Ben war gar nicht aufgefallen, dass ie Humpelte. Schnell half er ihr beim rein kommen in die Höhle, dabei fragte er sie : "Wie hast du dass denn angestellt?" In der Höhle angekommen, fragte Alyssa Ben etwas: "Sie ist sturr. Sie kommt alleine klar. Zudem ist sie nicht meinde Freundin." sagte Ben zu ihr. Er redet ja gerade wie ein Wasserfall, sehr untypisch für ihn. Er gab er die Wasserflasche. "Wenn du was zuessen brachst, müssen wir ein stück weiter gehen.." sagte er zu ihr. Doch vorher wollte er ein paar dinge wissen. "Wo kommst du her? Und wieso läuft du alleine hier am Strand herrum?
Ben half Alyssa schließlich, als er sah, dass sie humpelte. Alyssa wurde leicht pampig. Irgendwo typisch Männer. Immer unaufmerksam."Du erinnerst dich? Vor 3 Minuten? Der Stein? Ich bin gestolpert? Macht es klick bei dir?" Was hätte sie sonst auch auf so eine Frage antworten sollen. Also wenn man da nicht selbser drauf kommt, dann wusste Alyssa auch nicht... Als Ben ihr sagte, dass die Frau gar nicht seine Freundin war, meinte sie nur: "Die passt sowieso nicht zu dir." und zuckte mit den Schultern. Dann setzte sie sich auf den Boden und nahm die Wasserflasche dankend an, auch wenn sie nicht den riesen Durst hatte. Als er meinte, dass wenn sie was zu Essen haben wolle, dann müsse sie ein Stück laufen, zog Alyssa eine Augenbraue hoch und meinte dann: "Okay." Ganz kurz und knackig. Jetzt fing er auch noch an ihr Fragen zu stellen. Darauf hatte sie eigentlich gerade keine Lust, aber vielleicht hatte er ja ein paar Informationen für sie. "Wo ich her komme? Ursprünglich aus Dunedin. Und warum ich alleine unterwegs bin? Ganz einfach, weil ich niemanden habe, dem ich wichtig bin." Mehr sagte sie erst einmal nicht.
"oh." sagte Ben ihm war gar nicht aufgefallen, wie Alyssa sich doch weh getan hatte. " Dann lass mich deinen Fuß doch mal sehen." sagte Ben. Er hatte zwar keine ahnung von dem was er dort vor sich finden würde, doch mochte er es. Als Alyssa auf Sandy zusprechen kam sah er sie komisch an und sagte: "Das ist ja interessant." Es war ihm egal was andere über ihn dachten. Aber da er Sandy eh nur zwei mal getroffen hatte, hatte Ben keinerlei Gefühle für sie. Allerdings war er sich bei Sandy nicht mehr ganz so sicher. "Wieso bist du dort weg und von wo kommst du jetzt?" fragte Ben Alyssa nachdem sie ihm sehr erhlich erzählt hatte was passiert war. "Tja, man kann halt nicht immer nur geliebt werden." sagte er. Ihm ging es da nicht ähnlich. Er mochte seinen Bruder und er wusste dass er ihn mochte. Bei Kira und Luna war er sich auch sicher, dass sie sich gegenseitig irgendwie mochten. Doch ansonnsten war es Ben egal was andere von ihm dachten.
Alyssa sah Ben an. Leicht erstaunt und fragte dann, dabei auf ihren Fuß zeigend: "Und du hast davon Ahnung?" Sie selbst wusste, dass es nicht all zu schlimm war. Sie konnte ja noch einigermaßen laufen. Der Fuß war wahrscheinlich nur geprellt. Also ein kalter Umschlag würde sehr wahrscheinlich helfen, aber das musste sie Ben ja auch nicht gleich unter die Nase reiben. "Wieso ist das interessant? Haben dir das schon mehrere Leute gesagt oder wie?", was irgendwie wahrscheinlich war, denn diese Frau schien sehr zickig zu sein und Ben war irgendwie das Gegenstück dazu, soweit Alyssa das beurteilen konnte. Alyssa lachte kurz auf. "Naja, ich bin vor Jahren nicht freiwillig aus Dunedin weg. Meine sogenannten Freundinnen haben mich verkauft." sagte sie und dachte dann: 'Wieso erzähl ich ihm das überhaupt? Ich kenn ihn doch gar nicht.' Also musste sie ihn auch ein bisschen was fragen, damit sie sich nicht so 'ausgeliefert' vor kam. "Und wo kommst du her? Und wenn die Frau nicht deine Freundin war, was hatte sie dann hier zu suchen?" Was besseres fiel ihr einfach nicht ein, aber Ben würde es schon überleben.
