Drake kam rein um zu gucken ob Preity da war. Er wollte alle dabei haben heute und normalerweise führte Preity die Leute in den Tribe. Wenn sie nicht kam, musste er es eben selber machen. tbc: Drakes Zimmer
Preity machte die Türe auf und ging dann rein. Sie freute sich auf ihr Zimmer und zog sich erst mal aus um warm zu Duschen da ihr Körper sehr kalt war. Nach einer weile ging sie in ihr Zimmer und zog sich andere Sachen an und legte sich ins Bett. Sie war so Müde das sie gleich einschlief.
Preity wachte auf und sah gleich aus dem Fenster. Sie lächelte kurz und stand dann auf. Preity war froh wieder hier zu sein. Nun ging sie sich schnell frisch machen und zog sich andere Sachen an und richtete sich zu Recht. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel ging sie zu der Tür um in den Flur zu gehen.
Preity kam rein und machte die Türe zu und lehnte sich gut an. Nun ging sie weiter und zog sich um. Sie legte sich nun ins Bett nahm ein Bild von Dina und fing an zu weinen. Preity konnte es nicht verstehen. Nach einer Zeit schlief sie dann erschöpft dann ein.
Preity schlief sehr schlecht sie träumte und es war kein schöner traum:
Preity stand auf der Straße in ihren Schönsten Kleid es regnete leicht und es war kalt aber Preity fror nicht. Sie sah die Straße hinauf dort stand Dina hinter ihr war es hell es sah so aus als würden hinter ihr flammen stehen. Preity rief nach ihr aber sie bekam kein wort heraus.
(Du bist schwach! Preity meine geliebte schwester lässt dich von Gefühlen leiten die keinem was bringen! Komm zu mir und ich werde dir zeigen was es heißt stark zu sein!) Preity ging näher und näher und irgendwann erreichte sie ihre schwester Dina sie lächelte die Flammen umschlossen beide. Es fühlte sich schmerzhaft an und Preity schrie im schlaf.
(Das meinte ich mit schwach du musst dich von grund ändern den diesen Weg den du einschlägst ist nicht der richtige für dich du bist zu höherem bestimmt genauso wie ich! Hörst du Schwester wie die anderen schreien und angst vor uns haben?!?) Preity sah sich um die ganze stadt brannte sie sah die Wolfs bewaffnet aber sie konnte Drake nicht sehen Preity stand ganz vorne und ihr blick war eiskalt und unberechenbar. Die Wolfs machten was sie wollte. Preity hatte eine waffe in ihrer hand. Und schrie los! "Brennt die Stadt nieder befreit sie von dem schmutz durch das heilige Feuer" Preity die bei Dina stand bekam angst. Nein Dina das ist nicht mein Weg mein Weg ist die Liebe! (Oh nein Preity dein weg ist die zerstörung und du wirst es auch noch erkennen! Unsere Götter unsere Kultur ist hier nichts wert ich habe den Göttern abgeschworen sie waren nie da wenn wir sie gebraucht haben! Und jetzt willst du in ihren Namen für die gute sache kämpfen?! Du bist wirklich törricht! Die einzige Gottheit die für uns Zählt ist Kali die zerstörerin. Hörst du wie sie dich anflehen gnade walten zu lassen?? Das wird deine bestimmung sein du wirst die Technos und die anderen Tribes unterwerfen! Genau wie ich es wollte damals aber du wirst es auch noch erkennen!!) Dina das bist nicht du! Du bist es Kali die zerstörerin verschwinde aus meinem Traum... (Kali lachte und schubbste Dina aus den Flammen heraus.) Preity verschmolz mit der "bösen" Preity und sie fühlte sich gut sehr gut! Brennt alles nieder! Wolfs Brennt alles nieder!! Macht sie fertig wer uns nicht gehorcht muss sterben!!! Unterwerft Dunedin! Macht alles kaputt! Auf einmal wachte Preity mit einem schrei auf! sie schwitze am ganzen Körper sie sah ihren linken arm an er war leicht verbrannt. Das war kein Traum sondern eine Vision!
Preity zitterte am ganzen Körper. Sie ließ sich fallen und lag in ihrem bett schlafen konnte sie nicht mehr wenn das ihre Zukunft war was konnte sie dagegen tun? Sie war die Zerstörerin der Tribes. Aber warum waren die Wolfs ihr Tribe?? Sie verstand alles nicht....
