Ja, erst mal wen finden. meinte sie dann zu Riley. Wieso hast du keinen Vater für deine Kinder? Ist er tot? Und wieso 3? hier sind doch nur 2 oder bist du schwanger? fragte Danni Riley erstaunt. Als Brandon kicherte musst Danni lächeln.
Riley hörte die Fragen von Danni und überlegte wie sie das sagen sollte "Nein ist er nicht. Also ich habe 3 kinder, die beiden hier und noch eine Tochter sie ist 4 Jahre und heisst Lilly. Ich war mit Lillys Vater zusammen und er kommt hier aus der Stadt aber dann haben wir uns getrennt. Als ich merkte das ich schwanger bin habe ich es ihm nicht gesagt, denn ich wollte nicht das er nur wegen einem Baby mit mir zusammen ist aber eine Familie wäre sowieso nichts für Nick. Deswegen hab ich die Stadt verlassen bin zu einem Tribe gegangen in dem ein Freund von mir war. Also mit ihm war ich mal zusammen aber das war noch vor dem Virus und bevor meine Eltern damals mit mir her gezogen sind. Zuerst wollte ich kein Kind, ich wollte meine Freiheit. Aber als Lilly da war und mich das erste mal angelächelt hatte, wusste ich das ich sie liebe und um nichts in der Welt verlieren wollte. Lilly hat mich verändert ich habe Verantwortung übernommen, was ich vorher nie getan hätte. Dann hatte ich etwas mit einem aus dem Tribe und merkte das ich wieder schwanger bin. Und dann hab ich einen Fehler gemacht, ich habe gedacht ich schaffe das nicht, ein Baby und ein Kleinkind, ich dachte mir wird das zu viel. Deswegen bin ich in die Stadt gekommen und hab Lilly zu ihrem Vater gebracht. Aber Nick wollte ich nicht sehen also hab ich sie nur bis vor die Tür gebracht und bin verschwunden. Ich hatte nicht gedacht das Nick sie einfach abschiebt obwohl ich hätte damit rechnen müssen. Er hat sie wohl zu den Wolfs gebracht und ich glaub nun will sie nicht mehr da weg. Als dann diese beiden" und dabei zeigte sie auf Antonia und Brandon und redete weiter "kamen hab ich gemerkt das ich es mit 2 Kindern schaffen kann und wie sehr ich Lilly vermisse, deswegen bin ich zurück gekommen. Aber Lilly ist wohl sauer das ich sie alleine gelassen hab sie will wohl auch bei ihrem Tribe bleiben. Und nun häng ich irgendwie auch hier in der Stadt fest aber weiss nicht wo ich mit Antonia und Brandon bleiben soll aber die Stadt verlassen kann ich ohne Lilly nicht gut" erzählte sie und wartete erstmal die reaktion ab.
Zitat von AaronAaron atmete laut aus. "Gut. Ich hatte mich schon ein klein wenig gewundert. Wir sind dann fertig ja?", fragte er sie und schaute Eyleen und JJ an. "Ich werde also nicht mehr kommen, wenn du hier im Park mit deinem Hund oder wem auch immer spielst.", sagte Aaron diesmal deutlich und schaute nochmal JJ hinterher. Ne kleinigkeit hatte Aaron ihm natürlich auch mit gebracht. Aaron setzte fasste in seine Tasche und holte drei kleine Dosen Nassfutter aus der Tasche. Er hielt sie Eyleen hin und sagte: "Für JJ. Er brauch ja was anständiges zu essen.", sagte trocken zu ihr und warf JJ noch einen Blick zu.