Mit so einer Frage hatte Ben nicht gerechnet. EIne Ja oder Nein antwort hätte ihm schon gerecht. Allerdings redete sie wohl auch gerne. "Es ist sicherlich besser als wenn niemand darauf schaut." meinte er zu ihr. Dies verriet nicht zuviel aber auch nicht zuwenig. Ben lachte. "Wir haben uns 2x unterwegs getroffen." sagte Ben nur. Er meinte damit, dass es eigentlich keiner weiß. Das war ihm auch ganz recht so. Denn die Haselnuss war ja in Ben verliebt -zumindestens dachte Ben das-. "Wie kommst du darauf nur?" er fragte sich das schon die ganze Zeit, wie sie darauf käme, dass Sandy und Ben ein Paar sein. Sandy würde es vielleicht passen doch Ben? Ben ganz sicherlich nicht. Er mochte es frei zu sein und einfach in den Tag hinein zu leben. Dass Alyssa gleich alles erzählt hatte Ben wieder nicht erwartet. "Das leben ist halt fies und ungerecht." meinte er und grinste tief. Ben fand es zwar gar nicht so, doch in Alyssas fall war es wohl so. "Was bringt dich wieder zurück nach Dunedin?" fragte er sie und schaute sie an. Er überlegte sich gerade einen Spitznamen für sie. Doch so spantan viel ihm keiner ein. "Ich wohne hier in der nähe." sagte Ben schuate sie streng an. Immerhin redete er nicht gerne darüber wo sie die Ocean Bays aufhielten. Nachher würden die Technos noch kommen. Das war das letzte was die vier wollten. "Hast du den regen vergessen?" fragte Ben sie.
"Okay, dann versuch mal dein Glück!", sagte Alyssa und schob ihm ihren Fuß entgegen. "Und, müssen wir ihn amputieren?" scherzte sie. Soweit würde sie es nicht kommen lassen, denn sie merkte, dass Ben eigentlich keine Ahnung von ihrem Fuß hatte. Aber charmant war er ja. Alyssa schaute Ben erstaunt an. "Wie ich darauf komme? Naja, so wie die sich aufgeführt hat, könnte man schon meinen, dass sie zudem sehr eifersüchtig ist. Außerdem reicht mir meist ein kurzer Moment, um zu erkennen, was zwischen zwei Menschen abgeht." Das war zwar ein bisschen übertrieben, aber das machte Alyssa gar nichts. Es hätte ja sein können und jeder kann sich ja mal irren. Alyssa zuckte mit den Schultern und sagte: "Ja, und besonders ungerecht ist das Leben zu mir. Aber was solls." Sie lächelte ihm schüchtern zu. 'Soll ich ihm sagen was ich hier will? Vielleicht kennt er ja Leo.', überlegte sie kurz und meinte dann: "Ich suche jemanden. Aber das tuen doch irgendwo alle." Genaueres wollte sie erst sagen, wenn sie was zu essen bekommen hatte und schon knurrte ihr Bauch. Eigentlich war das ja normal, aber sie hatte schon lange nichts mehr 'richtiges' gehabt, denn Beeren und Wurzeln konnte man nun wirklich nicht als was 'richtiges' bezeichnen. Alyssa schlug sich leicht mit der flachen Hand auf die Stirn. "Ach, der Regen. Wie konnte ich ihn nur vergessen?", sagte sie ironisch angehaucht. Hoffentlich würde er bald schwächer werden, denn durch die nassen Klamotten würde sie sich nacher vermutlich noch erkälten. "Also du wohnst mit Meerblick? Und wohnst du alleine oder bei einem Tribe?", fragte sie noch neugierig.
