RE: Eingangshalle - 28

Zitat von Danni*

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Zitat von Riley*

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Cf: Robin Hood Park mit Spielplatz

Riley schon den Kinderwagen vor sich her und merkte das Danni nichts mehr sagte. Das konnte sie gut verstehen, denn sie selber wusste ja auch nichts was sie sagen sollte. Deswegen sagte sie auch nichts und folgte Dann nur richtiung Bücherrei. Als sie fast da waren fragte sie kurz "da gehts doch rein oder?" aber sie war sich ziemlich sicher und so wartete sie den Antwort garnicht erst ab und ging hinein.

tbc: dunedin Public Libraries - Eingang

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Sie kamen der Bücherrei immer näher. Bevor Danni was sagen konnte fragte Riley nach dem eingang. Danni sah ihr erstaunt hinterher als sie einfach rein ging. Stumm und schnell folgte sie Riley ins innere.

tbc: Dunedin Public Librarie - Eingang

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cf: Straße

Riley kam in der Bücherrei an und zog den Kinderwagen rein. Sie sah runter zu Brandon und Antonia und bei den beiden war wohl alles noch in Ordnung. Dann sah sie zu Danni und fragte "So und jetzt?" wo die Bücherrei war wusste sie ja noch von früher. Immerhin hatte sie mal in der Stadt gewohnt aber sie würde nicht einfach durch das Zuhause von anderen Tribes laufen also sah sie Danni an und wartete ab

cf: Straßen

Danni kam mit Riley und den beiden kleinen in der Bücherrei an. Als Riley sie etwas fragte sah Danni sie an. Willst du was essen oder dich hin legen und etwas ausruhen. fragte sie dan vorsichtshalber noch mal nach.

Riley hörte die vorschläge von Danni und eigentlich brauchte sie nicht lange für ihre Antwort. Aber sie wollte das es wenigstens etwas so aussah als würde sie es sich überlegen. Also wartete Sie etwas bevor sie antwortete "Wenn es möglich ist, gerne etwas Essen. Ich hatte heute noch nichts und dann müsste ich eigentlich auch Antonia und Brandon noch stillen" erklärte sie und wartete nun was passiert.

Danni beobachtete Riley während diese überlegte. dann nickte sie. Ok, gut. Dann komm mal mit. sagte sie und ging vor, richtung Küche.

tbc: Küche

Riley hörte was Danni sagte und sah wo sie hin ging. Riley sah das sie Treppen rauf ging. Also schob sie den Kinderwagen in eine Ecke, denn dann musste er wohl hier unten bleiben. Sie nahm ihren Rucksack, in dem die wichtigsten dinge waren, von unter dem Wagen und hängte ihn sich um. Dann nahm sie Brandon und Antonia auf den Arm und ging nach oben. und versuchte dabei Danni noch zu sehen. Denn Kinderwagen, mit ihren restlichen sachen liess sie dort stehen.

tbc; Küche

cf:Zuflucht der einsamen Seelen

Mit dem mittlerweile wachen Aidan betrat David die Bibliothek in der die Funes lebten. Scheinbar liebte er Spaziergänge den er gluckste die ganze Zeit glücklich vor sich hin. "Hallo ist hier jemand?" rief David in die leere Halle hinein, schließlich hatte er keine Ahnung wo sich seine Leute gerade überall herum trieben.

cf: Küche

Danni kam vosichtig in die eingangshalle. Aber als sie sah wer da war, entspannt sie sich wieder. Hey, david. Lange nciht gesehen. Wie kann ich dir und dem kleinen Kind da helfen? fragte sie ihn und schaute ihn neugierig an.

cf: Alter Friedhof

Summer war froh, dass sie wieder zurück in der Bibliothek war. Sie war froh, dass sie ihren Auftrag erledigt hatte und vor der Dunkelheit von dem Friedhof runter war. Friedhöfe mochte sie nicht und schon gar nicht im Dunkeln.
"Hey ihr Zwei!", begrüßte sie David und Danni. "Oh, Drei, meine ich natürlich.", verbesserte sie sich, als sie das Baby sah. "Habt ihr zufällig Blair gesehen? Die Schwester von Chace? Und ist Chace auch wieder da?", wollte Summer dann noch wissen und lächelte das süße Baby an.

cf: Küche

Riley kam in der Eingangshalle an und sah 2 Personen die sie noch nicht kannte, sie hatte gedacht es hatte nur einer gerufen. Vielleicht waren sie aber zu zweit oder die 2. Person ist danach erst dazu gestossen aber eigentlich war es auch egal. Sie ging zum Kinderwagen und setzte Antonia und Brandon vorsichtig wieder rein. Dann sah sie den Jungen an, er hatte auch ein Baby auf dem Arm. "Hallo ich bin Riley, das ist aber ein süßer Junge, wie heisst er den?" fragte sie nach. Dann sah sie zu der Frau "hallo" sagte sie ebenfalls in ihre Richtung, nochmal zu sagen wer sie ist, hielt sie für überflüssig. Dann fragte sie allgemein "Kann mir vielleicht jemand helfen, den Kinderwagen nach oben zu tragen, am besten schlafen die beiden darin, wenn es hier kein Kinderbett oder sowas gibt ist das wohl das sicherste." sagte sie und wartete ob ihr jemand antwortet.

