"Heimlich folgen? Kira, ich lass die Tür sicher nicht auf" sagte er. "wie groß ist dein Tribe? willst du wirklich behaupten das du sie alle beschützen kannst. weisst du nicht mehr wie ich damals war. Ich habe mich verändert aber ich kann wieder so werden."
Ich weiß wie du damals warst. Aber ich bin nciht mehr die selbe. Und ob ich meinen tribe beschützen kann, weiß ich nciht. Aber ich werde es versuchen. Kira ging jetzt zum Fenster und schaute wieder hinaus. Sie fragte sich ob sie das Fenster wohl auf bekommen würde.
Tom sah Kira an und es kam ihm eine Idee Er stand auf und nahm das T-Shirt das Kira die Nacht über an hatte und die sachen mit denen sie angekommen war und warf es in seinen Schrank, Er schloss den Schrank ab und steckte den Schlüssel in seine Tasche, nun lagen keine Klamotten mehr im Zimmer. Dann ging er zur Zimmertür und schloss sie auf, liess sie aber zu "also wenn du immernoch gehen willst, die Tür ist auf"
Kira sah wie Tom aufstand. Bevor sie was sagen oder amchen konnte, sah sie wie er ihre Klamotten nahm und in seinen Schrnak schloss. Sie war sprach los. Denn nur in ihrer Unterwäsche würde sie nciht raus gehen. Am Strand traute sie sich schon mal so schwimmen zu gehen. Aber die ganze Zeit nur so rum laufen wollte sie nciht. Denn mehr Klamotten besaß sie nciht. Innerlich hätte sie sich gerade schlagen können das sie die Sachen von Sandy nciht angenommen hatte. Kira seufzte und ging zum bett. Sie setzte sich und schwieg. Sie sah Tom nicht an als se fragte Und wie soll es deiner Meinung jetzt nach weiter gehen? Hälst du mich hier als deine Sklavin oder was passiert jetzt?
Tom sah wie Kira sich auf das Bett setzte. Er nahm die Decke und legte sie ihr um. Er setzte sich neben sie und dann nahm er sie in den Arm und sagte "Kira, weisst du ich will dich einfach nicht wieder verlieren, verstehst du?"
Kira nahm die decke gerne an. Aber umarmt werden, das wollte sie nciht. Also entzog sie sich der Umarmung. Sie hörte Tom zu und sagte dann Ich laufe niht weg. Nicht mehr. Außerdem lebe ich hier gleich um die Ecke am Meer, bei meinem Tribe.
Tom sah sie an und stand auf. Er nahm den Schlüssel aus der Tasche und sah ihn eine Weile an. Dann ging er zum Schrank und warf Kiras Sachen aufs Bett "Weisst du was, tu einfach was du willst" dann warf er das T-Shirt auch aufs Bett "kannst du behalten" dann ging er in sein Badezimmer und knallte die Tür zu.
Kira beobachtete Tom. Als er dann im Bad verschwand musste sie lächeln, Schnell stand sie auf. Se hob die Sachen auf und überlegte. Dann hatte sie eine idee. Schnell und leise packte sie ihre saachen wieder in den Schrank. Dann krabbelte sie wieder ins Bett und zog die Decke wieder über sich drüber. Aber so das Tom ihr Gescht noch sehen konnte. Irgendwie wollte sie nciht das Tom sauer war. Denn wenn er sauer war, war er früher immer unberechnbar gewesen. Und da er sich wahrscheinlich kaum verändert hatte, wollte sie ihn cniht provozieren.
Tom blieb eine Weile im Badezimmer, er stand vor dem Spiegel und nachh einer weile entschloss er sich raus zugehen. Als er wieder ins Zimmer kam sah er das Kira im Bett liegt, er sah sich um und sah das die Klamotten noch da lagen. "Was ist, willst du doch nicht gehen?"
Kira setzte sich auf und sagte Bei dem Wetter wollte ich eigentlich bleiben. Ich mag es nur nciht wenn Tür fest verschlossen sind. Aber wenn du willst dann gehe ich.
Tom hörte Kira zu und ging zur tür und schloss ab "ich mag es nicht wenn sie auf ist. Aber gut der Schlüssel steckt ok?" dann ging er zum Bett und sagte "nein ich will nicht das du gehst, eigentlich will ich das nie wieder."
Kira war froh das Tom nciht sauer war und sie bleiben durfte. Sie merkte selber das sie im Zwiespalt steckte. Zum einen wollte sie ihre Freiheit haben. Wo sie tun und lassen konnte was sie wolllte. Auf der anderen Seite wollte sie bei Tom bleiben. Keine Verantwortung haben. Auch wenn es nur für en paar Stunden ist. Sie sah Tom lächelnd an und fragte Und was machen wir jetzt? Dein bett ist so gemütlich. Und auf stehen will ich noch nicht.
Tom hörte was sie sagte und meinte dann "also ich würde sagen dann bleibt nur die möglichkeit das du im Bett bleibst wenn du nicht austehen willst" dann nahm er sie in den Arm "Weisst du Kira, du musst nicht zurück, wenn du nicht willst"
Kira genoss die Umarmung. Dann hatte sie eine Idee. Sie legte sich auf den Rücken und zog Tom neben sich und deckte sich und ihn zu. Dann kuschelte sie sich wieder an ihn und sagte Ich möchte die Zeit mit dir jetzt genießen. Die anderen kommen noch früh genug dran.
Tom war froh das sie diesmal seine Umarmung nicht zurück wies. Als sie sich dann hin legte und ihn mitzog, lies er das zu und lag nun auf dem Bett. Er fand es schön nach solanger Zeit sie wieder in ihrem Arm zu haben. Dann hörte er was sie sagte und antwortete: "Ja das will ich auch"