sehen können!
Sagte sie mit einem lächeln und warf ihrer Tochter einen Handkuss zu...Mittlerweile waren auch andere Kinder hier am Spielplatz und man könnte fast meinen es währe so wie früher und als sei nichts passiert die letzen Jahre...
Brady war mit ihrer Mama endlich mal nach langer Zeit mal wieder auf dem Spielplatz. Sie war so froh gewesen, als sie wieder auftauchte, denn seitdem war ihr leben wieder viel besser. "Keine Sorge Mami, ich bin schon groß.", meinte sie zu ihr und lächelte leicht. Sie spielte im Sand mit ein paar Förmchen. "Backe , backe Kuchen , der Bäcker hat gerufen...", sang die kleine Brady vor sich hin , während sie anfing einen Sandkuchen zu backen.
Ja da hast du recht Prinzessin! Du bist schon wirklich groß! Aber dennoch bleib da wo ich dich sehen kann!
Trudy sah sich um...naja sie hatte nichts zu tun also setze sie sich zu Brady in den Sand.
So meine liebe was für Kuchen bekomme ich den bei ihnen? Und gibt es auch einen kaffee dazu? Trudy lächelte ihre Tochter an...sie fand es süß wie die kleine das Lied sang und kurzerhand sang Trudy mit
Backe backe kuchen der Bäcker hat gerufen wer will guten Kuchen backen der braucht viele sachen...
Brady spielte im Sand und sah wie ihre Mami zu ihr kam und sich zu ihr in den Sand setzte. Ein Lächeln erstahlte auf dem Kindergesicht. "Es gibt Schokokuchen und dazu Kafee.", strahlte das kleine Mädchen und lächelte wieterhin. Das Kinderherz war voller Freude und Traurigkeit, die es überschattet hatte, war verschwunden. Zum Glück. Sie hörte wie ihre Mama in das Lied einstimmte und so sangen sie zusammen.
Ah Schokoladenkuchen! Sie machen das sehr gut! Haben sie was dagegen wenn ich davon kosten würde oder ist er noch gar nicht fertig?
Fragte sie ihre Tochter in einem übertriebenen vornehmen Ton in der Stimme.. Trudy sah zufrieden wirklich zufrieden ihrer Tochter zu sie lächelte Brady an als diese auch mitsang...