Nachdem Summer keine Antwort bekommen hatte und ein Mädchen mit Zwillingen hilfe brauchte, beschloss sie erst einmal ihr zu helfen. "Warte ich helf dir.", sagte Summer freundlich und packte am Kinderwagen mit an. Er war schon schwer, aber zu zweit würden sie das schon hinbekommen. "Wo willst du ihn denn hinhaben?", fragte Summer, während sie die altbekannten Treppen hinaufging.

tbc: Flur

David hatte gerade erst gerufen und schon standen so viele Leute um ihn herum das er sich erstmal einen Überblick verschaffen musste. Er fühlte sich im ersten Moment mehr als unwohl und wollte am liebsten direkt wider fliehen, er mochte große Menschenmassen einfach nicht, da fühlte er sich immer unwohl und angreifbar. Schließlich gab er sich dann aber doch einen Ruck und sah liebevoll lächelnd seinen kleinen Sohn an. "Hey Leute, darf ich euch meinen kleinen Sohn Aidan vorstellen?" verkündete er dann mit freudig geröteten Wangen. Aidan war sein ein und alles und just in diesem Moment öffnete er die Augen und strahlte seinen Vater überglücklich an.

Danni sah wie Riley und Summer dazu kamen. Summer half Riley sofort. Summer, der Kinderwagen kommt in mein Zimmer. rief Danni ihr dann hinterher. Dann wand sie sich an David. Ich freu mich für dich David. sagte sie freundlich lächelnd, aber mit einem traurigen Blick. Auch David hatte jetzt ein Kind. Und auch noch einen Sohn. wieso war sie so gestraft worden? Danni verstand es nciht. Sie hätte das Kind damals gerne behalten.

Riley sah die Leute in der Eingangshalle an und war froh als eine Frau ihr direkt half "danke das ist nett von dir" sie ffragte noch wohin der kinderwagen sollte und Danni antwortete schon. Sie fügte aber noch hinzu "wenn er die Treppen oben ist kann man ihn aber schieben, dann wäre es aber noch nett von dir wenn du mir Dannis Zimmer zeigen könntest" sagte sie. Als dann David noch sagte das es seiin Sohn ist meinte sie "herzlichen Glückwunsch und Aidan ist ein schöner name" man sah dem Baby an das es noch nicht so alt sein konnte, deswegen hatte sie ihm auch gratuiert. Bevor sie Summer half den Wagen nach oben zu tragen sagte sie zu Danni noch "Ich werde dann auf der Matratze schlafen, dann kannst du dein Bett nehmen."

tbc: Flur

"Danke." antwortete David überglücklich auf alle Glückwünsche die er bekam. Dann sah er dabei zu wie zwei der anwesenden Leute den Kinderwagen nach oben Trugen und dort im Flur verschwanden. Er war nun also wider mit Danni alleine, was ihm aber nur recht war. Aidan sah sich währenddessen verschlafen in der Eingangshalle um und begann zu giggeln als er Danni sah. "Oh guck mal Danni, ich glaube er mag dich." sagte David und betrachtete Stolz seinen Sohn. Dann fiel ihm etwas ein, er meinte das ihm jemand mal erzählt hatte das auch Danni mal schwanger gewesen war, ihr Kind aber verloren hatte. Die Trauer in ihrem Gesicht konnte er aber nicht deuten, darin war er noch immer nicht gut. Trotzdem hatte er eine Idee, die er Danni auch sofort vorschlagen wollte. "Ähm Danni? Mir fällt da gerade etwas ein und vielleichtkannst du mir und Aidans Mutter dabei helfen. Wir wollen Aidan taufen lassen, aber wir haben noch keine Taufpaten für den kleinen. Und wenn Serena, Aidans Mutter, einverstanden sein sollte wäre es toll wenn du Aidans Patin werden würdest." fragte David und sah Danni fragend an, natürlich könnte Sie absagen doch er hoffte das Sie dies nicht tat.

Danni schaute den anderen hinter dann wand sie sich wieder an David und seinen Sohn. Als er meinte Aiden würde sie mögen, trat sie ein Schritt näher an die beiden ran. Sie lächelte den kleinen an. Hier kommt die sumsebiene sagte sie zu Aiden und piekte ihm mit ihrem Finger vorsichtig auf die Nase. Als David dann weiter redete hörte sie ihm zu und sah ihn erstaunt an. Ja, klar gerne. Aber warum ich? fragend mussterte sie David.