"Okay, eine Frage oder auch ein paar mehr hätte ich schon noch an dich.", gab Eyleen zu und stich sich eine braune Haarsträhne hinter ihr Ohr. Auch sie schaute JJ hinterher, so musste sie Aaron wenigstens nicht anschauen. So richtig wusste sie auch nicht, was ihr Körper da mit ihr anstellte. Einerseits hatte Aaron etwas an sich, dass Eyleen sehr anziehend empfand, vielleicht ein Bad-Boy-Gen oder so, aber anderer Seits hatte sie auch eine kleine Abneigung ihm gegenüber, was mit der Entführung von JJ und der Erpressung ihrerselbst zu tun hatte. Und dann gab es wieder so Momente, in denen sie gar nicht wusste, was sie von ihm halten sollte. Erst die Sache mit dem Baby und jetzt gab er ihr auch noch Hundefutter für JJ. "Danke! Wollen wir uns setzen?", fragte Eyleen. Sie nahm das Hundefutter gerne an, denn JJ brauchte auch ab und an etwas richtiges zu essen, denn vom Fleisch sollte er ihr nicht fallen. Eyleen steuerte auf eine Bank zu und setzte sich. Dann fing sie schon mal mit den Fragen an, die ihr gerade so im Kopf herumschwirrten: "Wem gehört das Baby, das du heute morgen mir gegeben hast und wieso gerade mir? Und was sollen wir mit der Kleinen jetzt tun?" Eyleen war gerade im Redeschwall, was recht untypisch für sie war und somit musste sie auch erst einmal Luft holen, bevor sie weiterreden konnte.
Zitat von Riley*Riley hörte die Fragen von Danni und überlegte wie sie das sagen sollte "Nein ist er nicht. Also ich habe 3 kinder, die beiden hier und noch eine Tochter sie ist 4 Jahre und heisst Lilly. Ich war mit Lillys Vater zusammen und er kommt hier aus der Stadt aber dann haben wir uns getrennt. Als ich merkte das ich schwanger bin habe ich es ihm nicht gesagt, denn ich wollte nicht das er nur wegen einem Baby mit mir zusammen ist aber eine Familie wäre sowieso nichts für Nick. Deswegen hab ich die Stadt verlassen bin zu einem Tribe gegangen in dem ein Freund von mir war. Also mit ihm war ich mal zusammen aber das war noch vor dem Virus und bevor meine Eltern damals mit mir her gezogen sind. Zuerst wollte ich kein Kind, ich wollte meine Freiheit. Aber als Lilly da war und mich das erste mal angelächelt hatte, wusste ich das ich sie liebe und um nichts in der Welt verlieren wollte. Lilly hat mich verändert ich habe Verantwortung übernommen, was ich vorher nie getan hätte. Dann hatte ich etwas mit einem aus dem Tribe und merkte das ich wieder schwanger bin. Und dann hab ich einen Fehler gemacht, ich habe gedacht ich schaffe das nicht, ein Baby und ein Kleinkind, ich dachte mir wird das zu viel. Deswegen bin ich in die Stadt gekommen und hab Lilly zu ihrem Vater gebracht. Aber Nick wollte ich nicht sehen also hab ich sie nur bis vor die Tür gebracht und bin verschwunden. Ich hatte nicht gedacht das Nick sie einfach abschiebt obwohl ich hätte damit rechnen müssen. Er hat sie wohl zu den Wolfs gebracht und ich glaub nun will sie nicht mehr da weg. Als dann diese beiden" und dabei zeigte sie auf Antonia und Brandon und redete weiter "kamen hab ich gemerkt das ich es mit 2 Kindern schaffen kann und wie sehr ich Lilly vermisse, deswegen bin ich zurück gekommen. Aber Lilly ist wohl sauer das ich sie alleine gelassen hab sie will wohl auch bei ihrem Tribe bleiben. Und nun häng ich irgendwie auch hier in der Stadt fest aber weiss nicht wo ich mit Antonia und Brandon bleiben soll aber die Stadt verlassen kann ich ohne Lilly nicht gut" erzählte sie und wartete erstmal die reaktion ab.
Danni hörte Riley erstaunt zu. Sie wusste gar nicht was sie dazu sagen sollte. Sie dachte nach und hate dann eine Idee. Sie sah Riley an und sagte Wenn du magst, kannst du mit zu mir kommen und dort die nächste NAcht verbringen. Aber nur wenn du willst. Sie sah Riley fragend an.
