RE: Höhle - 5

Noch bevor Sandy etwas sagen konnte hielt Ben seinen Finger auf seinen Mund uns agte leise: "Psst." und horchte noch einmal. Er wartete etwas und fragte Sandy dann: "Has dtu das auch gehört?" Denn nach diesem kleinen Surrseln, welches Ben gehört hatte, hörte er nichts mehr.

Sandy horchte auf...sie nickte ben zu und sah zum eingang da sah sie jemanden sitzen sofort meldete sich ihr instinkt und sie zückte ein kleines messer, das sie aber sofort wieder einsteckte als sie eine frau sah

Hallo? Wer bist du ?Und bist du freund oder feind?Sandy sah die Frau fragend an...

Alyssa hörte eine Frauenstimme und sah aus dem Winkel, wie sie stand ein Messer kurz aufblitzen. Alyssa bekam Panik. Sie wurde auch leicht hysterisch, als die Frau fragte, ob sie Freund oder Feind sei. Mit dem Messer das diese Frau bei sich trug war sie wohl eher ein Feind. Zumindest schätzte Alyssa dies so ein. Somit war wohl ihre zweite Möglichkeit den Bach hinunter gegangen. Diese Frau konnte einfach nicht friedlich sein. Also musste Alyssa die erste Möglichkeit wählen und wieder raus in das Unwetter gehen oder besser gesagt rennen.
Dies tat Alyssa dann auch. Sie rannte schreiend aus der Höhle und hoffte, dass diese Frau mitsamt dem Messer sie nicht verfolgen würde.

Ben schaute Sandy an als sie das Messer zuckte "Was hast du vor?" fragte er sie unglaubwürdig. Es war ja kein wunder, dass die Frau weg rannte,als Sandy mit ihre Forschen Art die Frau ansprach. Ben mochte das irgendwie allerdings konnte er die fremde Frau auch nur zu gut verstehen. Als diese dann raus rannte, überlegte Ben nicht lange und sprintete ihr hinter her. Sandy hatte er ja auch vor dem Hagel gerettet. AM liebsten hätte er Sandy noch einene Spruch gedrückt, aber so wie sie drauf war ließ er das lieber. "HEY" rief Ben deutlich der Frau hinterher. Er sah sich zu Sandy um und sagte Sorgenvoll zu ihr: "Du bleibst am besten hier." er hatte ja schon ein wenig angst um seine Schätze, wenn die Höhle doch so leicht zu finden war.

Sandy härte die Frau wie sie schrie und dan weg lief. Nun lief Ben ihr nach und Sandy verträte leicht die Augen. Sie fragte sich wer das war aber das würd sie sicher bald herausfinden. Sandy setzte sich hin und blieb setzen bis Ben wieder kam. Nun dachte sie etwas nach.

Alyssa rannte so schnell sie konnte, was wahrscheinlich nicht wirklich schnell war, denn der Regen und auch einzelne Hagelkörner peitschten gegen ihr Gesicht. Es tat weh. 'Aber immer noch besser als erstochen zu werden!', schoss es Alyssa durch den Kopf. Sie hörte ein 'Hey' relativ dicht hinter ihr. Sie sah einen Mann ihr nachrennen. Gegen ihn würde sie wohl keine Chance haben. Alyssa dachte zu viel und übersah einen Stein. Wie es dann kommen musste, sie stolperte und fiel hin. Sie versuchte sich aufzurappeln, was ihr aber nicht gelang. Ihre letzte Chance, die sie sah, war zu betteln. "Bitte, bitte, tu mir nichts. Ich tu alles, aber lass mich am Leben." Alyssa sprach mit weinerlicher Stimme. Eigentlich kannte sie sich nicht so. Sie war sonst immer die starke Person gewesen und hat auch ab und zu Schwächere eingeschüchtert, aber im Moment war es anders. Es ging um IHR Leben.

Da fiel die Frau hin. Ben ging schnell zu ihr und wollte gerade fragen ob alles okay sei als die Frau schon jammerte. "Gut, wenn das so ist." sagte Ben in tiefer Stimme. "Kommst du erst einmal mit in die Höhle." Seine Stimme wurde freundlicher doch durch den Regen redete er immer noch etwas lauter. "Ich bin Ben." sagte er zu ihr und reichte ihr die Hand um ihr hoch zu helfen. Er wollte sicherlich nichts dem Mädchen antuen, solange sie nicht tun würde würde Ben auch ganz zahm sein. So wie immer. Bei Sandy war sich Ben allerdings nciht so sicher. Sie war schon umgänglich, wenn sie jemanden mochte doch wusste Ben noch nicht genau, was er von ihr halten sollte.