Ben schaute sie den Fuß an. Dick war er. Das stellte er sofort fest. Er drehte ihn einmal und schaute Alyssa dabei an. Ja, das tut weh, konnte er aus dem Gesicht von Alyssa erkennen. "Nein. Amputieren nicht. Ein verband und kühlen müsste reichen." sagte Ben. Das war seine Standartantwort auf diese Fragen. Als sie wieder von Sandy erzählte hörte Ben nur zu. Er hatte es ja fast geahnt und jetzt wurde es ihm durch eine 3 Sekunden analyse Bestätigt. "Das Leben ist nur dann ungerecht, wenn du es zulässt." sagte Ben. Er kannte diese Probleme nicht mehr seit dem er beid en Ocean Bays war. Auf die Frage mitd er suche, konnte Ben ihr nur recht geben udn sagte deshalb nicht. Er war nicht direkt auf der Suche, jedoch hatte er die Hoffnung, dass jemand wieder kommen würde. Der Regen hörte auf, als die beiden davon sprachen. Ben würde Alyssa erst einmal mit nehmen. Kira, hatte etwas mehr ahnung von Medizinischen Sachen, sie würdse sich das erst einmal angucken. "Mit Meeresblick." sagte er und fragte sie dann: "Kannst du dahin laufen? Es ist nciht weit, eigentlich nur 10 minuten Fuß weg." sagte Ben und meinte den direkten Weg zum STrand. Den würde er allerdings nicht nehmen. Da Alyssa dann viel zuleicht zum Tribe finden würde.
Als Ben Alyssas Fuß leicht drehte verzog sie erst einmal das Gesicht. Es war nicht sonderlich schmerzhaft, aber einfach ein unangenehmes Gefühl. Als das Ziehen wieder nach ließ sagte sie: "Na da bin ich aber froh. Ich brauch meine Füße nämlich noch." Alyssa merkte, dass Ben nicht mehr über diese Frau reden wollte, also erwähnte sie sie auch nicht mehr. Sie wollte ja nicht schon wieder jemanden verärgern. "Ja, vielleicht hast du ja recht. Aber wenn man als Sklave behandelt wird, dann kann man auch nicht viel ändern an seinem Leben.", sagte sie und erinnerte sich an die letzten Monate. Es war grausam bei den Sklavenhändlern bzw. bei dennen die sich die Sklaven wie Vieh hielten. Ihr letzter 'Meister', wie sie ihn nennen mussten hatte sie ja auch mehr oder weniger zum sterben in einem Wald zurück gelassen. Alyssa hatte eigentlich nur durch ein Wunder überlebt. Alyssa grinste, als sie Meerblick hörte. Sie hatte früher, vor dem Virus, immer von einem Haus am Strand geträumt. Bis jetzt war sie noch nicht einmal in einem Zelt am Strand gewesen. Alyssa schaute zur Höhle hinaus. Es wurde langsam dunkel und zum Glück hatte der Regen aufgehört, allerdings wurde es auch kälter. Sie hoffte, dass sie sich nicht erkälten würde. "Ich werde es schon schaffen, wenn du mich ein bisschen stützt. Wir sollten uns aber beeilen bevor es Nacht wird. Ach und kann ich dir auch vertrauen, dass du nicht auch irgendein Sklavenbesitzer oder Händler bist?", sie musste diese Frage stellen, auch wenn sie es eigentlich nicht von Ben glaubte.
"Man kann immer etwas ändern wenn man will." sagte Ben zu ihr. "Meistens ist es uns nur zu lästig oder zu anstrengend oder man hat angst vor dem was danach kommt." führter Ben weiter aus. Manchmal könnte man meinen, dass er schon so alt war. Allerdings hatte er ja auch eine andere Seite. Es war wohl genau so ein Mittelding. Er war irgendwo noch eine Kleinkeind aber irgendwo auch total Erwachsen -zumindestes dann wenn die Richtigen Leute in seiner Umgebung waren!-. "In dieser Welt kann man niemandem mehr Vertrauen, ich dachte das hättest du gelernt?" sagte er und deutete auf den Satz von ihr an. "Allerdings hast du wohl momentan keien andere Wahl und verkaufen werd ich dich sicherlich nicht..." sagte er. Damit hatte er recht sowas würde wenn dann nur Kira machen. Jetzt wo er an Kira dachte, würde es sicherlich noch witzg werden. Ben brachte eigentlich nie jemanden mit. Allerdings konnte er ja auch nicht jemanden liegen lassen der sich gerade verletzt hatte und dass dann auch noch seinet wegen bzw. der von Sandy und ihm. Ben machte das Feuer aus, so dass nur noch eine kleine Glut da war und es wurde dunkel. Er nahm sich den einen Arm von Alyssa und stütze sie. Zusammen verließen sie die kleine Hütte.