Danni machte ihr ein Angebot, das hörte sie sich an und überlegte "Wo wohnst du denn eigentlich? und wohnst du alleine oder haben die anderen nichts dagegen?" wollte sie wissen. Immerhin wollte sie niemandem zur last fallen, bei Nick war das etwas anderes. Warum konnte sie auch nicht so genau erklären, sie fand das einfach so.
Danni sah Riley an und sagte Ich lebe in der Bücherrei, mit meinem Tribe. Die anderen werden bestimmt nichts sagen, wenn ich jemanden für eine Nacht oder so mitbringe.
Riley hörte wo Danni lebte. Naja aus Büchern hatte sie sich nie sonderlich viel gemacht aber sie hatte in errinnerung, wenn sie sich nicht irrte das Dunedin eine etwas große Bücherei hatte. "Wie heisst den dein Tribe?" fragte sie bloss aus interesse nach. Als Danni dann noch sagte das es wohl niemanden stören wird für eine Nacht oder so war sie froh "ok dann würde ich gerne mitkommen" und schon knurrte ihr Magen also sagte sie noch "aber ich glaub vorher muss ich noch was anderes erledigen." Denn sie wollte sich etwas zu essen suchen, immerhin musste sie dann auch ihren kleinen was geben. Aber es war nicht ihre Art einfach andere zu fragen ob sie essen hatten sie wäre auch nie auf die Idee gekommen oder auf die Idee zu fragen ob sie bei Danni schlafen kann.
Wir sind die Funes. sagte danni zu Riley. Als sie hörte wie ihr Magen knurrte musste Danni lächeln. Weißt du was, du kommst mit und wir machen uns gleich was richtig schönes zu essen. sagte sie dann zu Riley.
Zitat von Eyleen "Okay, eine Frage oder auch ein paar mehr hätte ich schon noch an dich.", gab Eyleen zu und stich sich eine braune Haarsträhne hinter ihr Ohr. Auch sie schaute JJ hinterher, so musste sie Aaron wenigstens nicht anschauen. So richtig wusste sie auch nicht, was ihr Körper da mit ihr anstellte. Einerseits hatte Aaron etwas an sich, dass Eyleen sehr anziehend empfand, vielleicht ein Bad-Boy-Gen oder so, aber anderer Seits hatte sie auch eine kleine Abneigung ihm gegenüber, was mit der Entführung von JJ und der Erpressung ihrerselbst zu tun hatte. Und dann gab es wieder so Momente, in denen sie gar nicht wusste, was sie von ihm halten sollte. Erst die Sache mit dem Baby und jetzt gab er ihr auch noch Hundefutter für JJ. "Danke! Wollen wir uns setzen?", fragte Eyleen. Sie nahm das Hundefutter gerne an, denn JJ brauchte auch ab und an etwas richtiges zu essen, denn vom Fleisch sollte er ihr nicht fallen. Eyleen steuerte auf eine Bank zu und setzte sich. Dann fing sie schon mal mit den Fragen an, die ihr gerade so im Kopf herumschwirrten: "Wem gehört das Baby, das du heute morgen mir gegeben hast und wieso gerade mir? Und was sollen wir mit der Kleinen jetzt tun?" Eyleen war gerade im Redeschwall, was recht untypisch für sie war und somit musste sie auch erst einmal Luft holen, bevor sie weiterreden konnte.
Eyleen & Aaron
Aaron hatte auf Eyleens Antwort gewartet und irgendwie hatte sie also doch auf Aaron gewartet. Aaron schaute Eyleen an und es dauerte irgendwie etwas lange. Für einen kurzen Moment überlegte Aaron ob er Eyleen in verlegenheit gebracht haben könnte, weil sie doch recht lange Schwieg aber Aaron fiel einfach kein passender Grund ein. Deshalb blieb Aaron stehen und wartete auf eine Antwort, die mit dem Hundefutter zugleich kam.Er lächelte Eyleen kurz an.