Preity lag wach in ihrem Bett dieser Traum war nicht normal irgendwas sagte das ihre gute seite auf die seite gehen musste damit sie überleben konnte. Sie stand auf stand am spiegel und sah sich an
Preity Zinta wer bist du?? Und was machst du hier? Sie nahm ihre Schminke und malte ihre Augen ganz schwarz an und ihre Lippen blutrot ihre haare machte offen und einen Zopf auf der seite mit ein paar strähnen dan ging sie an den Schrank und holte ein Kleidungstück heraus das sie lange nicht mehr angezogen hatte sie zerschnitt es und zog es an.
Es sah wirklich verwegen aus. Dan sah sie sich wieder im Spiegel an sie hasste sich dafür diese Preity war nicht normal ihr blick war richtig Crazy. Sie nahm eine Parfumflasche und warf sie gegen das Glaß ihres Spiegels...dan senkte sie ihren Blick und verließ das Zimmer Die wandlung war vollzogen Preity die gütige war verschwunden. tbc:Küche
Preity kam rein sie warf die Tür ins schloss und setze sich an den Spiegel
(Siehst du Preity ich kann dich hier so schlecht machen und unbeliebt das sie dich demnächst aus der stadt jagen werden! Ich bin dazu fähig!!) Preity schwieg sie war wie ein kleines kind geworden und Kali gefiel das sie kämmte sich die haare und schminkte sich noch herber und dunkler dan schnitt sie sich die haare auf Schulterlänge und band sie zusammen eine strähne lies sie am rand ihres gesichts verlaufen diese färbte sie schwarz nun sah sie wie eine Sex bombe und Kriegerin aus..Kali ging zum schrank und nahm zwei Messer raus die mit Edelsteinen besetzt waren "Für meine Töchter" stand drauf Kali lies sie verschwinden in ihren stiefel sie waren dennoch immer einsatz bereit.....
Sarah klopfte an und ging dann einfach in Zimmer und sah Preity die anders war aber angst hatte sie nicht. Sie verschränkt die Arme vor der Brust. ‘‘Also was ist los?‘‘ fragte sie ernst nach. ‘‘Du bist nicht du selber bist du eifersüchtig oder was ist los?‘‘ fragte sie weiter da sie den grund wissen wollte.
Preity zündete grade ein paar kerzen an als Sarah reinkam sie beachtete sie nicht da sie Sarah schon erwartet hatte...nun stand sie auf
Na wenn das nicht Sarah unsere Geschätze Anführerin ist!! Was mit mir los ist?? Na mal sehen gar nichts ich versuche nur ein Leben aufzubauen das mir und uns macht beschert!! Dan auf einmal meldete sich die wahre Preity... Sarah hilf mir bitte im buch!! Das Buch!! Nun platze Kali der Kragen....
Du magst sie habe ich recht?? Preity meine ich! Gut ich bin Kali ihr innerstes ich das böse in ihr durch verlust trauer kummer und schmerz geschaffen! Und jetzt will ich dir eines sagen wenn du willst das Preity überlebt und ich sie nicht töten soll dan hilf mir Drake zu überzeugen das ich die Anführerin hier werde! Klar ansonsten ist sie tot!! Kali lachte richtig fieß...keiner wusste wahrscheinlich wie es in Preity aussah trotz freunde und familie in ihrem Tribe war sie immer alleine....und so wurde ich KALI geboren!!
Sarah hörte Preity zu und musste nun lachen. ‘‘Oh man das ist eine nette Geschichte, die du mir erzählst.‘‘ sagte sie sarkastisch. ‘‘Nur glaube ich sie dir nicht sorry. Ich werde Drake nicht überzeugen und willst du wissen wieso? Da er super als Anführer ist. Du wirst es nie sein. Wenn du Anführer sein willst dann rede selber mit Drake aber er wird das gleiche sagen. Ich denke du machst das nur um aufmerksam zubekommen. Tut mir leid da bist du bei mir an der Flasche Adresse.‘‘ meinte sie ironisch zu Preity. Da mit denn Hilfe schrei hatte sich nicht ganz mit bekommen. Nun ging sie nahm zu Preity. ‘‘Du solltest eins wissen was du auch tust das wird nicht klappen.‘‘ meinte Sarah.
