Hier hast du dich also versteckt! War nicht grade schwer dich zu finden meine liebe! Geht es dir gut? Hat Drake dir wehgetan?? Diego machte sich wirklich sorgen aber warum wusste er nicht genau. Er ging auf Pam zu und streckte seine Hand aus
Ich bin Diego ein händler und Seefahrer manche bezeichnen mich als schlitzohr heuchler und betrüger aber in der heutige zeit muss man sehen wo man landet. Und wer bist du meine hübsche??
Diego sah sie an mit einem lächeln und den rehbraunen augen...
Pam sah zum Eingang der Höhle. Als sie sah das Diego rein kam, stand sie sofort auf und ging auf ihn zu. Sie blieb vor ihm stehen und fasste seine Hände. Dann sah sie ihm mit ihren blauen Augen in seine Augen. Dann sagte sie Das war das erste was mir eingefallen ist. Ich habe die letzte Nacht hier verbracht. Diego, ein schöner Name. Ich bin Pamela. Aber alle nennen mich nur Pam. Nein, er hat mir nicht weh getan.
Diego sah ihr in die augen sie hatte die schönsten augen die er je sah. Sie sahen aus wie diamanten. Dan nahm sie seine hand und redete wie ein wasserfall. Er legte einen finger auf ihren mund zur andeutung das sie aufhören sollte zu reden.
Das ist aber kein guter platz für dich! Die Sea Pirates kommen manchmal her du solltest so schnell wie möglich zurück zu deinem Tribe gehen!
Pamela?? Das ist ein wunderschöner name Freut mich dich kennen zu lernen. Das will ich ihm auch geraten haben. Nun gut dan erzähl mal warum du dich mit der kleinen so gefetzt hast wegen dieser Tasche?? Da sind doch nicht nur Bücher drinnen oder?? Diego führte Pamela auf einen stein und setze sie hin er selber setze sich noch nicht hin er sammelte treibholz und machte ein feuer an da es hier ziemlich kalt und dunkel war. Dan setze er sich gegenüber von pamela und hörte ihr zu..
Als Diego seinen Finger auf ihren Mund legte, schwieg Pam sofort. Und alles fing an zu Kribbeln. Sie ließ sich ohne zu zögern von ihm führen. Als sie auf dem Stein saß, beobachtete sie ihn. Er sah richtig gut aus. Als er dann vor ihr saß, sagte sie Ich gehöre zu keinem Tribe. Ich war mit meinen Brüdern unterwegs. Aber die sind seid ein paar Tagen verschwunden. Nein, in der tasche waren nciht nur Bücher. Da war auch eine Flasche Wasser und eine Dose mit Essen drinne.
Diego konnte es nicht glauben er ging näher zu Pam hin seine Knie berührten leicht ihre kniee....Du bist wirklich nicht in einem tribe so eine hübsche junge frau?? Das kann ich nicht glauben. Dan nahm er ihre Hand. Wenn dir soviel an der Tasche liegt dan werde ich sie dir besorgen aber zuerst bringe ich dich in sicherheit du kannst bei mir wohnen wenn du willst? Diego sah sie an er lächelte einfach nur so Pam war süß wie ein schüchternes Mädchen das zum ersten mal mit einem Mann sprach..
Pam sah erstaunt zu Diego als sich ihre Knie berührten. Sowas kannte sie nciht und daher wurde sie leicht rot im Gesicht. Dann sagte sie Würdest du das wirklich für mich tun? Das wäre echt lieb von dir. Und darf ich wirklich mit zu dir? Weil sonst müsste ich schauen, wo ich die nächste Nacht verbringe.
Na klar was ich sage das halte ich auch ich mache keine leeren versprechungen und ich habe bei dir das gefühl das ich dir helfen muss irgendwie also ja ich meine das ernst! Du kannst bei mir wohnen und keine angst ich werde ncihts versuchen!! Diego sah natürlich das sie rot wurde er wusste am anfang nicht warum aber dan merkte er es ohne es zu wollen hatten seine Knie ihre berührt.
Entschuldige ich wollte dir nicht zu nahe kommen. Aber erzähl mal woher kommst du eigentlich??
