Layla stand weiterhin da und sah dann wie ein Junge runter kam der David war. Sie lächelte ihn an. ‘‘Hallo ich bin Layla.‘‘ stellte sich kurz vor. ‘‘Also wieso ich hier bin, ist das einer deine Hilfe braucht. Ein Mann kam zu uns und sagte, dass die Mutter von dem Baby krank ist. Ich glaube Kindbettfieber und braucht dich. Sie wohnt an am Strand nahe einer Klippe es nennt sich Zuflucht.‘‘ erzählte sie. ‘‘Ach ja und der Mann liegt bewusstlos im Hotel.‘‘ fügte sie noch hinzu.
Die Frau mit dem Baby stellte sich David als Layla vor und erklärte ihm wo ihr Problem lag. David höhrte Konzentriert zu und überlegte dann eine Sekunde. Dann begann er zu sprechen. "In Ordnung, mit Kindbettfieber ist nicht zu Spaßen. Gott sei dank habe ich die meisten Sachen die ich brauche in meiner Tasche. Das heißt wir können uns sofort auf den Weg machen, gut das du halbwegs weißt wo ich hin muss. Mit deiner Beschreibung kann ich auf jeden Fall ein wenig was anfangen. Warte also eine Sekunde hier und ich hole eben meine Tasche." erklärte ihr David was er vorhatte. In solchen Situationen war es immer am wichtigsten einen kühlen Kopf zu bewahren und genau zu erklären was man als nächstes tat. Dann drehte er sich auf der Stelle um und ging zurück in die Bibliothek um seine Tasche zu holen.
Layla nickte David zu und sah, wie er wieder verschwand. Sie kannte den Weg nicht und so konnte sie auch nicht wirklich mit zum einen der Mann noch im Hotel war der sicher das Baby wider haben wollte. Lay wollte nicht, dass er sich zu große Sorgen machte, wenn er aufwachte und das Baby war weg. Sie hat gesehen, wie sehr er das Baby mochte. Nun wartete sie ab sah aber immer wieder zu dem Baby der langsam Müde wurde.
(ooc: Ich denke, da ich nicht weiß, wann das Feuer ist, das Layla wieder zurück ins Hotel gehen sollte)
David beobachtete Layla die scheinbar nicht wusste was Sie tun sollte. Mit fragendem Blick stand er nun vor Layla und wartete darauf das Sie etwas machte oder sagte. Das verhalten und die Gedanken anderer Menschen waren für David nach wie vor ein Rätsel, er schafte es einfach nicht sich in andere Menschen hinein zu versetzen. "Ok ich will ja nicht ungeduldig erscheinen, aber wir oder zumindest ich müsste mich jetzt langsam auf den Weg machen. Mit Kindbettfieber ist nicht zu spaßen." drängelte David dann ein wenig um voran zu kommen.
ooc:ok dann gib mir aber das Baby dann bringe ich das zurück ok? weil Serena hätte ihr Baby gerne wieder bei sich ^^ /
Layla sah, wie David nun wieder runter kam und nickte. Sie überlegte dann aber entschied sich David das Kind zu geben. ‘‘Ich sollte zurück gehen nicht das sonst was ist und du solltest das Baby ihr zurückgeben.‘‘ meinte sie mit einem Lächeln. ‘‘Ich hoffe, dass es ihr bald wieder besser geht. Ich werde nun gehen viel Glück und vielleicht sieht man sich mal wieder.‘‘ sagte Lay freundlich und ging nun raus auf die Straße wieder.