Ach Sarah stolz und übermut stehen dir nicht gut du denkst ich bluffe gut du hast gewonnen Preity will wirklich aufmerksamkeit aber ich brauche sie nicht ich bin eine Göttin!!
Nun ging Sarah auf Preity/kali zu und packte sie da fing Kali erst recht an zu lachen ihre stimme verzerrte sich ....
NA SARAH IMMERNOCH KEINE ANGST?? ICH SAG DIR EINES DAS WÜRDE SIE DIR NIE SAGEN DU BIST EIN SCHLECHTER MENSCH DU HAST ES NCHT VERDIENT EINE ZWEITE CHANCE UND SIE AUCH NICHT!! DU DENKST ICH TRAU MICH NICHT IHREN KÖRPER ZU TÖTEN?? DA HAST DU DICH GESCHNITTEN!! Nun nahm Preity eines der Messer raus und hielt sie sich an die Kehle...NOCH IRGENDWAS ZU SAGEN?? NEIN?? DU VIELLEICHT PREITY?? Sarah bitte hilf mir ich werde sie nicht los sie meint es ernst! SIe ist Kali der kummer und schmerz ein Dämon bitte verzeih mir wennigstens du kennst mi... GUT DAS REICHT WILLST DU IMMERNOCH NICHTS SAGEN?? MEINE HÜBSCHE BLONDE??
Sarah verstand immer noch nicht was sie wollte als sie dann ein Messer an den Hals legte wusste sie, was zu tun war. Sie schluck ihr mit der Hand das Messer aus der Hand schnitt sich aber etwas dabei, was ihr nicht störte. ‘‘Du bist krank du leidest unter zwei Persönlichkeit hab ich recht? Ich habe nie Angst und ich habe von allein eine zweiten Chancen bekommen. Ich denke du brauchst Hilfe wie so legst du dich nicht einfach hin?‘‘ fragte sie ging weiter und nahm das Messer in der Hand was am Boden lag, damit sie es nicht wieder nahm. Sarah wollte ihr nur Helfen aber wusste nicht wie.
Wenn du nicht willst das sie stirbt deine kleine Freundin dan gehst du am besten jetzt verstanden ansonsten sehe ich mich gezwungen es zu tun und es währe doch sehr schade um diesen schönen Körper nicht war?? Also sieh zu das du verschwindest! Preity/Kali stand da mit dem zweiten Messer in der hand sie würde es machen ohne frage
Sarah ging nahm zu Preity hin. ‘‘Du kannst Drohen, wenn du willst, aber glaub es mir du bist krank.‘‘ sagte sie nahm das Messer, was sie noch in der Hand hielt und ging zu der Tür. ‘‘Du brauchst Hilfe, wenn du sie brauchst, komm zu mir aber komm mir nicht wieder mit der Geschichte.‘‘ sagte sie ernst und ging aus der Tür, um in ihr Zimmer zu gehen.
Preity drehte sich um auf einmal wurde ihr richtig schwindlig...sie sah an ihren bauch runter und konnte dort blut sehen....was war geschehen?? Als sie merkte das sie den zweiten dolch nicht in seine scheide zurück steckte sondern ihn an ihrem Hosenbund befestigt hatte wurde ihr schlecht...sie suchte nach Verbandszeug oder ähnlichem als sie was gefunden hatte verband sie die kleine aber doch tiefe wunde....ihr war derart schwindlig das sie sich ins bett legte ud kurzerhand einschlief....sie schlief nicht besonders gut den sie hörte ein knarren und krachen über ihr....Sie stand auf und öffnete ein Fenster um ein wenig frische luft zu genießen dan sah sie ihre wunde an der provisorische verband war nichts den er tränkte sich mit blut...aber das war ihr jetzt egal sie würde nicht daran sterben....sie sah hinaus und setze ans Fenster auf einmal kam eine lästige Biene herangeschwirrt und wenn preity etwas hasste waren es bienen...sie versuchte sie zu verscheuchen und verlor so den halt Preitys zimmer lag im 4 stock der Schule diesen sturz hätte man sicher überleben können währe ihre wunde nicht aufgerissen und sie jämmerlich verblutet......