Trent lächelte Jessi an. ‘‘Das ist auch gut so den so bin ich der erste und wird es auch bleiben. Du bist schließlich meine Traumfrau aber eigentlich wäre es egal wie du Aussiehst denn was zählt sind ja die inneren Werte und von denen hast du ganz viele.‘‘ sagte Trent zu Jessi. Er wusste was ihn ihr steckt und deswegen liebt er sie auch. Trent mochte nicht gerade Frauen die stundenlang vor dem Spiegeln stehen um schön zu sein oder wenn sie ausrasten wenn was nicht an ihnen stimmte.
Jessi hörte Trent zu. Sie lächelte ihn glücklich an, denn sie wusste das er recht hatte. Sie hängte die Kleidungsstücke die sauber waren über einen niedrigen Ast. Dann nahm sie das nächste Teil. Es war ein Bauchfreies Top. Dieses trug sie meistens nur unter einem anderen T-shirt, weil sie sich nciht traute es nur so zu tragen.
Trent machte weiter an seine Wäsche und etwas war eine stille nur der Regen hörte man nur. Nach dem er fertig war hängte er genauso wie Jessi die Sachen auf ein Ast. Er sah ein T- Shirt von Jessi. ‘‘Schaut schön aus ich hab es noch nie an dir gesehen.‘‘ gab er ehrlich zu und fragte sich ob er es vielleicht über sehen hatte?
Jessi sah Trent an und sagte Kannst du auch nciht. Ich habe es bis jetzt immer unter anderen T-shirts oder Pullis getragen. Sie wusch das shirt schnell sauber und hängte es ebenfalls auf. Sie schaute sich um. Sie war fertig. Also stieg sie aus dem Fluß und sagte Nicht nur nass von oben sondern auch nass von unten. Sie sah das Trent ebenfalls fertig war.
Trent hängte das letzte Gewannt auf dem Ast und sah das Jessi dann fertig war und aus dem Wasser stieg. Nun stieg er auch aus dem Wasser da ihn etwas kalt war und hörte seine Freundin zu. ‘‘Ach so und ja stimmt. Ich hoffe das es heute noch aufhört sonst müssen wir den ganzen Tag im Zelt verbringen.‘‘ sagte er und gab Jessi ein Kuss.
Er spürte wie sie ihre Arme um seinen Hals legte und was sagte. Trent musste grinsen. ‘‘Ja da hast du recht vielleicht sollten wir sobald wir wieder zurück sind in Zelt gehen. So sind wir dann ganz alleine und keiner kann uns stören.‘‘ sagte er mit einem Lächeln. Er hoffte das heute nichts dazwischen kommen würde besser gesagt schlimme Sachen aber bis jetzt war auch alles ruhig.
Jessi sah kurz zu den Sachen und dann zum Himmel. Dann sagte sie Wir sollten alles einsammeln und zurück gehen. denn hier draußen werden sie nciht trocken. Im Zelt schon eher.
Trent sah wie Jessi in den Himmel sah und was sagte. Er nickte. ‘‘Lass uns gehen sonst werden wir auch noch Krank.‘‘ sagte er zu ihr. Es regnete nun stärker und so sammelte er die Sachen ein und gab es wieder in den Wäschesack. Trent würde auch den Wäschesack dann aufhängen müssen da er auch Nass war. Nun wartete er auf Jessi bevor er weiter ging.
Jessi sammelte benfalls schnell ihre sachen ein und stopfte sie in ihre Tasche. Sie schüttelte sich wie ein Hund. Ich bin froh wenn wir im Zelt sind. sagte sie dann noch.
Trent schaute Jessi zu und sah wie sie sich schüttelte. Nun war auch sie fertig und so ging er auf sie zu nahm ihre Hand. ‘‘Na lass uns los gehen danach machen wir uns sobald wie wieder zurück sind es Warmes zu Essen und kuscheln uns in eine Decke rein.‘‘ sagte Trent gab ihr noch ein Kuss und verschwand mit ihr in den Wald.
Als Mila aus dem Schloss kam, musste sie ersteinmal verstellen, dass es regnete. Mila seufzte und spannte den Regenschirm auf, der sie in einer Kiste vor dem Eingang gefunden hatte. Mit so einem Schirm war es eigentlich gar nicht so übel spazieren zu gehn. Und da sowieso schon so viel Wasser vom Himmel fiel, entschloss sich Mila den Fluss entlang zu gehen. Immer weiter und weiter und weiter... so richtig achtete sie gar nicht, wohin sie ging und mehrmals rutschte sie ab und landete mit einem Fuß im Schlamm. Ihr machte das aber nichts aus. Öfters sah sie aus also würde das auch niemanden wundern.
Crystal setzte sich wie immer erst an ihre Lieblingsstelle, an ihren Lieblingsbaum. Dort ging sie immer hin, wenn sie nachdenken wollte, dort hatte sie nämlich ihre Ruhe und es störte nur selten jemand. Sie fing wieder an, den Klängen der Natur zu lauschen, denn das tat sie am liebten. Crystal lächelte auch wieder und vergas nun auch den eigentlichen Sinne ihres Besuches. Sie lauschte einfach nur den Geräuschen, mit geschlossenen Augen. Sie genoss es einfach. Irgendwann schlief sie dabei aus Versehen dann auch ein.