Sein lächeln verschwand bei der Idee sich auf die Bank setzten zu wollen. Aaron blieb noch in dem Grasstück stehen, während Eyleen sich hingesetzt hatte. Aaron musste sich nämlich erst noch die Sicherheit der Kameras sichern. Er schaute in verschiedene Richtungen und konnte jede Kamera sehen, alle Kameras waren so gerichtet, dass die Bank nur zum Teil auf den Bildern sein konnte. So konnte er sich unbemerkt zu Eyleen auf die Bank setzten.
Ehe Aaron sich gesetzt hatte wurde er auch schon mit Fragen von Eyleen bombadiert. Er schaute sie fragend an. Er zuckte mit den Schulter und lehnte sich an die Bank an. "Man wollte mich ärgern und hat mir einfach das Baby in die Hand gedrückt.", sagte Aaron erklärend, "Es hat wohl niemand damit gerechnet, dass ich so gut mit kleinen Kindern oder Babys kann.", sagte er und grinste als er an Elias Gesicht denken musste. "Weil ich das Baby nicht behalten kann und will? Außerdem war es doch eh bei euch. Es gehört zwar keinem von euch, so wie ich es verstanden haben, doch was soll ich damit?", fragte Aaron Eyleen und schaute sich den Wolkenbedeckten Himmel an.
Eyleen bemerkte gar nicht, wie Aaron nach den Kameras schaute. Ihr war es egal, aber er war wohl sehr auf seinen Ruf bei den Technos bedacht. Wenn Eyleen dies wissen würde, würde sie es sicherlich auch gut verstehen können. Eyleen schaute Aaron mit großen Augen an, als er seine Erklärung zu dem kleinen Baby abgab. "Wer hat dir denn die Kleine in die Hand gedrückt? Einer der Technos?", fragte Eyleen sofort nach. Sie wollte und musste herausfinden, wer die Mutter der Kleinen war. Eyleen war wirklich konfus. Da Bray, der Anführer der Evermores auch keine Ahnung hatte, wem das Baby gehörte und eigentlich sollte er das als Anführer, war sie schon ein wenig erleichtert, dass sie selbst auch nicht dabei durchstieg.
Zitat von Danni*Wir sind die Funes. sagte danni zu Riley. Als sie hörte wie ihr Magen knurrte musste Danni lächeln. Weißt du was, du kommst mit und wir machen uns gleich was richtig schönes zu essen. sagte sie dann zu Riley.
Riley war sich nicht sicher ob sie den Vorschlag von Danni annehmen sollte. Immerhin war es schon sehr nett von ihr, wenn sie Riley mit zu sich nahm um dort schlafen zu können. Aber auf der anderen Seite wusste Riley auch nicht wo sie sonst hin sollte, um etwas zu essen zu finden. Also sagte sie "ja ok" dann legte sie Antonia vorsichtig in den Kinderwagen. Dann nahm sie Brandon von Dannis schoss und legte ihn auch in den kinderwagen. "Du kannst ihn später noch etwas halten, wenn du willst" sagte die denn sie wusst nicht was Danni jetzt davon hielt wenn sie ihn wieder weg nahm. Sie war ja froh jemand mal den kleinen nahm und hatte auch nichts dagegen aber zuviel damit rum gehen wollte sie niemanden lassen.
Danni war froh als Riley zustimmte. so war sie nicht alleine. Sie beobachtete sie, als sie die beiden kleinen wieder in den Kinderwagen legte. Danni stand auf und sagte Na dann, Lass uns mal gehen. Sie lächelte Riley ncoh mal an und verließ dann mir ihr den Park.
