Prim kam auf den Spielplatz sie wollte nachsehen ob es hier noch Spielgeräte gibt, denn es war schon lange her das sie das letzte mal auf einem Spielplatz war. Sie sah die Schaukeln und setzte sich auf eine, dann bewegte sie die Beine. Und die Schaukel fing an zu schaukeln, das hatte sie wirklich lange nicht mehr gemacht.
Dominik sass noch immer auf der Bank, er wusste nicht mehr weiter was er machen sollte. Aber wenigstens hatte er inzwischen geschlafen und nun war es wieder hell. Er fand es jetzt auch garnicht mehr so kalt wie vorher, also packte er die Decken weg.
Prim schaukelte eine weile vor sich hin. und als sie davon genug hatte, ging sie zur Rutsche und rutschte einige Male runter. Der Junge der auf einer Bank sass fiel ihr nicht auf. Während sie gespielt hatte dachte sie darüber nach, wie lange das letzte mal her war das sie auf einem Spielplatz war. Dann wollte sie aber lieber wieder nachhause und machte sich schnell auf den Weg in den Wald.
Zitat von DominikDominik sass noch immer auf der Bank, er wusste nicht mehr weiter was er machen sollte. Aber wenigstens hatte er inzwischen geschlafen und nun war es wieder hell. Er fand es jetzt auch garnicht mehr so kalt wie vorher, also packte er die Decken weg.
Dominik war nun schon eine ganze Weile alleine im Park, mittlerweile hatte er gemerkt das es nichts bringt. Er war alleine und sein Bruder würde nicht kommen um ihn abzuholen und seine Schwester, wo sie ist wusste er ja schon lange nicht mehr. Er packte seine Sachen und beschloss sich auf die suche zu machen.
JJ lief zum nächstgelegenen Baum und entleerte seine Blase. Eyleen tat ihr Hund schon etwas leid, da sie ihn in letzter Zeit nicht so richtig forderte und förderte. Irgendwie passiert mal wieder viel um sie herum. Gedankenverloren und mit dem nun freudigeren JJ um den Beinen lief sie unbewusst in den Robin Hood Park. Sie wusste nicht, wieso es sie auch immer wieder hierher zog. Eyleen hob einen Ast auf und warf ihn für JJ. Sie schaute ihm nach und dachte an die ersten Tage, die sie in Dunedin erlebt hatte.
Das die frische Luft Aaron gut tat, merkte er sofort. Seine Kopfschmerzen waren ein bisschen verblasst. Er machte sich auf die Richtung in die sich JJ aufhielt. Wieso Aaron das ganze tat wusste er nicht so genau. Er hatte nur so ein Gefühl. Früher, als er Eyleen noch für sich spionieren ließ, hatten die beiden schließlich so immer Kontakt aufgenommen zueinander. Vielleicht war es ja dieses mal ebenfalls so. So dauerte es nicht lange und er steiß tatsächlich auf JJ und keine 20 Meter von ihm entfernt stand Eyleen. Aaron wusste nur zu gut, wo hier die Kameras angebracht waren, er selbst hatte sie ja angebracht, so viel es ihm nicht schwer unbemerkt in die nähe von Eyleen zu kommen, und das obwohl Eyleen Aaron sehr gut sehen konnte. "Was gibt es?", fragte er sie und blieb dennoch aus dem Blickfeld der Kameras.
Eyleen war mit JJ beschäftigt, so dass sie erst die Person, die sich ihr näherte, erst wahrnahm, als sie angesprochen wurde. Es war Aaron. Wer auch sonst. Eigentlich hätte sie es wissen müssen, dass wenn sie in den Park geht, dass sie ihm über den Weg läuft. Aber für sie war es mehr zufall, auch wenn sie ihn später auf jeden Fall gesucht hätte. Aber besser so, so musste sie nicht die ganze Stadt nach ihm abgrasen. Eyleen schaute ihn fragend an: "Häh?? Wie, was gibt es? Ich hab dich nicht gesucht." Das sagte sie jetzt so. Wie gesagt, hätte sie ihn später dann gesucht, aber das brauchte er ja nicht wissen.