Alyssa liefen die Tränen über die Wangen, aber das war ihr egal, denn sehen würde man es wegen dem Regen sowieso nicht. Sie war richtig aufgelöst, als der Typ sich auch noch vorstellte und sie in die Höhle holen wollte. "Was willst du von mir? Ich hab nichts, weder Essen noch Schmuck oder etwas wertvolles.", fragte Alyssa. Sie hatte keine Ahnung, was dieser Ben mit ihr vor hatte. Es wunderte sie zwar, warum er nicht sein Messer zückte, damit sie mehr gehorchte, aber das war ihr im Grunde nur Recht. 'Jetzt oder nie.', dachte sie und stand auf. Sie wollte gerade einen Fluchtversuch starten, als sie merkte, dass sie nicht wirklich stehen konnte und wieder umknickte. Es tat weh. Das merkte sie erst jetzt. 'Ahhh, das darf nicht wahr sein, nicht jetzt!'

Noch ehe Ben was sagne konnte veruschte sie den nächsten Flucht veruscht, doch dieser missglückte ihr. Sie fiel wieder hin. Ben ging ihr das kleine stück nach udn beute sich runter zu ihr: "Ich tu dir nicht." versicherte er ihr und fing nochmal an. "Ich bin Ben und du?" der Hagel hatte seine Haare jetzt wieder durchnässt und auch seine Hose war wieder durchnässt.

Ben kam wieder zu ihr. Sie merkte, dass sie verloren hatte. Als er auch noch meinte, dass er ihr nichts tuen würde, schnaupte sie leicht und lachte leicht hystherisch. "Das ich nicht lache. Sowas hab ich schon oft gehört und dann ging es doch immer wieder anders aus. Ich kenne solche Typen wie dich!", sagte sie scharf auch wenn er so nass richtig gut aussah. Er schien unbedingt ihren Namen wissen zu wollen. 'Und was hätte er davon?', überlegte Alyssa und sagte dann dennoch: "Okay Ben, ich bin Alyssa." Vielleicht würde er sie ja jetzt gehen lassen und verschonen, denn trauen tat sie ihm immer noch nicht.

Also, dass sie doch so eine große Klappe hatte, verwunderte Ben, denn so schnell wie sie die Flucht ergriffen hatte, hatte Ben nicht mit so etwas gerechnet. Doch das entlockte ihm ein grinsen. "Also Alyssa. Hast du durst?"" fragte Ben sie. "Hier draußen wirst du nachher noch krank." meinte Ben zu ihr "In der Höhle ist noch genug Platz und die Frau wird auch nett sein." den letzten Teil, sagte Ben etwas lauert damit es Sandy auch hören konnte.

Alyssa funkelte Ben böse an. Er schien es ja lustig zu finden, was auch immer. Alyssa wusste es nicht genau. Vielleicht meinte er ihre Aussage oder aber ihren Namen oder am besten noch, dass sie so hilflos grade war, wegen ihrem Fuß. Sie unterdrückte ihre Wut, musste sie auch wohl oder übel, da sie in ihrem Zustand weder kämpfen noch weglaufen konnte. Alyssa taxierte Ben, als dieser fragte ob sie durstig sei. "Ich hab genügend Regen getrunken, aber was zum Essen könnte ich vertragen." gab sie gleichgültig als Antwort. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken, als Ben etwas von einer anderen Frau sagte.

Blablabla schallte es durch Sandy´s kopf als sie den satz von ben gehört hat. Mittlerweile fühlte sie sich überflüssig wie das fünfte rad am wagen. Also stand sie auf nahm ihre jacke und zog sie an.

Ben! Wenn du irgendwann mal mit mir reden willst komm ins schloss und dich bitte ich um verzeihung wer du auch immer bist aber in dieser welt kann man nicht vorsichtig genug sein! Naja ihr zwei die Höhle ist gemütlich und ich glaube ich würde stören by!

Sandy lief raus und lächelte ben zu und der anderen..schenkte sie ein mildes lächeln

tbc:Strand

Ben sah zu Sandy. Er stöhnte kurz als sie zu ihm schrie. Irgendwie hatte er damit gerechnet, dass sie nicht ruhig sitzen bleiben könnte. "SANDY WARTE DOCH!" schrie er ihr hinter her, doch sie war schon weg. Sie war das sturreste ding, dass sie je gesehen hatte. "Das ist so typisch..." sagte Ben. Die Tage, würde er sicherlich mal bei ihr vorbei schauen, nur um zu sehen ob es ihr auch wirklich gut ging.
Dann schaute er zu Alyssa. "Komm, ich schau mal was ich hab." sagte Ben zu ihr, auch wenn er wusste, dass er dort nicht an essen hätte wäre es erst einmal sichere docht vor dem Regen schutz zu suchen. Allerdings wollte Ben auhc zu seinem Tribe zurück. Er war schon viel zu lange unterwegs.

Alyssa schaute etwas bedrückt, als sie das Mädchen sah, das irgendwie wütend in den Regen verschwand. Alyssa humpelte erst einmal in die Höhle und meinte dann zu Ben: "Möchtest du deiner Freundin nicht hinterherlaufen? Ich komm auch gut alleine klar." Es war Alyssa echt peinlich. Sie war mal wieder Schuld, dass jemand anderes ging.