Schon ok. Ist ja nichts passiert. Ich würde gerne mit zu dir kommen. Denn bei dir fühle ich mich sicher. Ich komme aus Milton. sagte Pam zu Diego. Dann viel ihr etwas ein. Sie fragte Was ist mit dir? Wo kommst du her?
Na gut freut mich wenn du dich sicher fühlst. Aus Milton?? Eine wunderschöne gegend war es zumindest einmal vor dem Virus. Naja ich bin ein gebürtiger Australier wurde in den Outbacks geboren, aber aufgewachsen bin ich hier in Dunedin bei meinem Ziehvater ein alter Seebär und der best mann den ich gekannt habe stark und gerecht. Mein vorbild halt. Er hat mich großgezogen obwohl er es nicht musste. Diego spielte mit einem stöckchen im Feuer
Und deine Eltern?? Und geschwister? Was ist mit denen passiert??
Pam hörte Diego zu. Dann sagte sie Ich habe einen äteren Bruder, Daniel, er ist 18. Und einen jüngeren Bruder Dominik er ist 9. Meine Eltern sind im Krankenhaus gestorben und wir drei waren dabei. Danach sind wir nach Hause. Und ich habe mich in mein Zimmer zurück gezogen. Während die beide sich um das Essen und so kümmerten. Als meine Eltern noch lebten habe ich mich viel um Dominik gekümmert. Weil meine Eltern viel arbeiten waren. Aber wo sie jetzt sind, weiß ich nciht. Sie kamen vor ein paar Tagen wieder und meinten wir müssten aus dem Haus verschwinden. Den Grund haben sie mir nciht gesagt. Ich habe also meine Tasche mit den Büchern und der Dose Essen und der Flasche Wasser eingepackt. Wir waren nachts unterwegs. Ich habe die Sterne beobachtet. Und habe dabei nicht mit bekommen, das ich in eine völlig andere Richtung ging als meine Bruder. Und so kam ich hier her.
Pam sah Diego erstaunt an, als er anfing zu lachen. Aber dann grinste sie leicht und wurde rot, als er sagte das sie ihm gefallen würde. Doch bevor sie etwas erwiedern konnte, recht er ihr eine Flasche. Während Pam die Flasche misstrauisch beäugte fing Diego an eine Geschichte zu erzählen. Pam hörte ihm zu. Während dessen roch sie an der Flasche. Sie hatte noch nie Alkohol getrunken. Sie nippte an der Flasche. Das Zeug schmeckte nicht schlecht. Deswegen nahm sie gleich noch einen Schluck. Aber dieses mal einen kräftigeren.
Diego hörte auf mit dem erzählen als er sah was für ein schluck Pam von der Flasche nahm. Er holte aus seiner Tasche noch eine raus...Na dan Pamela auf dich und auf uns! Auf eine wunderbare Freundschaft und Wohngemeinschaft! Chers! Ach und babe stürz es nicht so runter du wirst es sonst bereuen spätestens morgen! Sagter Diego mit einem Zwinkern nun nahm auch er einen wirklich kräftigen schluck von der Flasche nun sasen sie da schweigend Diego wusste nicht was er noch sagen sollte...
Pam trank noch einen Schluck und setzte die Flasche dann ab. Sie hatte das Wort Babe von Diego gehört. Ihre Eltern ahtten sich manchmal so angesprochen. aber sie wusste nciht ob sie das auch machen durfte. Also nahm sie ihren Mut zusammen und sagte Prost, Liebling. Sag mal wollen wir hier hier bleiben bis morgen oder gehen wir zu dir? Sie wussste nciht was sie sonst sagen sollte.
Tja ich würd sagen das wir die flaschen noch leer machen und dan gehen wir zu mir. Dort kannst du dich ausschlafen und essen und was du sonst noch so machen musst. Diego sah zum einang es war noch etwas zu riskant den Drake könnte ja noch draussen sein nicht da er angst hatte aber er wollte sich zuerst um Pam kümmern dan um die anderen...Er nahm noch einen schluck und hatte noch ein wenig drinnen er sah Pams flasche an konnte aber nicht sagen ob sie noch Halbvoll war oder nicht..