Zitat von EyleenEyleen bemerkte gar nicht, wie Aaron nach den Kameras schaute. Ihr war es egal, aber er war wohl sehr auf seinen Ruf bei den Technos bedacht. Wenn Eyleen dies wissen würde, würde sie es sicherlich auch gut verstehen können. Eyleen schaute Aaron mit großen Augen an, als er seine Erklärung zu dem kleinen Baby abgab. "Wer hat dir denn die Kleine in die Hand gedrückt? Einer der Technos?", fragte Eyleen sofort nach. Sie wollte und musste herausfinden, wer die Mutter der Kleinen war. Eyleen war wirklich konfus. Da Bray, der Anführer der Evermores auch keine Ahnung hatte, wem das Baby gehörte und eigentlich sollte er das als Anführer, war sie schon ein wenig erleichtert, dass sie selbst auch nicht dabei durchstieg.
Eyleen & Aaron
Irgendwie war es ein wenig seltsam neben Eyleen auf einer Bank in der öffentlichkeit zu sitzen und von jedem gesehen zu werden können. Das war etwas was Aaron einwenig beunruhigte. Es gab ihm aber kein wirklich schlechtes Gefühl. Es war eher ein unbekanntes. Aaron schaute Eyleen an und musste dann lachen. Die Evermores hatten wohl keine gute Plaungung und Gespräche untereinander. Als Aaron sich einwenig beruhigt hatte sagte er zu Eyleen: "Die Kommunikation bei den Evermores scheint ja hervorragend zu sein.", sagte er und schaute Eyleen an während JJ sich den beiden näherte. "Elias war es.", sagte er und wunderte sich selbst ein bisschen über das auskennen der Namen bei den Evermores. "Er wollte den Techno auf die Palme bringen. Woher er das Baby hat, fragst du ihn besser.", schlug Aaron vor und schaute Eyleen an. Das Baby brauchte sicherlich Nahung. Die Evermores hatten immerhin gerade genug für sich und so ein Baby wollte immerhin oft und relativ viel Essen. "Braucht ihr Babynahung oder so etwas?", fragte Aaron Eyleen und erinnerte sich daran, dass Babys ja auch Spielzeig, Windeln und Klamotten gebrauchen könnten.
Zitat von Danni*Danni war froh als Riley zustimmte. so war sie nicht alleine. Sie beobachtete sie, als sie die beiden kleinen wieder in den Kinderwagen legte. Danni stand auf und sagte Na dann, Lass uns mal gehen. Sie lächelte Riley ncoh mal an und verließ dann mir ihr den Park.
tbc: Straßen
Als Riley die beiden in den Kinderwagen gelegt hatte, sagte Danni auch schon das sie dann mal losgehen wollten. Riley nickte nur und folgte ihr. Dabei schob sie den kinderwagen vor sich her und sah ab und zu hinein ob es ihren kleinen noch gut geht.
Eyleen zog ihre Augenbrauen hoch, als Aaron anfing zu lachen. Sie fand das ganze gar nicht lustig. Sie konnte schließlich nichts dafür, dass sie diejenige war, die immer alles als letzte mitbekam. Allerdings wusste nicht mal Annie bescheid und war sie nicht die Stellvertretung von Bray? Oder verwechselte sie da was? Eyleen fühlte sich durch Aarons Antwort bzw. Aussage ein wenig verwirrt. Eyleen schaute Aaron fragend an, als ob sie ihn gerade nicht richtig verstanden hatte. Also es war Elias' Baby, in Anführungszeichen. Aber jetzt hatte sie die Antwort, die sie brauchte. Sie hatte einen Babyverantwortlichen ausgemacht und JJ hatte sein Geschäft erledigt. Aaron jedoch machte noch eine wichtige Bemerkung. "Ja, natürlich.", sagte Eyleen. "Wir haben grade noch so etwas zu essen für die Kleine gefunden. Es wäre echt lieb von dir, wenn du der Kleinen helfen könntest." Aaron kam ihr gerade wie ein Heiliger vor. Erst das Hundefutter für JJ, jetzt das Angebot für das Baby. Wenn sie ihn nicht unter anderen umständen kennen gelernt hätte, würde sie die Technos für Liebenswert halten. Und trotzdem sagte ihr Herz, dass er auch liebenswert, hinter der Technofasade, ist.