"In Ordnung, wie du meinst." sagte David und nahm das Baby entgegen. Dann sah er wie Layla die Bibliothek verließ und betrachtete dann das kleine Würmchen in seinem Arm. Der kleine Junge schlief tief und fest und Atmete sanft ein und aus. Ohne es zu merken begann David zu lächeln, der kleine Junge in seinem Arm sah so unschuldig und Frei von jeder Sünde aus. Er hatte noch alles vor sich und müsste noch lernen was es bedeutete zu leben. David wusste nicht was er denken sollte, es war für ihn vollkommen neu. Er hatte noch nie zuvor eine solche Empfindung gehabt also hielt er dem kleinen Jungen auf seinem Arm einen Finger hin. Auf einmal reagierte der kleine auf seinen Finger und umschloss diesen fest mit seinem winzigen Händchen und kuschelte sich daran wie an ein Kuscheltier. Schnell hob David die Tasche auf und warf Sie sich über den Rücken. Dann hielt er dem Baby wieder den Finger hin und wie bereits wenige Sekunden zuvor ergriff es den Finger und drückte ihn an sich. Ein warmes Gefühl durchströmte David während er sich auf dem Weg zum angesprochenen Haus an der Küste machte. Er wusste allerdings nicht was er fühlte, er hatte bisher keine Vorstellung davon wie es sich anfühlte für jemanden die Verantwortung zu übernehmen der sich selber nicht Artikulieren oder Wehren konnte. Jemand der sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Dann, schneller als er es erwartet hatte, erreichte er das Haus das er mehr durch Glück und Zufall als durch Kenntnis der Örtlichkeiten direkt gefunden hatte und betrat es. Die Mutter dieses entzückenden und wundervollen jungen Babys musste um jeden Preis überleben.
tbc : KÜSTE - Zuflucht der einsamen Seelen-Wohnzimmer mit Kamin
Mit Jacke und Schuhen bewaffnet kam Chuck in die Eingangshalle. Sakura war noch nicht hier eingetroffen. Aber Chuck machte es nichts aus ein bisschen zu warten. Deswegen setzte er sich auf eine Treppenstufe bis Sakura auch fertig war. Er fands niedlich, dass die kleine Sakura ihren Freund im Wald besuchen wollte. Während er wartete dachte Chuck über den Tribe nach. Über Nate, Danni, Julia...seine Gedanken blieben aber an Leo hängen. Obs ihr schon besser ging? Schließlich sah sie gerstern noch krank aus. Vielleicht sollte er später mal nach ihr gucken. Immerhin hatte Nate in letzter Zeit viel um die Ohren und Chucl fühlte sich ein bisschen verantwortlich für diesen Tribe.
Cf:Leo's Zimmer Sakura kam vor Leo in die Eingangshalle dann sah sie Chuck auf der Treppe sitzten sie pickste in einmal mit dem Regenschirm den sie für ihm mit genommen hatte und schuate ihn dann an, dann schuate sie einmal in die Richtung aus der sie grade kam um zu schauen ob Leo schon da war.Können wir dann gehen? sagte sie gab Chuck den Regenschirm dann stolzierte sie die Treppe runter.
Leo kam hinter Sakura in die Eingangshalle. Sie tippte immer wieder mit dem brauen Regenschrim, passend zu ihren brauen Steifel, dem Trenchcoat und dem Schal sowie der Mütze, auf den Boden. Auf der Treppe saß Chuck. Es sah aus als ob er warten würde. Sakura drücke ihm dann die Regenschrim in die Hand und fragte ob wir los gehen könnten. "Kommst du mit?", fragte Leo Chuck und lächelte in freundlich wie eh und je an. Durch ihre kleine Schminkerei, sah man ihre blässe im Gesicht nicht. "Dafür war der also der zweite Regenschirm.", sagte Leo zu Sakura und grinste sie duchbohrend an.
In Gedanken versunken dachte Chuck über verschiedene Dinge nach als er plötzlich einen kleinen Pickser an seinem Rücken spürte. Er drehte sich um und blickte in das süße Geschit von Sakura "Da bist du ja kleine Fee!" grinste er und kitzelte sie kurz. Dann wurde ihm der Regenschirm in die Hand gedrückt "Dankeschön..." er zwinkerte ihr zu und stand dann auf "Ja klar ich bin bereit!" dann entdeckte er Leo. Er musste lächeln. Natürlich hatte sie wueder das perfekte Outfit an und Chuck musste schmunzeln bei hrer Frage "Ja hatte ich eigentlich vor. Da hat wohl Sakura uns beide gefragt oder?" er sah runter zu ihr und wuschelte ihr durchs Haar. Dann musterte er Leo genauer "Geht es dir besser?" fragte er dann freundlich nach. Er wollte sie sicherlich nicht nerven, da er wusste, dass sie es nicht mochte, wenn man sie immer danach fragte. Deswegen ging Chuck nun zur Tür "Ok meine Damen. Dannn auf zum Waldspaziergang!" er hielt die Tür die beiden auf damit sie vorgehen konnten.