Alyssa verzog bei Bens Ausführungen das Gesicht. Klar, er hatte irgendwo recht, aber das wollte sie schon früher nicht hören, also wieso jetzt? Sie wollte ja ihr Leben ändern, aber dazu musste sie erst Leo finden. Sie war also schon mitten drin und sie hatte natürlich auch Angst vor dem, was danach sein würde. Würde Leo ihr verzeihen oder sie gar aus der Stadt jagen? Sie wusste es nicht und würde es erst erfahren, wenn sie sie gefunden hätte. "Du hast ja recht, deswegen such ich ja auch jemanden, damit sich mein Leben ändert." "Ja, ich weiß. Aber so bin ich halt manchmal. Ich versuche immer das Gute im Menschen zu sehen. Und außerdem, was soll ich denn machen? Ich kann mitgehen oder aber hier bleiben. Aber die Entscheidung hab ich wahrscheinlich so oder so nicht." Wenn sie hier bleiben würde, dann würde sie weiter hungern müssen, bzw. Ben würde sie bestimmt nicht zurück lassen, auch wenn er ein Händler wäre. Des Weiteren könnte sie nicht mal weg rennen oder sich gar wehren. Alyssa war dennoch erleichtert, was man ihr vermutlich auch anmerkte, als Ben meinte, dass er sie sicherlich nicht verkaufen würde. Er war also doch eine gute Person, zumindest für den Moment. Er löschte das wärmende Feuer und stütze Alyssa als sie aufstand. Sie hatte garnicht gemerkt, wie wackelig sie eigentlich auf den Beinen war, aber durch Bens Arm fiel sie nicht um. Sie humpelte vorsichtig neben ihm her.
Hailey hatte lange gesucht, wo sie wohl schlafen könnte. nach langem suchen fand sie den Eingang einer Höhle. Von James hatte sie gelernt wie man nach solchen sachen gut ausschau hält. Dann machte sie ein Feuer, wie das geht hatte sie auch von James gelernt, sie fragte sich wo er jetzt wohl war. Dann wärmte sie sich auf. Ihr Magen fing an zu knurren, aber das Essen was sie vor einigen Tagen, von einem Tribe bekommt hatte, war Mittag schon leer gewesen. Dann konnte sie wohl nichts mehr Essen und musste morgen einen weg finden.
Hailey hatte sich aufgewärmt, nun beschloss sie zu schlafen. Denn nur beim schlaf hört ihr Magen auf zu knurren. Also nahm sie aus ihrem Rucksack ein Kissen und eine Decke, viele andere Sachen waren nicht im Rucksack, nachdem sie Kisse und Decke draussen hatte. Da waren nur noch wenige Klamotte, viele hatte sie nicht, da sie noch am wachsen war und heutzutage war es schwer an neue Klamotten ran zu kommen, deswegen hatte sie auch meistens das selbe an und wechselte nur ab und zu um ihre Wäche am Fluss zu waschen. Waschen konnte sie aber nur, wenn sie alleine war und vorher beobachtet hatte, das wirklich keiner da war. Nun legte sie das Kissen neben das Feuer und deckte sich zu, da es winter war und schon ziemlich Kalt, schlief sie direkt neben dem Feuer, damit es war war.
Hailey wurde wach und rieb sich die Augen. Dann setzte sie sich hin und wurde erstmal richtig wach. Dann stand sie auf und löschte das Feuer. Sie guckte nochmal nach ob das Feuer auch wirklich richtig aus war, dann packte sie die Decke und das Kissen wieder in den Rucksack. Da meldete sich ihr Magen auch scon wieder also ging sie aus der Höhle um etwas zuessen zu suchen.
Pam schaute hoch. Sie hatte mal wieder kaum geschlafen und hatte, als es heller wurde zu einem ihrer Bücher gegriffen. Sie hatte sich "Eyleens Geheimniss" heraus gesucht. Sie wollte heute nicht "Peter Pan" lesen. Aber sie war schon am ende des Buches. Wieder einmal. SIe bemerkte das sie hunger bekam. Also stand sie auf, packte die Bücher ein und verließ die Höhle.
Pam kam völlig außer Puste an der Höhle an, woe sie die letzte Nacht verbracht hatte. Sie blieb am Eingang stehen. Da sie wissen wollte, was am Strand passiert. Aber sioe konnte nichts sehen. Also ging sie in die Höhle und setzte sich. Jetzt konnte sie nur noch warten. Sie wollte gerade nach ihrem Rucksack greifen, als ihr wieder einviel das Myka diesen hatte. Diese doofe Kuh. regte sich Pam auf. Aber da sie nicht schwimmen konnte, konnte sie ihr auch nciht hinter her. Aber dafür hatte sie Diego kennen gelernt.