Aaron atmete laut aus. "Gut. Ich hatte mich schon ein klein wenig gewundert. Wir sind dann fertig ja?", fragte er sie und schaute Eyleen und JJ an. "Ich werde also nicht mehr kommen, wenn du hier im Park mit deinem Hund oder wem auch immer spielst.", sagte Aaron diesmal deutlich und schaute nochmal JJ hinterher. Ne kleinigkeit hatte Aaron ihm natürlich auch mit gebracht. Aaron setzte fasste in seine Tasche und holte drei kleine Dosen Nassfutter aus der Tasche. Er hielt sie Eyleen hin und sagte: "Für JJ. Er brauch ja was anständiges zu essen.", sagte trocken zu ihr und warf JJ noch einen Blick zu.
"Danke" sagte sie nur als Danni meinte sie Jamie waäre ein schöner Name erklärte sie weiter. In der Zwischenzeit kamen sie im Park an, als sie eine Bank sah setze sie sich drauf und zog den Kinderwagen neben die Bank um ihn abzustellen. Jetzt sah sie ihre Tochter an und hielt sie etwas näher an sich um sie zu knuddeln und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. Ihre kleine Tochter fing nun an zu lachen und Riley musste auf Grinsen, sie liebte es ihre Tochter lachen zu sehen.
Danni kam mit Riley im Park an. Danni schaute sich einmal um. In der ferne sah sie 2 Personen. Aber das interessierte sie nicht. Sie setzte sich zu Riley auf die BAnk und setzte den kleinen Jungen so auf ihren schoß das er alles sehen konnte. Innerlich wünschte sie sich ihr Kind herbei. ie alt er dann wohl jetzt seid würde? 2 oder 3? Danni wusste es nciht. Aber es war auch nciht wichtig. Denn er lebte ja nciht mehr.
Riley sah Danni zu wie sie ihren Sohn so setzte das er auch alles sehen konnte aber sie sagte nichts mehr. Sie wirkte bedrückt und traurig. "was ist los?" fragte Riley. Klar sie hatte immoment eigene Problem und sie musste noch einen Schlafplatz für sich und ihre beiden kleinen finden. Aber es war nicht zu übersehen das mit Danni etwas nicht stimmte und wenn es möglich wäre, würde sie ihr gerne versuchen zu helfen.
Danni sah Riley an. Ich war schwanger. Aber ich habe das Kind im 5ten Monat verloren. Und jetzt mit deinem Kind auf dem Arm komm ich ins grübeln. erzähte sie dann Riley nach denklich. Und schaute dann wieder auf den kleinen auf ihrem schoß.
Riley hörte Danni zu und sie fand das schrecklich. Sie selber konnte sich nun ein Leben ohne ihre 3 kinder nicht mehr vorstellen. Am anfang war es echt hart und sie wollte es nicht aber nun, konnte sie sich ihre kleinen nicht mehr weg denken. Deswegen sagte sie "ohh das tut sehr Leid wie ist das den passiert?" wollte sie wissen und als Danni noch meinte nun käme sie ihn grübeln fragte sie noch "Willst du den vielleicht Kinder haben?"
Dann sah Riley an. Mein Körper hat sich gegen das Babi gewährt. Und habe dadurch eine Fehlgeburt erlitten. Und wenn ich kann, würde ich gerne wieder ein Kind haben. Aber dafür braucht man erst mal einen Man, leider. sagte sie dann zu Riley.
Riley hörte Danni zu und es tat ihr wirklich leid das sie ihren Sohn verlorenen hatte aber man musste nach vorne schauen. "wenn du erstmal jemanden gefunden hast, wirst du sicher Kinder bekommen. Aber ich habe für meine 3 ja auch keinen Vater. Irgendwie geht das schon alles, wenn man das will" sagte sie ihr und stupste Brandon etwas an der Nase und er fing an zu lächeln "ne mein kleiner Schatz" sagte sie dabei und musste selbst grinsen.