Sakura schaute Chuck und Leo an, als Leo sie durchbohrend ansah musste Sakura nur Grinsen.Dann wartete auf die Beiden als Chuck,Leo und ihr dann die Tür aufhielt ging sie mit dem Teddy und dem Regenschirm als erstes raus dann hörte man noch wie sie fragte Weiß nate eigentlich bescheid das wir weg sind oder wo er überhaupht ist ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Und ich hoffe einer von euch weiß wo das Lager der Amazona's ist sonst haben wir ein Problem. während sie das sagte stand sie eingentlich schon auf der Straße.
Es war wirklich neidlich, fast Brüderlich, wie Chuck sich um Sakura kümmerte. Leo musste lächelte nur, Sakura fragte ja eigentlich echt jeden da war es wirklich kein Wunder, dass Chuck auch mit kam. Die beiden verstanden sich ja auch super und so lange Leo und Chuck nicht alleine sein mussten, war ja auch alles okay. Auf Chucks frage nach Leos gesundheit sagte sie nur kanpp: "Ja. Danke.", mit einem lächeln versuchte sie ihre Aussage zu bekräftigen. Dann stolzierte Chuck, gefolgt von Sakura die Treppen hinunter zur Türe. Chuck hielt Sakura und Leo die Türe auf und Sakura fragte nach Nate. "Der hat.. private sachen zu erledigen, denke ich. Aber vielleicht sollten wir wirklich schnell eine Zettel schreiben oder so.", sagte Leo und schaute sich suchend um. An der Türe lag noch einige Kreide. Leo nahm sich eine und schrieb an die wunderschöne, alte Wand : Sind zu den Amazonas, im Wald! Sakura, Chuck & Leo, sie legte die gründe Kreide wieder hin und ging nun durch die Türe. Auf Sakuras weitere Frage sagte Leo: "Um ehrlich zu sein, ich war schon echt lange nicht mehr da, also im Wald.", sie sagte es während sie durch die Türe ging und schließlich auf den Straßen stand.
Chuck hörte Sakuras Frage zu und beobachtete dann, wie Leo Nate eine Nachricht hinterlies. Ja das war bestimmt keine so schlechte Idee. Dann musste er sich keine Sorgen oder Gedanken um sie machen, wo denn sein halber Tribe hin war. "Ich glaube ich weiß noch ungefähr in welche Richtung wir müssen" meinte Chuck dann. Schließlich war er vor ein paar Wochen noch auf der Suche von seinem Bruder in Wald gewesen und konnte sich daran erinnern, ein Lager gesehn zu haben "Und sonst müssen wir dort einfach Leute fragen." es liefen komischer Weise immer ziemlich viele Menschen durch den Wald und irgendwie würden sie das ganze schon finden. Chuck jedenfalls war in dieser Hinsicht ganz optimistisch. Als Sakura und Leo dann draußen waren verließ auch Chuck nun die Bibliothek und schloss die Tür.
Alisha betrat die Eingangshalle, nach dem letzten Mal wo sie hier war und wie Julia reagiert hat, wollte sie nicht einfach irgentwo hin gehen um Julia zu suchen. "Julia? bist du da?" rief sie daher und wartete ab, ob sich jemand meldet.
Alisha merkte das niemand kommt sie überlegte. Sie hatte keine Lust hier ewig zu warten, denn sie wollte wieder zurück zu Matt, da sie sich nicht so gut fühlte wenn sie nicht bei ihm war. Julia suchen gehen wollte sie nicht, aber in der Küche aber dann fiel ihr ein als sie schonmal hier war und eine Nachricht hinterlassen wollte, hatte sie es aufgeschrieben. Damals waren Zettel und Stift in der Küche, dort würde auch jemand den Zettel finden und wenn es nicht Julia war würde sie ihn schon bekommen. Sie seufzte einmal und ging dann richtung Küche, sie hoffte nur das dort keiner war.